In der Freiheitsmaschine diskutieren wir neben Sachen wie Ernährung und den effektivsten Fitnessprogrammen Dinge wie Vermögensaufbau, Sparquoten, der passenden Anlageform sowie hohe selbsterschaffene Vermögen, um uns damit Freiheit, Unabhängigkeit und eine Vielzahl an Lebensoptionen zu erschaffen.
Das ist super und ich freue mich jeden Tag, dass das Projekt Freiheitsmaschine so groß geworden ist.
Was aber dabei, wie bei vielen Dingen bei denen sich viele Gleichgesinnte mit ähnlichen Zielen treffen, über die Zeit passieren kann, ist ein Blasendenken.
Wenn alle um einen herum mit „50% Sparrate“ oder: „1.000 Euro in den All World oder den Emerging Markets ETF?“ beschäftigt sind, ist man anfällig für eine Verschiebung seines „Normal Null“.
Und das nicht nur beim Thema Geld sondern auch bei der Wahrnehmung der täglichen Sorgen seiner Mitmenschen.
Themen, die für einen selbst schon lange keine Relevanz mehr haben und für die man einfache, unterbewußte Lösungen abgespeichert hat, sind für andere, die sich in einer deutlich abweichenden Lebenssituation oder Phase befinden, oft ein großes Problem für das sie dann keine Lösung sehen.
Um dort gegen zu steuern und beiden Parteien einen Benefiz zu bringen, hat der Maschinist sich als weitere Neuigkeit für 2021 etwas einfallen lassen:
Das Projekt Turnaround
Menschen, die Ihr Leben wirklich ändern wollen und dafür bereit sind, an sich zu arbeiten, schreiben der Freiheitsmaschine.
Berichtet uns von eurer Lebenssituation, die euch belastet und für die Ihr erfahrene Hilfe von uns annehmen wollt.
Der Maschinist und die anderen Freiheitskämpfer helfen euch mit ehrlichen Ratschlägen für eure großen Lebensfragen, die Ihr sonst nirgendwo bekommt.
Denn hier bei uns gibt es unzählige erfolgreiche Firmeninhaber, Immobilienbesitzer, Aktienhändler mit selbsterschaffenem sechs- und siebenstelligem Vermögen sowie viele Gesundheits- & Sportenthusiasten, die bereit sind Ihr Wissen mit euch zu teilen und euch echte Hilfestellungen zu geben.
Was Ihr dafür tun müsst
Beschreibt uns eure Lebenssituation, euer Problem und euer Ziel möglichst genau und stellt dabei möglichst spezifische Fragen.
Das wichtigste ist, dass Ihr wirklich bereit sein müsst, an euch zu arbeiten!
Also keine „guten Neujahrsvorsätze“, die euch nach dem letzten Bier kamen.
Sondern etwas, dass Ihr so stark wollt, dass es euch keine Ruhe mehr lässt.
Echter Änderungswille!
Das ist der Deal
Ihr bekommt fundierte Expertenhilfe für eure Situation – Wir bekommen das gute Gefühl jemandem geholfen zu haben und lernen dabei selbst wieder neue Dinge von den anderen Ratgebern hinzu.
Schreibt dem Maschinisten dazu unter maschinist@freiheitsmaschine.com
Und damit Ihr seht, dass das echte Ankündigungen mit Substanz sind, gibt es hier direkt das Turnaround Projekt Nr.1
Steffen der Pionier
Steffen hat vor einigen Monaten zur Freiheitsmaschine gefunden und ist schonungslos ehrlich mit uns.
Und was noch viel wichtiger ist – Er ist auch ehrlich mit sich selbst!
Er hat reihenweise finanzielle Fehler in seinem Leben gemacht, die Ihm teilweise erst bewusst wurden, nachdem er hier bei uns von anderen Lebensmodelle lesen konnte.
Auch deshalb noch einmal ganz herzlichen Dank an alle Teilnehmer der Millionär Interview und Freiheitskämpfer Interviewreihe. Danke an alle Forumsteilnehmer und alle, die sich in irgendeiner Form hier bei uns einbringen!
Und damit Bühne frei für Steffen!
„Hallo Maschinist,
vorweg ein Kompliment für Deine Internetseite und die meisten Deiner Inhalte.
Kompliment auch an all diejenigen, die den hier propagierten Weg der finanziellen Freiheit und allgemeinen Optimierung des eigenen Lebens bereits gehen.
Respekt vor eurer Leistung!
Wie ich schon im Forumsbeitrag anlässlich meiner Vorstellung schrieb, hätte ich die Freiheitsmaschine vor 30 Jahren finden sollen. Da hätte ich einiges mehr bewirken können, als jetzt im Alter von 54 Jahren.
Ich schreibe, weil sich mein bisheriges Leben deutlich vom Durchschnitt der auf der Freiheitsmaschine anwesenden Menschen unterscheidet.
Zum einen bin ich deutlich älter, zum anderen habe ich trotzdem bisher noch kein nennenswertes Vermögen zustande gebracht.
Trotzdem bin ich von Eurer Lebensweise und Euren Zielen so angezündet worden, dass ich in der mir verbleibenden Zeit noch so viel wie möglich an mir selbst wieder gut machen und mein Leben entsprechend ausrichten möchte wie möglich!
Meine Frau ist zwar bisher noch nicht so begeistert wie ich, wird aber den Weg mitgehen, weil auch sie festgestellt hat, daß es noch andere Ziele im Leben gibt, für die es sich lohnt, sich anzustrengen.
Vielleicht schaffen wir es vor allem, unseren Kindern so viel mitzugeben, daß diese selbst so früh wie möglich auf die Idee kommen, ihr Geld für sie arbeiten zu lassen.
Die entsprechenden Artikel zum Thema Geld und Kinder habe ich förmlich verschlungen und auch erste Maßnahmen diesbezüglich eingeleitet, z.B. ein Kinderdepot.
Worum geht es mir konkret?
Beim Studium der vielen Interviews aber auch der verschiedenen Beiträge in der Freiheitsmaschine wurde mir bewusst, daß in meinem bisherigen Leben das „Überleben“ und der Konsum viel zu sehr im Fokus standen.
Ich habe aus heutiger Sicht sehr viele falsche Entscheidungen getroffen und Fehler gemacht.
Damit Ihr seht was ich meine, hier mein bisheriger Lebensrückblick
- Abitur (sehr durchschnittlich) 1987
- Bis 1989 Bundeswehr, SaZ 2 und Ausbildung zum Reserveoffizier (eine meiner besten Entscheidungen, dazu aber etwas später mehr…).
Trotzdem bei der Bundeswehr die Verlängerung mit dem Angebot eines Studiums ausgeschlagen.
- Danach folgten zweieinhalb Jahre Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann
Danach leider im Ausbildungsbetrieb nicht übernommen worden.
- Dann als Innendienstleiter einer kleinen Möbel- und Küchenspedition eine Chance bekommen. Erstes richtig gutes Geld verdient
Leider nicht auf die Idee gekommen, einen Teil davon zur Seite zu legen, sondern alles ausgegeben.
- Anschließend den Wunsch verfolgt, eine Wohnung zu kaufen.
Dabei völlig falsch beraten worden, gutgläubig eine überteuerte Wohnung gekauft und u.a. mit einer Konstruktion aus endfälliger Kapital-Lebensversicherung. Das Ganze natürlich voll finanziert.
Und danach fing der Schlamassel so richtig an
- Nach eineinhalb Jahren auf eigenen Wunsch aus dieser Firma ausgeschieden und mit der damaligen Freundin (Profi Handballerin) in eine neue Stadt gezogen.
- Ein Angebot seitens des Vereins, mich im dazugehörigen Konzern unterzubringen oder parallel mit meiner Freundin BWL zu studieren, ausgeschlagen.
Mannmannmann… nein, ich wollte nicht von anderen abhängig werden.
- Es folgten Aushilfsjobs u.a. bei der METRO
- Irgendwann die verlockende Zeitungsannonce der „Bonnfinanz“. Also eine Ausbildung zum „Finanzdienstleister“ gemacht. Das große Geld lockte. Dabei schnell gemerkt, daß das nicht meine Welt ist. Ich kann Leuten die ich berate, nicht zu meinem Vorteil Dinge „andrehen“, die sie eigentlich gar nicht brauchen.
Trotzdem weitergemacht. In der Hoffnung, irgendwann die Kurve zu kriegen und daß sich meine ehrliche Art durchsetzen würde. Erfolglos.
- Unsere Wohnung war irgendwann nicht mehr finanzierbar und wir mussten sie mit großem Verlust verkaufen.
- Dann die Freundin geheiratet.
Leider auch recht bald wieder gemerkt, daß das erneut eine falsche Entscheidung war.
- Scheidung drei Jahre später.
- Dann die Chance erhalten, bei einem Kollegen das BackOffice zu übernehmen und meine Kunden weiterhin zusätzlich zu Seinen zu betreuen. Dafür wieder gutes Geld erhalten.
Aber damit direkt ein Motorrad gekauft – Natürlich finanziert.
- Dieser Kollege hat bald darauf angedeutet, daß er kürzertreten und mir die Firma verkaufen will. Viele Gespräche geführt und den Deal der Übernahme seines Geschäftsanteils gemacht.
Natürlich wieder voll finanziert und wahrscheinlich euch deutlich überteuert…
- Kurz danach erlitt dieser Kollege einen schweren Schlaganfall, von dem er sich nie wieder erholte. Die meisten seiner Kunden wanderten danach ab, weil sie Ihm vertrauten, aber (noch) nicht mir.
Seine teuer erkauften Kunden waren dadurch für mich kaum etwas wert.
- Danach bei anderen Finanzdienstleistern versucht, aus der Misere rauszukommen und neue Kunden zu akquirieren.
Drei Versuche, drei Bruchlandungen – An der letzten davon zahle ich noch heute.
- Dann meine jetzige Frau kennengelernt und sie wurde schwanger.
Damit war für mich klar, daß mein bisheriger Lebenswandel ein Ende haben muss
- Zu dem Zeitpunkt war ich als Reservist einige Stufen geklettert, weil ich diese „Passion“ nie aufgegeben habe.
Anscheinend war das der Bereich, in dem ich halbwegs gut war. Denn ich bekam eines Tages das Angebot, sog. nicht-aktiver Kommandeur eines Bataillons zu werden. Der Traum eines jeden Offiziers! Höhepunkt meiner bisherigen Karriere beim Bund.
Leider wurden die Wehrübungen nicht berauschend bezahlt. Monats Netto ca. € 1.300,-.
- Dann war ich drei Jahre arbeitslos und habe uns mit Wehrübungen und Arbeit für eine Zeitarbeitsfirma am Fließband zum Mindestlohn über Wasser gehalten.
Eine sehr „bescheidene“ Zeit…
Der Kontrast während dieser Periode war maximal.
Sechs Monate Kommandeur eines Bataillons (oder auf einem entsprechenden Dienstposten in einer anderen Dienststelle) und verantwortlich für fast 1.200 Mann und Material – und dann sechs Monate am Band mit Wechselschicht und Mindestlohn.
- Ein Zufall ließ mich mit dem Bürgermeister meines Wohnorts zusammentreffen. Wir kamen ins Gespräch und zwei Monate später war ich Angestellter in seiner Verwaltung. Niedrigste Stufe, weil keine entsprechende Ausbildung aber immerhin fast € 1.600,- netto.
- Das war eine tolle Anstellung. Als kleiner Mitarbeiter Verantwortung über ein Budget von € 100.000,-. Ich konnte vieles völlig selbständig tun und war nur meinem Abteilungsleiter und eben dem Bürgermeister gegenüber verantwortlich.
Und dann kam das Jahr 2015 – Ein echter Wendepunkt
- Das Jahr, in dem die Gesetze für Reservisten und auch das Wehrsoldgesetz angepasst wurden. Zum einen konnten Reservisten nun max. zehn Monate im Jahr durchgehend üben und zum anderen wurde der Wehrsold dem der aktiven Kameraden angepasst. Dadurch standen 12 x 1.600,- netto in der Verwaltung meiner Heimatgemeinde nun 10 x 4.700,- netto als „Dauer-Reservist“ bei der Bundeswehr gegenüber.
- Meine Frau sagte mir sofort Unterstützung zu und so war ich ab 2016 wieder aktiver Reservist bei der Bundeswehr. Dadurch war ich zu Beginn zwar während der Woche nicht bei meiner Familie – Aber das Geld stimmte.
Mittlerweile sitze ich seit zwei Jahren in meiner Traum-Dienststelle in Mannheim, habe dort einen tollen, interessanten und fordernden Aufgabenbereich und bringe mittlerweile € 50k netto p.a. nachhause.
Das soll auch die nächsten Jahre so bleiben. Es scheint, als hätte ich nun doch etwas Glück gehabt, nach all den Belastungen der vergangenen Jahre.
Doch dann wurde mir ein weiteres Problem bewußt
- Ich habe in den zwanzig Jahren meiner Selbständigkeit (die Finanzdienstleistungen) keine nennenswerten Rentenansprüche aufgebaut und auch nichts zurückgelegt.
Nach Lektüre der Freiheitsmaschine wurde mir klar, dass ich das sehr gut gekonnt hätte aber das Thema ist jetzt leider durch.
So überlegte ich mit meiner Frau zusammen, was denn möglich wäre, sich überhaupt einmal aufs Alter vorzubereiten.
Ein Eigenheim schien uns hier das Sinnvollste zu sein.
- Mietfreies Wohnen im Alter ist eine erstrebenswerte Vorstellung. Allerdings wenn Eigentum kaufen oder bauen, dann nur mit einem Anteil Fremdvermietung als eigene Altersvorsorge.
- Gesagt, getan – auch wenn die Finanzierung ein echtes Abenteuer war. Aber einer meiner Reserveoffizier-Kameraden ist Berater in der örtlichen Sparkasse. Er versteht das Konstrukt „Reserve“ und weiß, was es bedeutet, so einen Weg, wie ich ihn jetzt gehe, einzuschlagen.
- Wir bekamen über ihn die Finanzierung: € 380k für ein Zweifamilienhaus mit zwei fast gleich großen Wohnungen mit jeweils ca. 120m². Die obere ist seit Anfang an für € 800,- vermietet.
Hier die Eckdaten:
- 50k zu 1,60%, Tilgung ca. 3,4%, 10 Jahre KfW, € 209,19
- 90k zu 1,75%, Tilgung ca. 2,25%, 10 Jahre, € 300,-
- 190k zu 2,20%, Tilgung ca. 5,85%, 15 Jahre, € 1.275,- endfällig
- 50k zu 1,85%, Tilgung über Riester-BSV, 10 Jahre, € 77,08
- 30k zu ca. 3,5%, Tilgung weiß ich nicht, Konsumentenkredit zu wohnwirtschaftlichen Zwecken, € 358,-
Gesamtbelastung im Monat: ca. € 2.220,-
Nebenkosten wurden mit Eigenkapital bezahlt
In 11 Jahren mit 65 endet meine „Karriere“ bei der Bundeswehr und damit auch die hohen Einkünfte.
Das heißt aber auch, daß dann die Hälfte der finanziellen Belastung aus den 10 Jahreskrediten (190k Euro) wegfällt. Den Rest wird die zu erwartende Miete hoffentlich alleine tragen.
Dazu kommt, daß meine Frau zehn Jahre jünger ist als ich. Hier ist hoffentlich weiterhin mit einem regelmäßigen Einkommen zu rechnen.
Zurzeit ist sie allerdings wegen eines Bandscheibenvorfalls krankgeschrieben. Sollte das andauern, wird Sie ihre Arbeitsstelle verlieren, kann dann aber immerhin auf eineinhalb Jahre Krankengeld über knapp € 900,- zurückgreifen. Dazu kommt noch das Kindergeld.
In der „schlechten“ Zeit mussten wir natürlich auch irgendwie leben und so haben sich natürlich Belastungen in Form von Konsumentenkrediten angehäuft, die es nun gilt, schnellstmöglich los zu werden.
Mögliche Nebentätigkeiten
In einigen Artikeln und auch von Pascal direkt wurde geschrieben, daß man versuchen soll, seine Talente in Münze umzuwandeln.
Das ist ein Gedanke, der schon länger in unseren Köpfen spukt. Seit nunmehr 16 Jahren bin ich Initiator eines Oldtimertreffens im Heidelberger Raum. Wir sind im Moment dabei, die Internetseite zu modernisieren und umzugestalten.
Wir haben dazu in unserem Netzwerk gefragt, ob es jemanden gibt, der uns dabei helfen kann und will.
Prompt hat sich ein Webseiten-Profi bei uns gemeldet, der das kostenlos für uns erledigen will.
Ziel: Nach und nach Einnahmen auch über die Internetseite zu generieren. Am liebsten in Form einer Freiheitsmaschine für Oldtimerliebhaber. Ob und wie das gelingen kann, weiß ich noch nicht aber wir fangen immerhin mal an. Das Netzwerk ist ja vorhanden – aber noch nicht „angezapft“.
Eine Riesenliste an Überschriften und Themen für Blog-Inhalte habe ich schon zusammengetragen und hätte sicher für die nächsten zehn Jahre volles Programm. Meine Frau hat sich in den letzten Jahren in die Betreuung der Internetseite eingearbeitet und wird das auch weiter fortführen. Nur will ich mich stärker beteiligen, weil ich sozusagen die treibende Kraft in diesem Bereich bin. Ich habe die Erfahrung und auch das Netzwerk.
Die Idee ist nun, daß meine Frau die eineinhalb Jahre hauptsächlich dazu nutzt, fit beim Betreiben der Internetseite zu werden und die Möglichkeiten, daraus Ertrag zu generieren, maximiert. Vielleicht kommen in dem Zusammenhang noch weitere Möglichkeiten zustande, weil sie begeisterte Näherin mit allerlei Equipment ist.
Das war jetzt doch eine ganze Menge.
Jetzt wende ich mich an Euch, um ein generelles Feedback und viele weitere Hinweise zu erhalten.
Ich Frage hier, weil Ihr mir hoffentlich nichts verkaufen wollt, sondern aus eurer Lebenserfahrung berichten könnt und möchtet.
Denn diese Menschen sehe ich hier.
Einige Dinge, die ich in der Freiheitsmaschine entdeckt habe, setze ich bereits um oder bin gerade dabei:
- Meine Frau und ich überprüfen zurzeit erstmals anhand eines Finanzplans, wo unser Geld jeden Monat bleibt
- Wir kündigen, stellen ein und / oder reduzieren unnötige, bzw. unwichtige Dinge
- Wir denken intensiv über neue Geldquellen nach. Siehe die Oldtimer Internetseite oben.
- Ich bin mittlerweile eifriger „Ebay-Jünger“ auf der Verkäuferseite. Auch hier könnte ich das Engagement ausbauen. Es gibt viele Dinge, die wir besitzen und eigentlich nicht mehr brauchen.
Nun hoffe ich, liebe Freiheitskämpfer, daß ich mich mit meinem Wunsch nicht zu sehr aus dem Fenster lehne und Unmögliches verlange, bzw. erbitte.
Meine Fragen an Euch
- Was habe ich aktuell noch übersehen und worauf muss ich noch stärker achten?
- Was mache ich aktuell (noch) falsch und was würdet Ihr in meiner Situation ganz anders machen?
- Was kann ich nach eurer Meinung noch tun, um wenigstens ein Stück weit in Richtung der finanziellen Freiheit zu gelangen?
- Und abschließend: Gibt es hier weiteres Menschen, bei denen ebenfalls viel schief lief und die das Ruder dauerhaft herumreißen konnten?
Ich danke euch im Voraus für eure Antworten und bin sehr gespannt.
Euer Steffen“
Das war der Beitrag von Steffen
Vielen Dank Steffen, dass Du uns so ehrlich an Deinem Leben hast teilnehmen lassen.
Damit bist Du im Endeffekt auch ehrlich gegenüber Dir selbst und das ist die Grundvoraussetzung überhaupt für jedes dauerhafte Projekt Lebensänderung.
Und jetzt Ihr. Wie seht Ihr Steffens Lebenssituation und was sagt Ihr zu seinen Fragen?
Fallen euch noch weitere Punkte ein, an die er bisher überhaupt noch nicht gedacht hat?
Schreib dazu im Kommentarbereich und gib Dein Wissen an andere Menschen weiter, die sich wirklich ändern und etwas erreichen wollen.
Wenn Du Dich auch wirklich selbst ändern willst und an einem Turnaround Projekt teilnehmen willst, schreib dem Maschinisten unter maschinist@freiheitmaschine.com
Die Millionär- und Freiheitskämpfer Interviews gehen natürlich auch weiter und neue Teilnehmer sind herzlich willkommen.