Freiheitskämpfer Interview 35 – Schweizer Minimalist

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Schweizer Minimalist Alpenpanorama Freiheitskämpfer InterviewDie Freiheitskämpfer Interviews der Freiheitsmaschine.

Junge Menschen bis 35 berichten von Ihrem beruflichen Werdegang und dem Aufbau Ihres sechsstelligen Vermögens.

Sie erzählen von Ihren Träumen und Plänen für ein selbstbestimmtes und freies Leben.

 

Heute schreibt uns Freiheitskämpfer Schweizer Minimalist

 

In einem Lebensabschnitt, in dem Menschen wie ich den Aktienmarkt erst kennenlernten, hat er sich selbst schon ein fantastisches größeres sechsstelliges Vermögen aufgebaut.

Natürlich helfen dabei auch die guten Einkommens- und Steuerbedingungen gerade für ledige Menschen in der Schweiz, wenn man die Livestyle Inflation wie er im Griff behält.

Aber jeder ist seines Glückes Schmied und gerade Menschen in Europa sind relativ frei darin, dorthin zu ziehen wo es die besten Bedingungen für sie gibt.

Und damit Bühne frei für Freiheitskämpfer Schweizer Minimalist:

 

Lieber Maschinist, Liebe Freiheitsmaschinen-Community,
ich bin seit mehreren Jahren passiver Leser der Freiheitsmaschine.
Nun wird es für mich Zeit euch meinen bisherigen Lebensweg aufzuzeigen.
Ich freue mich auf kritische Fragen und Ideen für meine Zukunft.
Liebe Grüße aus der Schweiz
Schweizer Minimalist

 

 

  • Wie alt bist Du (& der Partner falls vorhanden), wie lange seid Ihr schon zusammen und habt Ihr Kinder?
Ich werde im Mai 27 Jahre alt, bin seit einigen Monaten in einer frischen Beziehung, wohne aber allein.

 

  • Wo auf der Welt lebst Du (in der Stadt oder auf dem Land)?
Mein Name verrät es bereits, ich bin in der Schweiz geboren und lebe seit meiner Geburt in diesem wunderbaren Land.
Aktuell wohne ich in einer kleinen Stadt mit circa 25’000 Einwohner. Ich habe eine tolle Anbindung an den öffentlichen Verkehr bin aber trotzdem in wenigen Minuten in der Natur. Für meine aktuelle Lebenssituation ist das optimal, da ich nur 10 Minuten bis zu meinem Arbeitsplatz in der Firma habe.
Die Schweizer Alpen sind etwas weiter weg, aber da ich ein Auto besitze, bin ich flexibel und auch schnell in den Bergen.

 

  • Wie sieht Dein bisheriger Lebensweg aus und welche beruflichen wie privaten Erfahrungen hast Du dabei gemacht?
Aufgewachsen bin ich in einem 2’000 Seelendorf auf dem Bauernhof meiner Eltern. Zusammen mit meinem Bruder wurden wir bodenständig und sparsam von unseren Eltern erzogen. Geld gab es in der Kindheit nur gegen geleistete Arbeit im Haus oder auf dem Hof.
Bereits in der Grundschule hatte ich ein Faible für Zahlen und eine Abneigung gegen sprachliche Fächer aufgebaut. Das hat sich bei mir in der ganzen schulischen Laufbahn nicht mehr geändert. Ich konnte aber in allen Fächern mit minimalem Aufwand, meist gute bis sehr gute Schulnoten erzielen.
Obwohl meine damaligen Lehrer mich dank meinen guten schulischen Leistungen im Gymnasium / Matura und danach in einem Studium sahen, konnte ich mich nie mit diesem Werdegang anfreunden. Ich hatte nach den neun obligatorischen Schuljahren in der Schweiz genug von der “langweiligen” Schule. Deshalb habe ich 2012 eine technische Grundausbildung begonnen und so praktisch in einer Firma wie auch theoretisch in der Berufsschule neue Fähigkeiten gelernt.
Bereits während meiner technischen Ausbildung war mir klar, dass es mich nach meiner Lehre erst einmal in eine andere Richtung verschlägt. Deshalb habe ich nach meiner vierjährigen Ausbildung in einem “Zwischenjahr” verschiedene Bereiche (Militär, Zivildienst, unterschiedliche Jobs) ausprobiert.
Im Sommer 2017 begann ich dann eine berufsbegleitende Weiterbildung. Jeden Freitagabend und den ganzen Samstag war von nun an reserviert. Schulprojekte, Arbeiten und Prüfungsvorbereitung mussten an den verbliebenen freien Abenden erledigt werden. Neben der normalen Arbeitswoche mit mindestens 44 Arbeitsstunden plus mindestens eine Stunde Arbeitsweg pro Tag, blieben einige andere Dinge auf der Strecke.
Anfang 2021, nach Abschluss der 3.5 jährigen Weiterbildung, durfte ich mit 24 Jahren erste Führungserfahrungen in einem Unternehmen sammeln. Relativ schnell wurde mir bewusst, dass mich diese Stelle überfordert und die Personalthemen extrem zeitintensiv und für mich energieraubend sind. Zusätzlich war das Verhältnis zu meinem neuen direkten Vorgesetzten toxisch, nicht auf Augenhöhe und zum Teil auch respektlos. All diese Dinge wirkten sich unbewusst auch auf meinen Körper aus und mir ging es gesundheitlich immer schlechter. Ich wurde nicht glücklich und habe dank meinem Notgroschen aber ohne Anschlusslösung meine Stelle gekündigt.
Seit Januar 2022 bin ich nun in einer neuen Firma ohne klassische Führungsfunktion tätig.
Zusammenfassend habe ich folgende Learnings und Erfahrungen gemacht:
  • Kritisieren und motzen kann jeder, die wenigsten ändern an der eigenen Situation etwas. Love it, Change it or Leave it!
  • Weiterbildung ist der Schlüssel zum Erfolg. Dein Humankapital kann dir niemand mehr nehmen.
  • Zu wissen, was man nicht will, ist auch etwas! Sei es Privat z.B. in einer Beziehung oder die eigenen Freizeitbeschäftigungen, aber auch im Beruf (Führungsverantwortung, Tätigkeit- und Aufgabengebiet, Personal, Führungsstil des direkten Vorgesetzten etc.).
  • Ein Notgroschen beruhigt! Er lässt dich losgelöst vom Geld Entscheidungen treffen.

 

  • Wie hoch ist Dein aktuelles jährliches Nettoeinkommen? Wie hat es sich entwickelt und wie sieht die weitere Entwicklungsmöglichkeit in deinem Bereich aus?
Mein Nettoeinkommen hat sich direkt nach meiner Ausbildung im 2016 bis jetzt knapp verdoppelt. Wobei ich direkt nach meiner technischen Ausbildung (Schweiz, lohnschwache Region) wirklich ein sehr tiefes Nettoeinkommen hatte.
Als blanke Zahl ausgedrückt liege ich heute bei rund 90’000 CHF Netto im Jahr (inkl. 13. Monatslohn und variabler Lohnanteil). Das Nettoeinkommen wird in der Schweiz jedoch etwas anders berechnet. Die Steuern und Krankenkassenbeiträge sind hier in der Schweiz im Nettolohn noch nicht abgezogen.
Entwicklungsmöglichkeiten sind in meiner derzeitigen Stelle definitiv gegeben, da es sich um ein internationales Unternehmen handelt. Daher sind sehr viele spannende Entwicklungsmöglichkeiten, Gehalts- wie auch Arbeitstechnisch vorhanden, ich muss sie nur ergreifen.

 

  • Würdest Du Deine berufliche Tätigkeit anderen Menschen empfehlen, wenn es um die Punkte Einkommen, Entwicklungsmöglichkeiten und persönliche Erfüllung geht und was sind die Gründe dafür?
Ich glaube, es ist nicht wichtig, welche berufliche Tätigkeit man ausführt. Wenn man engagiert und interessiert ist sowie proaktiv handelt, hat man gute Chancen, sich in den oben genannten Punkten vorwärts zu bewegen.
In der Vergangenheit hatte ich durch diese Eigenschaften immer wieder Chancen mich beruflich weiterzuentwickeln. Wenn der Verantwortungsbereich grösser wird, wächst das Einkommen fast automatisch mit.
Mit meinen 26 Jahren bin ich noch auf der Suche nach meiner persönlichen Erfüllung. Im aktuellen Job stimmt für mich das Gesamtpaket, ich kann meine Fähigkeiten unter Beweis stellen, werde von meinem Vorgesetzten gefordert und gefördert, kann an meinen Stärken wie auch Schwächen arbeiten und habe genug Freiraum und Entscheidungsmöglichkeiten.
Man(n) muss wie so oft im Leben die eigene Situation selbst in die Hand nehmen und aktiv werden.

 

  • Wie hoch sind Deine aktuellen jährlichen Ausgaben und in welchen Bereichen schränkst Du Dich ein, um eigenes Vermögen aufzubauen?
Ich bin sparsam und kostenbewusst aufgewachsen, mir fehlt es deshalb an nichts. Ich fühle mich in keinem Bereich eingeschränkt und benötige als Minimalist wahrscheinlich auch weniger als der Durchschnittsbürger. Meine Ausgaben exklusiv Steuern lagen im 2021 bei circa 30’000 CHF. 2022 war durch eine neue Wohnungssituation ein Übergangsjahr. Ich musste diverse Möbel beschaffen sowie die Miete neu alleine bezahlen.
Deshalb sieht mein jährliches Ausgabenbudget nun wie folgt aus:
  • Wohnen: 15’000 (Miete, Wasser, Strom, Nebenkosten, Internet- und Handyabo, Radio- und Fernsehabgabe)
  • Mobilität: 4’800 (Auto inkl. Wertminderung, Service, Garage, Parkplatz, Pneu, Tanken, Versicherung, öV etc.)
  • Gesundheit: 4’800 (Krankenkasse, Sportabo, Brille, Kontaktlinsen, Zahnarzt, Arzt, Medikamente)
  • Freizeit/Reisen: 4’800 (Wellness, Kino, Restaurant, Flüge, Hotel, Sonstige Hobbys)
  • Lebensmittel/Haushalt: 4’800 (Lebensmittel, Putzmittel, Hygieneartikel)
  • Verschiedenes: 800 (Geschenke, Sonstige Ausgaben)
Summe (exkl. Steuern): 35’000 CHF
Kleidung wird jeweils nachgekauft, wenn etwas altes kaputt geht. One in – one out! Dadurch bleibt meine Kleiderstange übersichtlich.
Ich habe mich bewusst gegen ein WG-Zimmer entschieden, obwohl ich dadurch einiges an Miete hätte sparen können. Ich brauche meinen Rückzugsort und die eigenen vier Wände als introvertierte Persönlichkeit.
Für Mittags unter der Woche koche ich vor, wodurch ich wenig in Restaurants anzutreffen bin.
Geheimtipp: Meal Prepping, das spart Geld und wenn es richtig gemacht wird, auch Zeit! Clubs und Partys sind nix für mich. Lieber mit guten Kumpels ein Brett- oder Kartenspiel spielen, gemeinsam wandern, sich sportlich betätigen, grillieren, zocken oder sich am nahegelegenen See treffen. Dadurch halte ich die Ausgaben für Essen und Freizeit in einem gesunden Rahmen.

 

  • Wie hoch ist Dein aktuelles Vermögen, wie hast Du es investiert und was möchtest Du in Zukunft dabei noch besser machen?
Ich habe mich bewusst dazu entschieden, erst mit 200’000 CHF Vermögen für das Freiheitskämpfer-Interview zu melden.
In der Schweiz sind die Gehälter etwas höher und die Steuerlast etwas niedriger und dementsprechend sind die ersten 100’000 EUR Vermögen schneller erreicht.
Meine Vermögensaufteilung sieht Ende 2022 wie folgt aus (alles auf 1’000 CHF gerundet):
– Total: 249’000 CHF

 

 

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Betrachtet man meine Vermögensaufteilung, ist der risikoarme Anteil meines Vermögens für mein Alter zu hoch. Ich bin aber ein sicherheitsorientierter Mensch und möchte eine gewisse Liquidität beibehalten. Ich betrachte das Cashpuffer als F*ck Yo*-Money. Mein Cash Anteil wird aber Schritt für Schritt kleiner und soll sich mindestens nochmals halbieren auf gut 15-20%.

 

Schweizer Minimalist Vermögensaufteilung Freiheitskämpfer Interview

 

Immobilien sind ein spannendes Asset, aber aktuell in der Schweiz schlicht zu teuer. Ich möchte kein Klumpenrisiko besitzen und unabhängig bleiben, ohne Hypothekarschulden. Trotzdem kann ich mir sehr gut vorstellen, irgendwann eine Immobilie zu besitzen.
Aktuell bin ich deshalb nur indirekt mit meiner 2. Säule (berufliche Vorsorge in der Schweiz) zu einem gewissen Anteil in Immobilien investiert.

 

  • Hast Du ein bestimmtes Vermögensziel?
Der Weg ist das Ziel. Ich habe für mich Meilensteine definiert, aber wie ich in der Vergangenheit bereits selbst erleben durfte, kann man das Leben nicht planen.
”Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.” Die erste Million ist natürlich ein Etappenziel von mir. Wenn ich aber in der Schweiz weiterhin leben möchte, wird das langfristig nicht reichen.
Mit 2-3 Millionen Schweizer Franken lässt es sich in der Schweiz als Einzelperson allerdings sehr gut leben. Für eine genaue Rechnung ist es in meinem Fall noch zu früh. Wahrscheinlich ändert sich meine Lebenssituation, bis ich solche Summen mein eigen nennen kann, noch mehrmals um 180 Grad.
Trotzdem, jeder Schweizer Franken, den ich investiere, arbeitet für mich und gibt mir etwas mehr Gelassenheit im Leben. Ich bin dankbar, in dieser privilegierten Situation und in der Schweiz geboren zu sein.

 

  • Welche weiteren Lebensziele hast Du? Wo und wie möchtest Du Leben und was treibt Dich aktuell besonders an?
Geld ist für mich Mittel zum Zweck. Geld gibt mir Freiheiten und eine gewisse Unabhängigkeit. Ich möchte langfristig nicht von meinem Arbeitgeber abhängig sein. Deshalb ist es mein Ziel, langfristig verschiedene Einkommensquellen zu besitzen. Ein geregeltes Angestelltengehalt kann ein Teil davon sein. Mieteinnahmen durch Immobilien, Nebenjob, Dividenden und Ausschüttungen durch mein Aktien / ETF-Portfolio sind sicherlich Einkommensquellen, die langfristig auf- und ausbaue.
Bis vor einem Jahr war ich wie ein Schwamm. Ich saugte alles auf. Ich wollte dazulernen und mich weiterentwickeln. Dieses Feuer in mir möchte ich nun wieder entfachen. Gerne würde ich zu einem späteren Zeitpunkt mein Wissen weitergeben und vermitteln. Andere Personen zu unterstützen und Hilfe anzubieten, erfüllt mich privat (Themen: Finanzen, Minimalismus, einfacheres Leben) wie auch beruflich.
Ich möchte definitiv noch mehr von der Welt sehen. Kanada, USA, Island, Finnland, Schweden, Norwegen sind alles Länder, die mich außerordentlich reizen. Dazu gehört auch, meine Fremdsprachenkenntnisse zu erweitern, denn mit meinem Schweizerdeutsch komme ich nicht wirklich weit.
Die psychische und körperliche Gesundheit ist mir wichtig. Deshalb bewege ich mich nach langer Pause seit gut 1.5 Jahren wieder regelmäßig körperlich. Nicht zu viel Fastfood und Zuckerkonsum sind weitere wichtige Bausteine, um den eigenen Körper zu erhalten. So habe ich knapp 10kg abgenommen und fühle mich nun frischer und fitter denn je. Ich will beruflich wie auch privat wieder angreifen und mich weiterentwickeln. Denn das ist einer der Grundwerte in meinem Leben.

 

  • Was sagt Dein Umfeld generell zu Deinen Plänen und wirst Du dabei unterstützt?
Die engere Familie weiß grob von meinen Plänen, wobei mein Bruder ähnliche Interessen / Ziele hat im finanziellen Bereich. Mit ihm tausche ich mich gerne über berufliche und finanzielle Themen aus. Meine engsten Freunde sind in unterschiedlichen Lebenssituationen. Mit jenen, die bereits einige Berufsjahre hinter sich haben, habe ich einen tollen Austausch in Bezug auf Investments und Alternativen zum klassischen Bankkonto. Jene, die noch im Studium sind und/oder viel Geld von den Eltern erhalten, verfügen nur über ein geringes Interesse.
Ich persönlich sehe mich definitiv als langweiliger Buy & Hold Anleger. In meinem Umfeld gibt es aber auch Personen, die vorwiegend auf Krypto oder Einzelaktien setzen. Dadurch entstehen spannende Gespräche und Diskussionen.
Es bereitet mir immer große Freunde, wenn mich Personen aus meinem Umfeld zu Themen wie Finanzen und Minimalismus ansprechen oder bei mir Rat suchen. Ich helfe gerne weiter und fühle mich geehrt, dass ich in meinem Freundeskreis die erste Anlaufstelle bin.

 

  • Gibt es noch etwas, das Du den anderen Freiheitskämpfern mitgeben willst?
Bleib nicht stehen im Leben und verbessere dich ständig!
Verlasse deine Komfortzone besonders als introvertierte Person.
Investiere in dein Humankapital, die Rendite ist unglaublich.
Werde zur besten Version von dir selbst und vergleiche dich nicht mit anderen. Das kann beruflich in deinem Fachgebiet sein oder aber auch die schrittweise Anpassung deiner Ernährung zu einem gesünderen Lebensstil.
Auch ich muss mich täglich überwinden. Manchmal gelingt es mir gut, manchmal überhaupt nicht. Wichtig ist, dass man dranbleibt und nicht aufgibt!
Werde glücklich in deiner beruflichen Tätigkeit. Sei es als Angestellter, Unternehmer oder in einer Selbständigkeit. Du verbringst extrem viel Zeit in deinem Job. Wenn du nicht glücklich bist, zieh die Reißleine bevor es deiner Gesundheit schadet.

 

Schweizer Minimalist Alpensee Freiheitskämpfer Interview

 

 

Das war das Freiheitskämpfer Interview mit dem Freiheitskämpfer Schweizer Minimalist.

 

Vielen Dank für Deine Teilnahme und herzlichen Glückwunsch zur erreichten Vermögenssumme in Deinem Alter!

Neben der Konsequenz, mit dem Du Deinen Vermögensaufbau betreibst, hat mir sehr gut gefallen, wie Du Dein Leben reflektierst und Du generell weiter als Persönlichkeit wachsen willst.

 

Und jetzt Ihr

Welche Fragen oder auch Ratschläge habt Ihr an den Schweizer Minimalisten. Schreibt dazu gerne im Kommentarbereich.

Außerdem mach auch Du mit bei den beiden Interviewreihen der Freiheitskämpfer oder den Millionär Interviews.

Schreib dem Maschinisten unter: maschinist@freiheitsmaschine.com und sei dabei.

Neben dem Fakt den anderen hier etwas zurück zu geben, lernst Du durch das Interview selbst wieder Neues und kannst das Feedback für Deinen weiteren Weg nutzen.

Ich garantiere allen Teilnehmern dabei absolute Anonymität.

Und bei der großen Freiheitskämpfer Community sind natürlich alle Menschen eingeladen, die Ihr Leben verbessern und neue Dinge lernen möchten.

Gib Gas mit der Freiheitsmaschine und mach Dein Leben zu einem wunderbaren Abenteuer.

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