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Maschinist
(@maschinist)
Maschinist

Du willst wohlhabend und langfristig vielleicht sogar finanziell unabhängig werden?

Wunderbar

Ich beglückwünsche Dich und möchte Dir dabei helfen.

Einer meiner Gründe dafür ist, dass ein mehr an freien und finanziell unabhängigen Menschen weniger an der Wahlurne manipulierbare Bürger in unserer Gesellschaft bedeuten.

Diese freien Menschen treffen rationale Entscheidungen und stimmen nicht für Abhängigkeiten und tyrannischem Sozialismus.

 

Ich möchte mit Dir zusammen frei sein

Der Aktienmarkt macht langfristig ausschließlich eins: Er steigt.

Man muss nur die Schwankungen zwischendurch aushalten können.

Seit Beginn des Kapitalismus in seiner heutigen Ausprägung, steigt der Aktienmarkt seit über 200 Jahren mit einer Bruttorendite von 9,5% vor Inflationsausgleich und einer Nettorendite von ~6,5% pro Jahr nach Inflationsausgleich.

Keine andere Anlageform ist so erfolgreich und keine andere Anlageform ist langfristig so sicher!

Sicher? Ja sicher!

Was sich aufgrund der Schwankungen und Paniken zwischendurch oft unsicher anfühlt, ist langfristig die verläßlichste, performanteste und werthaltigste Anlageklasse überhaupt.

Welche Anlageklasse hat in Deutschland trotz zwei verlorener Weltkriege, einer Hyperinflation, einem kommunistischen Aufstand und einer fast vollkommenen Zerstörung nicht nur Ihren Wert behalten, sogar hier noch eine deutlich positive Rendite erwirtschaftet?

- Staatsanleihen? Wurden zweimal komplett entwertet!

- Bargeld? Hahaha! Deutsche Rentenmark oder Reichsmark someone?

- Gold und Immobilien? Über lange Sicht gerade mal ein Werterhalt, wenn es in den Wirren nicht zerstört/zerbombt oder gestohlen wurde. Und zwischendurch ist man dekadenlang real im Minus

 

Es ist der Aktienmarkt

Es ist eigentlich unfassbar, dass im deutschsprachigem Raum, ganz anders als in den USA, nicht jeder aufgeklärte Bürger auch fast sein gesamtes Vermögen dort investiert hat.

Investiere wie diese deutsche Durchschnittsfamilie regelmäßig in den Aktienmarkt und werde wohlhabend und frei!

Zitat
Themenstarter Veröffentlicht : 20. August 2016 05:21
Guido und Mundl mögen das
Schlagwörter für Thema
Maschinist
(@maschinist)
Maschinist

Update des 220 jährigen inflationsbereinigten Performancevergleichs zwischen US Aktienindex, US-Anleihen und Gold nun bis 2019.

Daten von Jeremy Siegel upgedated von Starcapital:

Inflationsbereinigte Rendite 220 Jahre Aktien vs. Anleihen vs. Gold

Seit Ende des zweiten Weltkriegs und damit Ende der Golddeckung haben US Anleihen deutlich an Performance verloren.

Die relativ betrachtet akzeptable Performance von US Anleihen in den letzten 3 Dekaden geht jetzt dem Ende zu, da nach Nullzins nur noch Negativzins kommt. Die Kurssteigerungen der Anleihen können die kaum vorhandene Nachinflationsverzinsung irgendwann nicht mehr Ausgleichen.

Gold ist totes Metall, hält zumindest über die Generationen irgendwie seinen Wert solange man noch nicht herausgefunden hat, Gold im Labor zu generieren oder auf dem Mars welches zu finden ;)

Aktien: 7% Realverzinsung bedeutet eine reale Vermögensverdopplung alle 10 Jahre.

--> Wohlstand mit Aktien als beste Anlageklasse wird nur durch die eigene Unkenntnis verhindert.

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 5. Dezember 2019 16:34
Herr Vorragend und Mrtn17 mögen das
Natman
(@natman)
Freiheitskämpfer Gold

Hi Maschinist,

coole Grafik :-) Und ein Thema. Könnte man noch bei der Grafik die Immos auch mit aufnehmen? Das würde mich interessieren, da es ja immer heißt nur Aktien und Immos geben einen Inflationsausgleich. Ich bin aus "Hobbygründen" dem Golde oder allgemein auch den Edelmetallen Au, Arg, Pt und Pd nicht abgeneigt ist ein kleines Hobby und sammle die Münzen auch recht konservativ. Finde es nicht unspannend, aber das nur am rande.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 5. Dezember 2019 17:35
Maschinist mag das
Der Autodidakt
(@der-autodidakt)
Freiheitskämpfer Silber

Was vielleicht noch erwähnenswert ist und eventuell auf den ersten flüchtigen Blick nicht ersichtlich ist:
Der Chart ist logarithmisch dargestellt. D.h. der Abstand von 1.000 zu 10.000 ist hier genauso groß wie der Abstand von 100.000 zu 1.000.000.

Die ganze Dramatik erkennt man, wenn man das ganze linearisiert darstellt (so wie man es von Charts gewöhnt ist). Dann sieht es in etwa so aus:

image

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. Dezember 2019 08:42