Hedges rein
FDXM short 15089
MNQ short 11828
März Kontrakte
so, Hedges ausgebaut in steigende Kurse
aktuelle Mischkurse:
FDXM short 15141
MNQ short 11910
Der DAX bleibt relativ stärker als die US Indices. Vermutlich werde ich meine FDXM Position reduzieren (teilweise eindecken).
Den MNQ short hingegen habe ich ausgebaut auf Mischkurs 11978. Allerdings kam die Position schon ziemlich arg in Bedrängnis.
Schauen wir mal wie die Woche der Wahrheit mit vielen wichtigen Quartalszahlen, FED und EZB Sitzungen und Konjunkturdaten läuft.
Bisher haben die Börsen gut dagegen gehalten und einige, aber noch nicht alle Bärenmarkt-Hürden zur Überwindung in Angriff genommen. Wird zunehmend heißer für Shorts, da nun auch die Euphorie zurückkehrt. Viele monatelang schwache Aktien und Schrott/MEME-Aktien sind in den letzten Tagen angesprungen, auch Bitcoin und Co wird gefeiert und Musk und Co sind sowieso wieder die Besten und einzig Wahren, wenn man einschlägige Foren und Börsenbriefe liest. Unterm Strich darf man sich da nicht allzu lange dagegen stellen, wenn die Jungbullenherde wieder lostrampelt.
1/3 der FDXM shorts eingedeckt 15040/ +101 Punkte je Kontrakt
der MK beim MNQ short beträgt mittlerweile 11978. Aber auch eine zähe Partie.
aktuelle Stops:
MNQ 12272
FDXM 15245
Friedrich Vorwerk 1/2 raus zum open /+31%
Friedrich Vorwerk geht heute steil durch eine Musterdepot Aufnahme.
Das kommt mir gelegen und ich mische meine restlichen 700 Stk zu 25,8/26 unters Volk.
Ca +54% Gewinn
Gott sei dank alles verkauft vor ein paar Wochen
-37% aktuell
FRIEDRICH VORWERK wächst im vierten Quartal 2022 um 56 % auf 109 Mio. EUR
Umsatz, erzielt aufgrund von hohen Nachunternehmerkosten allerdings ein
schwaches EBIT von 2,8 Mio. EUR
Tostedt, 30. Januar 2023 - Die FRIEDRICH VORWERK Group SE (ISIN
DE000A255F11), ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich der
Energieinfrastruktur für Gas-, Strom- und Wasserstoffanwendungen, hat auf
Basis vorläufiger Zahlen im vierten Quartal einen außergewöhnlich hohen
Umsatz von 109 Mio. EUR erzielt, was einem Wachstum von 56 % gegenüber dem
Vorjahresquartal entspricht. Ein wesentlicher Grund für den stark
gestiegenen Umsatz sind die unter hohem Zeitdruck realisierten
Infrastrukturvorhaben im Segment Natural Gas, bei denen es im vierten
Quartal zu kurzfristigen Leistungserweiterungen gekommen ist. Für das
Gesamtjahr 2022 lag der Umsatz von FRIEDRICH VORWERK bei 368 Mio. EUR und
übertraf damit die Umsatzprognose von mehr als 320 Mio. EUR deutlich.
Der starke Umsatz im vierten Quartal geht jedoch nach vorläufigen Zahlen mit
einem unerwartet schwachen EBIT von 2,8 Mio. EUR einher, was einer Marge von
2,6 % entspricht. Die Gründe für die schwache Marge liegen vor allem in den
beschränkten Personalressourcen, welche aufgrund des hohen
Fertigstellungsdrucks bei den kritischen Infrastrukturprojekten und des
hohen Leistungsumfangs kurzfristig durch Nachunternehmer kompensiert werden
mussten. Dies führte zu einer deutlichen Ergebnisabweichung bei den
umsatztreibenden Großprojekten. Hinzu kamen teils signifikante
Kostensteigerungen in der Materialbeschaffung sowie die anhaltende Sanierung
der Puhlmann Gruppe. Infolge einer abgewehrten Cyberattacke zum Ende des
Jahres waren zusätzlich die Profitabilität belastet und die Visibilität
eingeschränkt. Für das Geschäftsjahr 2022 ergibt sich daher ein bereinigtes
EBIT von 33,8 Mio. EUR und eine bereinigte EBIT-Marge von 9,2 %, was deutlich
unterhalb der Prognose liegt.
Im laufenden Geschäftsjahr 2023 rechnet das Management von FRIEDRICH VORWERK
mit einem niedrigeren Umsatzniveau, welches den limitierten
Personalressourcen Rechnung trägt. Gleichzeitig stehen im Jahr 2024
zahlreiche Großprojekte im Electricity-Segment an, welche in diesem Jahr
bereits signifikante Planungs- und Engineering-Ressourcen binden werden,
ohne größere Umsatzbeiträge zu leisten. In Summe erwartet das Management im
Übergangsjahr 2023 einen Umsatz von mehr als 300 Mio. EUR. Die EBITDA-Marge
des laufenden Geschäftsjahres wird aufgrund des anhaltenden Kostendrucks bei
Material und Personal auf Höhe des Vorjahres erwartet. Die EBIT-Marge wird
aufgrund der erfolgten Investitionen unter dem Niveau von 2022 liegen.
Die Tradingdepot Performance im Jänner lag bei +10,04%.
Das ist ganz ok, diesen Wert hatte ich aber auch schon am 12/13. Jänner erreicht.
Der Peak lag bei ca. +11,4%.
Insgesamt bewege ich mich in der Nähe des ATH von Ende November/Anfang Dezember des vorigen Jahres. Meistens bin ich knapp dran, aber rund 0,5 bis 3% darunter.
Depot schwimmt mit der Masse nach oben und rotiert auch ein bisschen von den Leader-Aktien. Vieles ist passabel bis gut, aber der Megakracher oder 2-3 Aktien die den Karren abwechselnd gemeinsam voranbringen und outperformen lassen, ist nicht dabei. Aber in der Breite ist es dennoch in Ordnung.
Depot Aufstellung kommt in den nächsten Tagen, denn die nächsten zwei Wochen bin ich leider ziemlich verplant, sowohl beruflich wie auch in der Freizeit, aber mal schauen, für ein bisschen Börsengeplänkel finde ich ja immer Zeit.
Was die Shorts betrifft, ist es weiter eng, hab minimal reduziert. Die Zahlensaison läuft besser als befürchtet. Der Markt befindet sich an der Wegscheide. Notenbanken und ein paar andere bekannte Faktoren spielen noch immer hinein und können das Szenario nach wie vor auf Sicht ändern und prägen.
Evotec zum open long 18,2
Evotec war ich letzte Woche noch einen guten Euro vorne. Nun unter Einstandskurs gerutscht. Daher vk zu 18,05 mit kleinem Verlust.
Bleibt aber auf der engeren Watchlist.
der MK beim MNQ short beträgt mittlerweile 11978. Aber auch eine zähe Partie.
aktuelle Stops:
MNQ 12272
FDXM 15245
eigentlich müsste ich schon raus aus den FDXM shorts, aber ich warte noch die FED und das anschließende Meeting ab. Könne sich aber als Fehler erweisen?! Der Markt will hoch und glaubt der FED nicht, dass sich ihre Zinsmeinung weiter beibehält. Anderseits naked long - ok fast - die MNQ shorts sind ja noch im Rennen, will ich auch nicht in den FED Abend und in die EZB und den restlichen Konjunkturdaten gehen.
Bah, so schwierige Entscheidung, aber ich bleibe noch am Ball.
Teileindeckung MNQ zu 12080.... edit: alle raus 12212
Teileindeckung FDXM 15256 .... edit: alle raus 15268
Dynatrace long 43,5
ich erweitere meine AI/ChatGPT Exposure (bisher u.a. MSFT, PERI, MBLY, FTNT, CRM)
FDXM shorts wieder rein 15552. Komplett am durchdrehen alle, shorties rausgespült, Krieg komplett ausgepreist.
Thales long zu 121,55
Gabs da was?
Im Zeitraum 2024 bis 2030 möchte Frankreich rund ein Drittel mehr für Verteidigung ausgeben (von 295 auf über 400 Mrd. €), wie es vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron heißt.
Es geht darum das Militär auch auf Konflikte mit hoher Intensität vorzubereiten.
Das Ziel: Macron will eine Armee haben, die für die Herausforderungen des Jahrhundert bereit ist. Gelder fließen in die Aufklärung, Cybersicherheit, Flugzeugträger sowie Drohnen.
THALES gilt als TopProfiteur der höheren Verteidigungsausgaben!
Das Unternehmen hat seinen Schwerpunkt bei militärischen Sicherheitslösungen, Cybersecurity, Luftfahrt sowie Weltraum.
Beispielsweise werden Elektroniksysteme für Kampfjets, Munition, Verkehrsmanagementsysteme sowie Satellitensysteme umgesetzt. Thales hat ein KGV von 14,4 per 2024.
Mehr Ausgaben durch Frankreich erhöhen auch die Pipeline
Thales zukauf 117,9
STECKBORN (dpa-AFX) - Zur Rose verkauft ihr Schweizer Geschäft an die Migros und wird damit auf einen Schlag ihre Schulden los. Die Thurgauer Versandapotheke will sich fortan auf das Geschäft mit Patienten und Kunden in Deutschland (B2C) konzentrieren. Der Deal soll Zur Rose rund 360 Millionen Schweizer Franken in die Kassen spülen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Der Kurs der Aktie zog kräftig an. Zum Start legte er um 92 Prozent auf 75 Franken zu.
Durch den Mittelzufluss werde das Unternehmen "weitgehend schuldenfrei". Die Eigenkapitalquote erhöht sich den Angaben zufolge auf 73 Prozent. Der Abschluss der Transaktion wird im zweiten Quartal 2023 erwartet, vorbehaltlich der Zustimmung der Wettbewerbsbehörde.
Zur Rose erwirtschaftete 2022 in der Schweiz einen Umsatz von 686,8 Millionen Franken. Die Betriebsgewinn-Marge (Ebitda) bezifferte Zur Rose am Freitag auf 3 Prozent. Das Schweizer Geschäft stand damit für gut 37 Prozent des Konzernumsatzes, der bei 1,84 Milliarden Franken lag.
Zur Rose sieht dank des Deals die eigene Strategie abgesichert. Mit "signifikant" gestärkter Kapitalstruktur sei man nun optimal für das elektronische Rezept in Deutschland und die Digitalisierung im Gesundheitswesen positioniert. Dort operiert Zur Rose unter der Marke "Doc Morris".
Das Gros ihres Umsatzes erwirtschaftete Zur Rose 2022 mit 1,09 Milliarden Franken ohnehin bereits in Deutschland. Die vom deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) auf Mitte 2023 angekündigte landesweite Umsetzung des E-Rezepts soll die Umsätze aber nochmals in neue Höhen katapultieren.
Die Gruppe will sich auf dem rund 50 Milliarden schweren deutschen Medikamentenmarkt denn auch vor allem auf rezeptpflichtige Medikamente konzentrieren. Dabei liege der Fokus auf profitablem Wachstum, heißt es.
An den im Januar kommunizierten Finanzzielen für 2022 hält die Gruppe derweil fest. Entscheidend für Zur Rose dürften allerdings weiterhin die Entwicklungen um das E-Rezept bleiben. Dies lässt sich auch an der Aktienkursentwicklung ablesen. Allein im letzten Jahr büßten die Titel wegen Verzögerungen bei der Umsetzung des E-Rezepts 90 Prozent ein.
Im laufenden Jahr konnten die Titel kräftig zulegen. Zuletzt gab es entgegen noch immer vieler Bedenken in Analystenkreisen hoffnungsvolle News zum E-Rezept. Allein am Donnerstag gewannen die Titel knapp 17 Prozent./jl/ra/AWP/jha
FDXM shorts wieder rein 15552. Komplett am durchdrehen alle, shorties rausgespült, Krieg komplett ausgepreist.
FDXM ein bisserl was eingedeckt 15410 im Schnitt
FDXM shorts wieder rein 15552. Komplett am durchdrehen alle, shorties rausgespült, Krieg komplett ausgepreist.
FDXM ein bisserl was eingedeckt 15410 im Schnitt
FDXM gut die Hälfte nun gedeckt. Schnittkurs 15426
Depotübersicht per 13.1.23
das ewige Spiel geht weiter. Die schlechten konsequent raus, die anderen bleiben einstweilen.
Der Markt dreht zu Jahresbeginn hoch. Bin dabei, bin breit aufgestellt. Fühle mich aber nicht wohl, dass wir jetzt so narrisch hoch laufen, aber man muss dabei sein.
So viele Positionen, ich hoffe, es ist noch lesbar.
Depotübersicht zum 3.2.23
es läuft, short-Hedges haben etwas ausgebremst, trotzdem +13,82% seit Jahresanfang.
Wie auch immer, ich schwimme mit der Masse nach oben. Nahezu alles an (Teil-)Verkäufe der letzten paar Wochen war Stand heute natürlich schlecht, weil sehr, sehr viele Positionen deutlich höher stehen würden. Aber wenn ich, hätte ich, täte ich ich... bringt nix.
Einfach am Ball bleiben, die Breite ist gut, die Mega-Depotraketen fehlen. Wahrscheinlich zu wenige Schrottaktien im Depot, die auch mal 40 bis 80% in wenigen Tagen machen (hab jetzt nicht direkt... hüstel, hüstel, .... Tesla... erwähnen wollen)
FDXM shorts wieder rein 15552. Komplett am durchdrehen alle, shorties rausgespült, Krieg komplett ausgepreist.
FDXM ein bisserl was eingedeckt 15410 im Schnitt
FDXM gut die Hälfte nun gedeckt. Schnittkurs 15426
FDXM mittlerweile gut 70% der Position eingedeckt. Die aktuelle Eindeckung war soeben bei 15328