Gratulation! Was sind unter Performanceneutrale Bewegungen zu verstehen? Sind das deine „Einzahlungen“?
Das sind einerseits Einzahlungen aber auch im weitesten Sinne weitere nicht schwankende Assets wie Cash, Tagesgeld und Sachwerte konservativ geschätzt: wie Immovermögen, Schmuck. Auto oder Verbrauchsgegenstände sind kein Vermögen sondern Verbindlichkeiten.
Sehr coole Sache, gratuliere...ein wichtiger Meilenstein geschafft!
Danke an alle Gratulanten! Aber kein Grund die Hände in den Schoß zu legen, es geht weiter mit dem Ziel 500k im Depot
Natman, gratuliere dir. Das ist ein super Meilenstein auf dem Weg zu deiner ersten Million. Freue mich für euch.
Genauso sieht es aus, direkt nach dem verdienten Drink die Ärmel wieder hoch Krempeln, denn die Wette ist trotz deines super Erfolges noch nicht gewonnen ;-)
Genieß den Abend und den Moment mein Lieber, man muss auch dann ein Stück weit auf sich stolz sein können
Danke an alle Gratulanten! Aber kein Grund die Hände in den Schoß zu legen, es geht weiter mit dem Ziel 500k im Depot
Glückwunsch! Top Leistung!
Dividenden im März 2021: 589 Euros, ganz guter Wert. 28 Anteile vom VUKE nachgelegt. Jetzt warte ich noch auf die weiteren Geldeingänge, so dass für 1000 Euro der Pacific ETF und etwas Kryptos nachgekauft werden.
Das Ziel für 2021 von 250k in ETFs dürfte Sommer erreichbar sein.
Bin aktuell von den Consorsbank Preisen nicht begeistert. Ich überlege auf IB oder Smartbroker zu wechseln. Aktuell haben wir ein Gemeinschaftsdepot u weiß nicht so recht, ob getrennte oder gemeinsame Depots besser sind. Ist etwas doof, weil wir auch ein Gemeinschaftskonto haben und langfristig kann es Probleme mit Schenkungen / Steuerevents geben. Andererseits ist das wieder viel Aufwand und Zeit ist Mangelware.
Ich wollte jetzt beim Depot die 300k vollmachen u dann evtl. ein oder mehrere neue eröffnen.
Was meint ihr dazu?
Hi Natman, gute Frage. Wir wollen auch ein weiteres Depot eröffnen und ich habe aufgrund des Brokervergleichs hier im Forum den Smartbroker als weiteren deutschen Broker mit automatischen deutschen Steuerabzug im Blick oder halt IB. Bei IB bin ich gerade dabei mich einzulesen und versuche den Aufwand abzuschätzen, den die Steuersache mit sich bringt. Der Vorteil eines internationalen Brokers sind natürlich bessere Marktzugänge und gute Kosten. Da IB keine Sparpläne anbietet, bietet der sich meiner Meinung nach nicht an, wenn man im wesentlichen „nur“ ETF sparpläne möchte bzw braucht. Bin gespannt auf weitere Meinungen im Forum. Schönen Samstag
Ich kenne mich null aus mit etfs, hab keinen, aber bei meiner Recherche nach einem neuen Aktien Broker hatte ich das Gefühl dass ein richtiger etf spezialist - und günstig - der scalable broker ist :
https://de.scalable.capital/trading
Habe dort nichts eröffnet, also keine Erfahrung.
Hi Natman & Judge,
wenn Ihr nur ab und an eine Auslandsaktie / ETF handeln / anlegen wollt, würde ich den Schritt zu einem Auslandsbroker ohne automatischen deutschen Steuerabzug nicht machen, sondern dann wie Ihr vorschlagt einen Zweitaccount z.B. bei Smartbroker eröffnen.
Die Kosten für Auslandsorders sind dort höher aber Ihr habt keinerlei Arbeit mit der jährlichen Steuererklärung.
Das geht zwar alles aber besonders zu Beginn ist es schon einige Stunden lang Aufwand.
Den Schritt in Richtung Interactive Brokers oder deutsche Reseller wie CapTrader würde ich tun, wenn ich
1 Wirklich regelmäßig aktiv weltweit handeln möchte oder
2. Einen Umzug ins Ausland plane
Im zweiten Fall gibt es den großen Vorteil, dass man über IB dann weltweit Währungen zum Spotkurs fast ohne Gebühren tauschen und dann weltweit auf Girokonten ohne Kosten überweisen kann.
Also super für Expats oder Menschen mit Wohnsitz in zwei Wirtschaftsregionen mit unterschiedlichen Währungen.
Wenn beides nicht der Fall ist, würde ich mir das gut überlegen, weil es defintiv auch steuerlich Mühe macht und dann lieber zu einem deutschen günstigen Zweitbroker greifen.
Vor 15 Jahren war Deutschland eine komplette Brokerwüste mit sehr hohen Gebühren und lachhaften Services. Da war das IB Angebot wie eine Offenbarung. Das hat sich mittlerweile zum Glück ein ganzes Stück weit relativiert.
Gruß und schönes Wochenende
Danke für deine gute Antwort. Bei Smartbroker müsste ich dann 2 Einzeldepots eröffnen, weil derzeit kein Gemeinschaftsdepot möglich und später mit dem Erben u verschiedenen Cashflows und Einnahmen es sonst zu Probs mit der Finanzbehörde kommen könnte.
Hehe, interessante Diskussion. Ich stand vor 2-3 Wochen vor der gleichen Entscheidung. Habe auch ein Depot bei Consors, aber die hohen Kosten ausserhalb ETF-Sparplänen nerven. Ich habe dann etwas bei TradeRepublic rumgespielt, aber so gern ich die App hatte, irgendwie ist das kein ernstzunehmendes Produkt (ohne Website). Ausserdem haben sie immer wieder technische Probleme, dass hat mich beim Spiel mit Meme-Aktien 1300Euro gekostet.
Auf der Suche nach einem Broker, stand ich dann auch vor der Entscheidung IB oder Smartbroker. Den Ausschlag hat für mich die Steuergeschichte gemacht. Finde das Steuerthema so schon nervig und dann noch weitere Komplexität reinzubringen, wollte ich nicht.
Habe mich bei Smartbroker angemeldet, aber mir fehlt noch ein Pin-Brief, dann kann es losgehen.
Das Thema Depot einzeln/gemeinsam und Schenkungssteuer in der Ehe hatten wir schon mal im Forum diskutiert. Ich wollte da für mich verstehen, dass in einer Zugewinngemeinschaft der Name auf dem Depot egal ist.
Was das Thema etwas abschwächen kann: Du musst ja nicht alles von Consors umziehen, ich werde nur die Neuanlage bei Smartbroker machen und sonst alles bei Consors stehen lassen. Eventuell ziehe ich noch die Einzelaktien um, die man unter Umständen mal verkaufen will.