In Wirklichkeit sind Bitcoin (und Ethereum) der echte "Alpha Fond".
- Massive Überperformance zu allen anderen Assetklassen seit über einer Dekade
Gut das Bitcoin und Etherum nicht eine einzelene Assetklasse ist.
Das wäre als würde ich mir Dominos Pizza herauspicken (eine Aktie) und sagen Stellvertretend diese Assetklasse ist besser. Mit anderen Worten ein Äpfel und Birnen vergleich.
Aktien vs. Coins (Also auch alle Shitcoins, genauso wie du auch Gesamtmarktrenditen nicht nur die Top Aktien vergleichst) würde ich dir durchgehen lassen.
In Wirklichkeit sind Bitcoin (und Ethereum) der echte "Alpha Fond".
- Massive Überperformance zu allen anderen Assetklassen seit über einer Dekade
Gut das Bitcoin und Etherum nicht eine einzelene Assetklasse ist.
Das wäre als würde ich mir Dominos Pizza herauspicken (eine Aktie) und sagen Stellvertretend diese Assetklasse ist besser. Mit anderen Worten ein Äpfel und Birnen vergleich.Aktien vs. Coins (Also auch alle Shitcoins, genauso wie du auch Gesamtmarktrenditen nicht nur die Top Aktien vergleichst) würde ich dir durchgehen lassen.
Hallo Pascal,
ein ETF bestehend aus allen bestehenden Coins hätte einen Bitcoin plus Ethereum Anteil von aktuell zusammen 63,5% der gesamten Marktkapitalisierung aller Coins.
Wenn man die Stable Coins dort noch herausfiltert (Tether, Binance USD und co mit in Summe 110 Milliarden USD), die eigentlich nichts mit frei floatenden Coins zu tun haben ist die BTC+ETH Dominanz noch größer und man kommt auf ca. 70% BTC+ ETH Marktdominanz und damit nicht vergleichbar mit einer Einzelaktie.
Der Kryptomarkt ist in der Tat eine eigene Assetklasse und ein ETF darauf hätte aufgrund der riesigen Dominanz von BTC und ETH einen vergleichbaren Verlauf wie BTC plus ETH
Hallo Pascal,
ein ETF bestehend aus allen bestehenden Coins hätte einen Bitcoin plus Ethereum Anteil von aktuell zusammen 63,5% der gesamten Marktkapitalisierung aller Coins.
Das heißt BTC und ETH sind knapp zwei Drittel des gesamten Coinmarktes und deshalb nicht vergleichbar mit Domino Pizza.
Hallo Maschinist,
das darf gerne auch so sein.
Du verfälscht dieses Ergebniss durch ein Survival Ship Bias.
Auch wenn es die größten Sind. Wie viele haben Totalverluste erlitten?
Dominos = Asset
Aktie = Assetklasse
Bitcoin Asset
Kryptos (Coins) = Assetklasse
Auch wenn Domios Pizza 63% Marktkaptialisierung hätte. Schaut man noch den Gesamtmartk an. Eigentlich bin ich Statistische Feinheit von dir gewohnt. Genau das meinte ich im übrigen mit dem "Verliebt sein". Der Aktienmarkt hat die Rentide trotz der Totalverluste.
Im großen würde ich dir emphelen mal deinen eigenen P2P Artikel nochmal zu lesen.
Und auch wenn die Rentide danach noch hoch ist, ist das n Äpfel mit Birnen vergleich. Kryptos können eine coole Assetklasse sein. Ändert nichts an der Logik der Aussage.
Hallo Maschinist,
das darf gerne auch so sein.Du verfälscht dieses Ergebniss durch ein Survival Ship Bias.
Auch wenn es die größten Sind. Wie viele haben Totalverluste erlitten....
Bitcoin und co waren in den letzten 10 Jahren das beste Alpha (Fakt) und ich spekuliere darauf, dass sie auch in den nächsten Jahren ein gutes Alpha sein werden (Spekulation).
Da Spekulation ist es natürlich deutlich mehr Risiko als ein Vanguard All World ETF. Wer das nicht möchte, läßt diesen Bereich einfach weg und bleibt 100% passiv.
Ich bin über jede fundierte Gegenmeinung hier dankbar und schreibe auch selbst die nach meiner Meinung wichtigsten Gefahren auf.
Bitcoin und co waren in den letzten 10 Jahren das beste Alpha (Fakt) und ich spekuliere darauf, dass sie auch in den nächsten Jahren ein gutes Alpha sein werden (Spekulation).
Und es ist ein Fakt dass in deiner Aussage ein massiver Survial Ship Bias drin ist & es ein Äpfel mit Birnen Vergleich ist:
In Wirklichkeit sind Bitcoin (und Ethereum) der echte "Alpha Fond".
Massive Überperformance zu allen anderen Assetklassen seit über einer Dekade
Nichts gegen die Assetklasse Krypto. Es geht nur um die Logik. Das sich diese Betrachtungsweisen und Analysen teilweise Stark unterscheiden. Genau das meinte ich mit dem "Verliebt sein" - Hier kann man ja a little bit Unkonkret sein. Während es bei anderen Ingenerushafte präzision gibt.
Ich betrachte nur die Gewinner, die die überlebt haben. Ist son bisschen die Definition von Survivalship Bias.
Genug drüber geredet.
I geh jetzt Alpha Long^^
Hallo Pascal,
ein ETF bestehend aus allen bestehenden Coins hätte einen Bitcoin plus Ethereum Anteil von aktuell zusammen 63,5% der gesamten Marktkapitalisierung aller Coins.
Das heißt BTC und ETH sind knapp zwei Drittel des gesamten Coinmarktes und deshalb nicht vergleichbar mit Domino Pizza.
Hallo Maschinist,
das darf gerne auch so sein.Du verfälscht dieses Ergebniss durch ein Survival Ship Bias.
Auch wenn es die größten Sind. Wie viele haben Totalverluste erlitten?Dominos = Asset
Aktie = Assetklasse
Bitcoin Asset
Kryptos (Coins) = AssetklasseAuch wenn Domios Pizza 63% Marktkaptialisierung hätte. Schaut man noch den Gesamtmartk an. Eigentlich bin ich Statistische Feinheit von dir gewohnt. Genau das meinte ich im übrigen mit dem "Verliebt sein". Der Aktienmarkt hat die Rentide trotz der Totalverluste.
Im großen würde ich dir emphelen mal deinen eigenen P2P Artikel nochmal zu lesen.Und auch wenn die Rentide danach noch hoch ist, ist das n Äpfel mit Birnen vergleich. Kryptos können eine coole Assetklasse sein. Ändert nichts an der Logik der Aussage.
Was ist dieses „emphelen“ und „Rentide“ ?
@heisenberg Omg. Hahaha :D
Geil. Das ist die Kombi aus LRS & einer klemmenden Tastatur
@heisenberg Omg. Hahaha :D
Geil. Das ist die Kombi aus LRS & einer klemmenden Tastatur
war mit einem Augebzwinkern versehen.. sorry war nicht böse gemeint
Guten Morgen!
Bitcoin Preis vs. Anzahl der Bitcoin Adressen, aus denen bisher nur Bitcoin gekauft aber noch nie verkauft wurde weiter im Uptrend.
Im Gegensatz zum Bullenmarktende 2017 gab es keinen Abverkauf nach dem Preiseinbruch im Frühling 2021.
Hoffe, Ihr habt einen superguten Tag
Cathie Wood hält an ihrem 500.000 USD Ziel bis 2025 fest.
Antifragile Systeme & China Mining-Verbot ( https
"Das Internet wurde vom US-Verteidigungsministerium entwickelt, um ein Netzwerk zu schaffen, das in der Lage war, einen militärischen Angriff zu überleben. Sie erreichten dies mit einem Design, bei dem kein Teil des Systems für seinen Betrieb von zentraler Bedeutung war. Sie können jeden Teil des Internets herausnehmen und es wird immer noch funktionieren."
"Und wir beobachten gerade einen "Angriff" auf das Bitcoin-System in Form einer Säuberung in China."
Was ist passiert:
* Hashrate fiel:
* Transaktionszeiten stiegen:
Fazit: "Ich glaube, dass die chinesische Säuberung des Bitcoin-Minings kurzfristig bärisch, aber langfristig bullisch für Bitcoin und Krypto im weiteren Sinne ist. Es zeigt, dass eine mächtige Regierung ihr Bestes auf ein Kryptonetzwerk geben kann, und das einzige, was passieren wird, ist, dass sich die Kapazität anderswohin bewegen wird."
Übersetzt in Safari (Browser)
Also gibt es doch eine negative Korrelation zwischen Hashrate und Transaktionszeiten.
@yok Zumindest eine kurzfristige:
Quelle: https://bitinfocharts.com/comparison/bitcoin-confirmationtime.html
Es wird sich wieder bei ca. 10 Minuten einpendeln.
Also gibt es doch eine negative Korrelation zwischen Hashrate und Transaktionszeiten.
Die mining difficulty wird zweimal im Monat an die dann bestehende Hashrate angepasst.
https://www.blockchain.com/charts/difficulty
Nach dem Abschalten der chinesischen Miningpower ist die Hashrate deutlich gesunken, die Schwierigkeit beim Mining wird aber erst am Monatsende angepasst (dieses Mal ca. 25% reduziert).
Dadurch pendelt sich die Miningrate mittelfristig immer auf den gleichen Wert ein, kurzfristig sind im Extremfall (wie aktuell) temporäre Abweichungen möglich.
Aber arbeiten die Miner nicht gegeneinander, also jeder rechnet busy vor sich hin, und wer zuerst das Ergebnis hat, streckt und bekommt den Preis? Dann müsste ja die Schwierigkeit nicht angepasst werden, sondern es gäbe nur weniger Konkurrenz. So ganz kapier ich das System offenbar noch nicht. Oder sind jetzt nur noch die Looser am Start, die nicht schnell rechnen können?
@yok Im Prinzip ist die Anpassung der Difficulty eher als Inflationsbegrenzung zu verstehen. Das ganze ist ein Spiel mit Wahrscheinlichkeiten. Du kannst es dir wie würfeln vorstellen. Was die Miner machen, ist eine zufällige Zahl zu würfeln, eine große Anzahl an Transaktionen zu nehmen (idr. die Transaktionen, die die höchste Gebühr zahlen) und über diesen gesamten Datensatz einen Hash (kryptographische Verfahren) zu rechnen. Dieser Hash muss eine gewisse Voraussetzung erfüllen, damit der ganze Block gültig ist. Die Hash-Funktion ist aber nur in eine Richtung berechenbar, man kann also nicht aus einem gültigen Hash zurück auf den Inhalt des Blocks rechnen. Das einzige, was also möglich ist um einen gültigen Hash zu erzeugen, ist möglichst viele verschiedene Kombinationen auszuprobieren.
Je mehr Miner sich nun daran beteiligen, umso mehr Kombinationen werden je Sekunde ausprobiert. Und damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass einer von denen Glück hat und einen gültigen Block erzeugt. Mit jedem gültigen Block werden jetzt auch neue Coins erschaffen. Würde die Difficulty nicht angepasst werden, sodass es im Schnitt bei den 10 min pro Block bleibt, würde die Menge an verfügbaren Coins mit steigender Hash-Rate immer schneller steigen und das ist nicht gewünscht. Deshalb wird die Difficulty angepasst.
Natürlich wirkt das ganze dann auch in die entgegengesetzte Richtung, wenn Miner offline gehen und die Anzahl an gerechneten Hashes sinkt, sinkt auch die Wahrscheinlichkeit einen gültigen Block zu finden. Das hat dann die von dir beobachteten Auswirkungen auf die durchschnittliche Transaktionsdauer, da Transaktionen ja nur in gültigen Blöcken abgespeichert werden können. Somit wirkt dann ein absenken der Difficulty hier entgegen und verhindert gleichzeitig eine sinkende Inflation.
Ich hoffe, ich konnte es einigermaßen anschaulich erklären.