Endlich wieder über +24% ytd bei der Performance. Hatte ich schon seit April/Mai nicht mehr. Gut, dazwischen war ich auf Kur+Urlaub und habe mich 9 Wochen nicht viel gekümmert (leider).
Media and Games Long zu 1,24/1,25
Neben dem Geschäftsfeld „Games“ baut Unternehmenslenker Westermann ein weiteres Standbein („Media“) auf, das längerfristig die Hälfte der Erlöse beisteuern soll. Media and Games fährt eine buy-and-build-Strategie.
Die Holding soll also nicht nur durch Zukäufe wachsen, sondern auch organisch. Im laufenden
Geschäftsjahr hat Westermann schon etwa 15 Millionen für Akquisitionen
ausgegeben. Der Schwerpunkt lag auf dem Segment Medien,
hier schlug Westermann bei zwei Spezialisten für mobile Werbung zu,
außerdem investierte er in eine Influencer-Plattform. Shoppen ist für
den umtriebigen Holländer zur zweiten Natur geworden. Allein im Mai
und Juni riß er sich drei Firmen unter den Nagel. Seit 2013 wurden 21
Anbieter aus der Spielebranche geschluckt, auf dem Feld der Medien
kam es seit 2016 zu 7 Übernahmen.
Das schlägt sich auch in der Bilanz nieder. Einer Analystenstudie zufolge
soll sich der Umsatz im laufenden Turnus auf 75 Millionen mehr als
verdoppeln. Unter dem Strich könnte ein kleines Plus herausschauen.
Für die nächsten drei bis fünf Jahre stellt Westermann einen weiteren jährlichen Umsatzzuwachs zwischen
durchschnittlich 25 und 30% in Aussicht.
Dabei soll die Ebit-Marge 15 bis 20% erreichen. Nicht aus derLuft gegriffen, Spieletocher Gamigo
ist in den letzten viereinhalb Jahrenum durchschnittlich 32% p.a. gewachsen. Bei den Zukäufen achtet
Westermann auf Synergien. Der Holländer macht gerne Schnäppchen
und bevorzugt daher Firmen, die etwas klamm sind, noch nicht die kritische Masse erreicht haben, aber
das Portfolio sinnvoll ergänzen. Die Werbespezialisten (Media) können
beispielsweise bei den Spielen für Vertriebspower sorgen. Für den weiteren
„Beutezug“ steht derzeit eine Kriegskasse von 30 Millionen cash
bereit. Für die Finanzierung sorgtu.a. ein Bond im Volumen von 50
Millionen mit üppigem Kupon (7,75 über Euribor). Für 2020 erwarten die
Analysten einen weiteren Umsatzanstieg auf 94 Millionen, unter dem
Strich sollen dann etwa 10 Millionen übrigbleiben.
Trotz der rasanten Expansion ist der Kurs noch nicht so recht vom Fleck gekommen. Aktuell
1,20 Euro. Doch genau hier liegt dieChance! Marktkapitalisierung 80 Millionen. Nur halber Buchwert
(160 Millionen). Das KGV (2020) lediglich 10. Die meisten Anleger kennen die Story noch nicht. Fazit:
Ein potentieller Verdoppler – sofern die Pläne aufgehen.
(weitere Infos folgen)
Media and Games Long zu 1,24/1,25
Neben dem Geschäftsfeld „Games“ baut Unternehmenslenker Westermann ein weiteres Standbein („Media“) auf, das längerfristig die Hälfte der Erlöse beisteuern soll. Media and Games fährt eine buy-and-build-Strategie.
Die Holding soll also nicht nur durch Zukäufe wachsen, sondern auch organisch. Im laufenden
Geschäftsjahr hat Westermann schon etwa 15 Millionen für Akquisitionen
ausgegeben. Der Schwerpunkt lag auf dem Segment Medien,
hier schlug Westermann bei zwei Spezialisten für mobile Werbung zu,
außerdem investierte er in eine Influencer-Plattform. Shoppen ist für
den umtriebigen Holländer zur zweiten Natur geworden. Allein im Mai
und Juni riß er sich drei Firmen unter den Nagel. Seit 2013 wurden 21
Anbieter aus der Spielebranche geschluckt, auf dem Feld der Medien
kam es seit 2016 zu 7 Übernahmen.
Das schlägt sich auch in der Bilanz nieder. Einer Analystenstudie zufolge
soll sich der Umsatz im laufenden Turnus auf 75 Millionen mehr als
verdoppeln. Unter dem Strich könnte ein kleines Plus herausschauen.
Für die nächsten drei bis fünf Jahre stellt Westermann einen weiteren jährlichen Umsatzzuwachs zwischen
durchschnittlich 25 und 30% in Aussicht.
Dabei soll die Ebit-Marge 15 bis 20% erreichen. Nicht aus derLuft gegriffen, Spieletocher Gamigo
ist in den letzten viereinhalb Jahrenum durchschnittlich 32% p.a. gewachsen. Bei den Zukäufen achtet
Westermann auf Synergien. Der Holländer macht gerne Schnäppchen
und bevorzugt daher Firmen, die etwas klamm sind, noch nicht die kritische Masse erreicht haben, aber
das Portfolio sinnvoll ergänzen. Die Werbespezialisten (Media) können
beispielsweise bei den Spielen für Vertriebspower sorgen. Für den weiteren
„Beutezug“ steht derzeit eine Kriegskasse von 30 Millionen cash
bereit. Für die Finanzierung sorgtu.a. ein Bond im Volumen von 50
Millionen mit üppigem Kupon (7,75 über Euribor). Für 2020 erwarten die
Analysten einen weiteren Umsatzanstieg auf 94 Millionen, unter dem
Strich sollen dann etwa 10 Millionen übrigbleiben.Trotz der rasanten Expansion ist der Kurs noch nicht so recht vom Fleck gekommen. Aktuell
1,20 Euro. Doch genau hier liegt dieChance! Marktkapitalisierung 80 Millionen. Nur halber Buchwert
(160 Millionen). Das KGV (2020) lediglich 10. Die meisten Anleger kennen die Story noch nicht. Fazit:
Ein potentieller Verdoppler – sofern die Pläne aufgehen.(weitere Infos folgen)
Kann man noch hinzufügen, dass die IR/PR Performance bei M8G überaus mangelhaft ist. Allerdings sind mediale Defizite bei einer exzellenten und nachhaltigen Umsatz- und Cashflow-Steigerung schon sehr attraktiv. Schließlich ist es wesentlich einfacher, ein stark unterbewertetes und hoch-attraktives Unternehmen bekannt zu machen, als eine jährliche Gewinnsteigerungen von 50% oder mehr zu erwirtschaften!
aktuelle Depotübersicht
letzte Woche einen Dreck zusammengetradet bzw. zu Risikoscheu beim Rebound in GRUB oder zu Früh Gewinne mitgenommen (ATVI, ALRM). Wie auch immer. Zeit ist derzeit ein knappes Gut bei mir, deswegen erspare ich euch meine Gedanken und lasse die Zahlen sprechen.
Mmhh...Schau mal hier Rovio aus Finnland. Der Macher von Angry Birds:
habe zum Open ein paar Hugo Boss zu 39,98 genommen
habe zum Open ein paar Hugo Boss zu 39,98 genommen
noch ein paar BOSS dazu bei 39,24
habe zum Open ein paar Hugo Boss zu 39,98 genommen
noch ein paar BOSS dazu bei 39,24
Scheint irgendwo der Schuh zu drücken.. hab aber auch paar wenige zu 39 genommen.. Versuch ist es wert
Also diese Verbund Schwäche ist echt schon eklatant..
habe zum Open ein paar Hugo Boss zu 39,98 genommen
noch ein paar BOSS dazu bei 39,24
auch ein paar zu 38,4x
sucht noch den Boden der Boss; noch mal ein Griff ins fallende Messer bei 38,1x
Weißt du woran es heute bei Nel liegt, Reblaus? Finde nur das von Finanzen . net, aber ob es daran liegt? Von heute morgen 09:11 Uhr
“
Nel ASA veröffentlicht am 07.11.2019 auf der all-dreimonatlichen Finanzkonferenz die Zahlen zum am 30.09.2019 abgelaufenen Jahresviertel.
1 Analyst prognostiziert einen Verlust je Aktie von -0,030 NOK gegenüber -0,050 NOK im Vorjahresquartal.
1 Analyst erwartet einen Umsatz von 145,5 Millionen NOK - das wäre ein Zuwachs von 25,43 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal, in dem 116,0 Millionen NOK umgesetzt worden waren.
Einen Ausblick auf das laufende Fiskaljahr geben 3 Analysten ab. Sie prognostizieren durchschnittlich einen Verlust von -0,093 NOK je Aktie, gegenüber -0,160 NOK je Aktie im Vorjahreszeitraum. Den Jahresumsatz sahen 3 Analysten durchschnittlich bei 569,0 Millionen NOK. Im Vorjahr waren 489,0 Millionen NOK erwirtschaftet worden.
Redaktion finanzen . net“
sucht noch den Boden der Boss; noch mal ein Griff ins fallende Messer bei 38,1x
Bin bei Boss nicht im Thema, aber lese gerade folgenden:
“Doch in Nordamerika und in Hongkong wird sich auch im vierten Quartal die schwierige Entwicklung fortsetzen”, sagte der Manager auf einer Telefonkonferenz. Auch darüber hinaus sei in den beiden Regionen nicht mit einer raschen Erholung zu rechnen. Vor diesem Hintergrund sei das vor einem Jahr ausgegebene Margenziel von 15 Prozent für das Jahr 2022 noch “wesentlich ambitionierter.”
Heißt, es bleibt kritisch, könnte sich sogar verschärfen? Sogar das Ziel für 2022 sei ambitioniert? Klingt auch auf Sicht wenig positiv, aber wie gesagt, kann nicht einschätzen was schon im Kurs ist.
Weißt du woran es heute bei Nel liegt, Reblaus? Finde nur das von Finanzen . net, aber ob es daran liegt? Von heute morgen 09:11 Uhr
“
Nel ASA veröffentlicht am 07.11.2019 auf der all-dreimonatlichen Finanzkonferenz die Zahlen zum am 30.09.2019 abgelaufenen Jahresviertel.
1 Analyst prognostiziert einen Verlust je Aktie von -0,030 NOK gegenüber -0,050 NOK im Vorjahresquartal.
1 Analyst erwartet einen Umsatz von 145,5 Millionen NOK - das wäre ein Zuwachs von 25,43 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal, in dem 116,0 Millionen NOK umgesetzt worden waren.
Einen Ausblick auf das laufende Fiskaljahr geben 3 Analysten ab. Sie prognostizieren durchschnittlich einen Verlust von -0,093 NOK je Aktie, gegenüber -0,160 NOK je Aktie im Vorjahreszeitraum. Den Jahresumsatz sahen 3 Analysten durchschnittlich bei 569,0 Millionen NOK. Im Vorjahr waren 489,0 Millionen NOK erwirtschaftet worden.
Redaktion finanzen . net“
nein, hast du schon was brauchbares?