Die Frage ist, ob sich jeder das Risiko leisten kann, seine Ersparnisse in Bitcoin anzulegen.
In Venezuela gab es auch ein Devisenverbot, trotzdem hatten alle richtiges Geld unter dem Kopfkissen. Oder entsprechend Gold.
In Argentinien wird das nicht anders sein. Die Armen schwimmen mit der Inflation, da sie eh nichts haben, und die die etwas haben, sparen doch nicht in ranzigen Pesitos...
Was ist die letzte Woche passiert bei Bitcoin?
- Blackrock hat einen Eilantrag eingereicht für einen Bitcoin ETF
https://coin-update.de/blackrock-bitcoin-etf-zulassung/
- Die Wall Street bringt eigene Crypto Exchange heraus
https://www.blocktrainer.de/fidelity-schwab-citadel-kryptoboerse-edx/
- Powell sagt dass Krypto als Asset wahrscheinlich Bestand haben wird
https://decrypt.co/145703/fed-chair-powell-says-bitcoin-has-staying-power-as-an-asset-class?amp=1
„If you can’t fight them, join them“
Könnte groß werden
1 BTC = 30.000 USD Fiat Tokens
Die Paniknachrichten des Jahres 2022, dass Bitcoin jetzt auf Null geht waren wie in den letzten Zyklen auch, falsch.
In ca. 11 Monaten findet das nächste "Halving" statt, die Mining Anzahl an neuen Bitcoin halbiert sich ein weiteres Mal.
Die "Inflationsrate" von Bitcoin wird damit unterhalb der von physischem Gold liegen.
Have fun riding the trend!
Schönen Tag!
1 BTC = 30.000 USD Fiat Tokens
Ich ziehe mein Hut.
Da lag ich wohl sehr falsch mit Bitcoin.
Zumal es durch die SEC jetzt ja auch eine gewisse würdigung ivgl. zu den anderen Währungen bekommen hat.
*Kryptobörse Bitcoin: Auskunftsersuchen der Finanzverwaltung NRW*
Wie das Handelsblatt von mehreren mit der Sache vertrauten Personen erfuhr, hat die Finanzverwaltung NRW ein Sammelauskunftsersuchen an die Kryptobörse Bitcoin.de gestellt. Abgefragt wurden Daten der Nutzer, die zwischen 2015 bis 2017 über 50.000 Euro pro Jahr über die Börse umgesetzt haben. Rund 4000 Trader fielen in dieses Raster. Die Finanzverwaltung wollte die Informationen aufgrund des Steuergeheimnisses und aus ermittlungstaktischen Gründen nicht kommentieren. Bitcoin.de reagierte bis Redaktionsschluss nicht auf eine Anfrage.
Die Ermittler haben sich aussagekräftige Daten besorgt. Werner Hoffmann, Chef des Krypto-Steuerdienstes Pekuna, sagt: „Bitcoin.de ist eine der größten Kryptobörsen in Deutschland, und in dem Zeitraum waren sie die mit Abstand wichtigste Handelsplattform für deutsche Anleger.“ Zwischen 2015 und 2017 erlebte der Bitcoin seinen ersten Boom, stieg von 183 Dollar auf über 19.000 Dollar.
Die erhaltenen Daten werden aktuell an Finanzämter in ganz Deutschland verteilt, um Steuersünder zu enttarnen. Die Finanzverwaltung NRW vermutet hinterzogene Steuern im zweistelligen Millionenbereich.
Ersttätern droht eine Geldstrafe. Wer schon einmal belangt wurde oder mehr als 50.000 Euro Steuern inklusive Zinsen und Strafzuschlägen hinterzogen hat, dem droht eine Gefängnisstrafe.
Kryptoanleger: Tücken der Selbstanzeige
Vor einer Strafe können sich säumige Anleger mit einer strafbefreienden Selbstanzeige retten. Auch jetzt ist das teilweise noch möglich. Laut Philipp Hornung, Krypto-Steueranwalt aus Hanau, würden aktuell zwei Arten von Briefen an Kryptoanleger verschickt. Kommt das Schreiben direkt vom zuständigen Finanzamt, werden die Anleger angewiesen, ihre Kryptoerträge nachzuerklären – eine Aufforderung zur Selbstanzeige. Thorsten Franke-Roericht, Anwalt für Steuerstrafrecht, rät: „Diese Chance sollten Steuerpflichtige nutzen.“ Andernfalls drohe ihnen eine Steuerschätzung, die zu hoch sein könnte. Auch ein späteres Strafverfahren sei nicht ausgeschlossen, so Franke-Roericht.
Die Selbstanzeige muss vollständig sein und die Steuerschuld inklusive Zinsen und etwaiger Strafzuschläge fristgerecht beglichen werden. Kann der Steuerpflichtige die Schuld nicht sofort bezahlen, muss er dies offenlegen und kann einen Aufschub beantragen.
Damit eine Anzeige vollständig ist, müssen sämtliche Steuerstraftaten einer Steuerart – hier Einkommensteuer – für mindestens die letzten zehn Kalenderjahre nacherklärt werden. Dazu zählen neben den Transaktionen über Bitcoin.de auch die über andere Börsen oder Wallets. Wer daneben noch nicht erklärte Einnahmen aus Selbstständigkeit, Vermietung oder Kapitalanlagen hat, muss diese ebenfalls angeben. Wurden Steuern über 50.000 Euro pro Tat verkürzt, wird der Zeitraum auf 15 Jahre ausgedehnt.
Das Finanzamt möchte eine genaue Aufstellung aller Erträge. Möglich ist auch eine nachvollziehbare und nicht zu niedrige Schätzung. Experten sind sich einig, einen spezialisierten Steueranwalt oder Steuerberater hinzuzuziehen.
Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung: Kooperieren oder schweigen?
Auch über andere unversteuerte Einkünfte Auskunft zu geben ist formal zwar nicht erforderlich. Doch wer beispielsweise unter dem Radar des Fiskus zusätzlich als professioneller Kryptominer gewerblich Kyptowährungen geschürft oder wer Kryptos über die Freibeträge der Schenkungsteuer hinaus geschenkt bekommen hat, sollte auch an diese Sachverhalte denken. „Das Finanzamt könnte sie eines Tages ebenfalls entdecken und Steuerstrafverfahren einleiten“, warnt Franke-Roericht.
Kommt ein Schreiben von der Bußgeldstelle, wurde bereits ein Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung eingeleitet. „Eine strafbefreiende Selbstanzeige ist jetzt nicht mehr möglich“, erklärt Steueranwalt Hornung. Betroffene sollten in diesem Fall einen Steuerstrafrechtsanwalt mandatieren, der Akteneinsicht beantragt, um herauszufinden, was die Steuerfahnder bereits wissen.
Danach können sie schweigen oder kooperieren. Steuerstrafrechtler Ingo Heuel meint: „In fast allen Fällen zahlt sich die Mitwirkung gegenüber den Behörden sehr deutlich mildernd aus.“ Eine drohende Gefängnisstrafe lässt sich so mitunter noch in eine Geldstrafe umwandeln.
Wobei dieses Meme eine wichtige Sache verkennt: Bitcoin selbst schafft keine Werte. Wenn nur "der Pöbel" Bitcoin kauft, dann wird in der Summe niemand reich sondern das Geld konzentriert sich nur bei manchen.
Es ist nicht "der Pöbel" der Bitcoin kauft, sondern im Gegenteil, dass sind Menschen die sich genau mit Geld, Inflation und Technologie auseinandersetzen.
Darunter sind viele erfolgreiche Unternehmer (u.a. Elon Musk, Jack Dorsey, Marc Andreessen, Balaji Srinivasan) und Politiker.
Unterhalte Dich mal mit einem Bitcoiner ... der wird mehr über Geld wissen, als ein Durchschnittsbürger in Deutschland.
Vielleicht wird Bitcoin die US Wahl im nächsten Jahr beeinflussen:
https://twitter.com/robertkennedyjr/status/1673812201457479681?s=46&t=0Y2q2k4J0Jz9Sh87o7ZsDA
VG
reinvest
@reinvest wie gesagt, es ging ums Meme.
Pöbel habe ich zudem zusätzlich in "" gesetzt.
Same procedure as last year time, James?
Same procedure as every year time, Miss Sophie:
Dinner for one everybody, (that wants to participate).
Eine sehr schöne Bitcoin Preisdarstellung, die ich erst wenige Male gesehen habe, ist die Doppelt-Logarythmische.
Hier wird auch die Zeit nicht linear dargestellt um den Faktor "Diminishing Returns" passend darzustellen.
Mitte/Ende 2021 gab es ein Doppeltop, dass die 100.000 nicht ganz erreicht hat (blauer Kreis).
Schwarz ist aktueller Preis / Datum:
Wenn sich die bisherigen Wellen im zeitlichen Ablauf genauso wiederholen würden, wären das ganz grob $200.000 Mitte / Ende 2025 und dann grob $50.000 Ende 2026.
Ich glaube aber nicht, dass es genauso kommt. Möglich wäre z.B. ein schnelleres "Frontrunning" da in den USA nun erstmals mehrere Spot Bitcoin ETF (von Blackrock, Fidelity und anderen) vor der Genehmigung stehen. Das heißt vielleicht eine weitere Welle vor dem Halfing.
Ich habe keine Ahnung wie der genaue Verlauf ist. Ich bleibe hier aber weiterhin komplett investiert dabei. Nach meiner persönlichen Einschätzung an dieser Stelle eine gute Chance auf mehrere hundert Prozent Potenzial in den nächsten ca. 2-3 Jahren.
Außerdem: I came for the money, I stayed for the idea.
Bitcoin ist nach meiner persönlichen Meinung eines der Bollwerke gegen monetäre Tyrannei und Fremdbestimmung.
(Keine Handlungsempfehlung aber ich handele so)
Bitcoin ist nach meiner persönlichen Meinung eines der Bollwerke gegen monetäre Tyrannei und Fremdbestimmung.
In den USA wırd das Bankkonto von der Bank of Amerıca gesperrt, wenn man damıt nach Bınance überweıst. Gıbt da so eınıge Faelle auf Twıtter
Ein Thema das wir nicht außer acht lassen sollten:
In der Historie hat eine Senkung der Zinsen stets zu einem Marktcrash geführt.
Das könnte uns 2024 bevorstehen.
Wie steht ihr dazu?
In der Historie hat eine Senkung der Zinsen stets zu einem Marktcrash geführt.
Hat es gekracht, weil die Zinsen gesenkt wurden oder wurden die Zinsen gesenkt, weil es gekracht hat?
In der Historie hat eine Senkung der Zinsen stets zu einem Marktcrash geführt.
Hat es gekracht, weil die Zinsen gesenkt wurden oder wurden die Zinsen gesenkt, weil es gekracht hat?
Ja
;)
Letzteres ist der Auslöser aber das Ergebnis bleibt das Gleiche.
Steigende Aktienmärkte mit steigenden Zinsen, fallende Aktienmärkte mit fallenden Zinsen.
Hört sich zuerst unlogisch an, bis man die Gründe für die Zinsänderungen mit berücksichtigt.
Schönen Tag
Bin auch langsam am überlegen ob man anfangen sollte zu hedgen - bin seit Jahresanfang insgesamt +17%.
Gruss
ziola
Bitcoin nach RSI 14/2 kurzfristig deutlich überverkauft: