Noch ein Grund, warum ich deren Kaffee nicht mag:
"... Mit der nun in Kraft getretenen milliardenschweren Mehrwertsteuersenkung soll die Kaufkraft gestärkt und die taumelnde Wirtschaft angekurbelt werden. Das Problem: Bei weitem nicht jedes Unternehmen gibt die niedrigeren Steuern auch an die Kunden weiter. Von der US-Kaffeehauskette Starbucks tauchten am Wochenende Emails auf, in denen die deutschen Filialen ausdrücklich angewiesen wurden, die Steuersenkung einzukassieren – drei Prozent Preiserhöhung, auf Kosten der Steuerzahler. Und das durch eine Firma, die in Deutschland selbst kaum Steuern zahlt. Was für ein Ganoven-Unternehmen!"
Immer mehr Kleinanleger investieren
Parallele zur Dotcom-Blase: Wiederholt sich die Geschichte, folgen drei Jahre Crash
Kursverlauf des Nasdaq 100 von 1996 bis 2000 (rot) und seine aktuelle Entwicklung (schwarz). (Der rote Kursverlauf ist nach rechts und unten verschoben, damit man die Parallelität besser erkennt.)
Unfassbar wie viele neue Depots eröffnet wurden/werden.
Quelle: Focus Online/Money
Immer mehr Kleinanleger investieren
Parallele zur Dotcom-Blase: Wiederholt sich die Geschichte, folgen drei Jahre Crash
Kursverlauf des Nasdaq 100 von 1996 bis 2000 (rot) und seine aktuelle Entwicklung (schwarz). (Der rote Kursverlauf ist nach rechts und unten verschoben, damit man die Parallelität besser erkennt.)
Unfassbar wie viele neue Depots eröffnet wurden/werden.
Quelle: Focus Online/Money
Jim Cramer: Don't Get Sold Out
While we face some absolutely insane moves, we have to ask: Where are the sellers?
Trump has 91% chance of winning second term, professor’s model predicts
Mr Norpoth told the outlet that his model, which he curated in 1996, would have correctly predicted the outcome for 25 of the 27 elections since 1912, when primaries were introduced.
Und mein Vater hatte einen Arzt, der im bestätigte, daß es gesund ist, spätabends noch voll zu essen...
Hi
Es geht dabei nicht um Politik, sondern primär um Wahrscheinlichkeitsstatistik.
Amtinhaber haben in den USA generell eine hohe Wiederwahl-wahrscheinlichkeit für einen zweite Amtsperiode.
In den letzten 40 Jahren wurde nur einmal Bush Senior nicht im Amt bestätigt, alle anderen Präsidenten hatten zwei Amtsperioden.
Jetzt kann man natürlich anmerken, dass Trump kein "normaler" Kandidat ist oder dass Corona alles ändert.
Gut möglich aber viele Menschen haben aktuell auch das Gefühl, dass Joe Biden ein unheimlich schwacher Gegenkandidat ist, der sich in Gesprächen oft verhaspelt und dem, wie einem beginnend Dementkranken, die richtigen Worte fehlen (das hat er früher in seiner Karriere nie gehabt).
Viele Menschen außerhalb den USA sehen meiner Meinung nicht, dass die Demokraten es nach Hillary Clinton ein weiteres Mal selbst ruinieren könnten, weil sie es einfach nicht schaffen einen für die breite Mittelschicht wählbaren Kandidaten zu präsentieren.
Eine Art neuer John F. Kennedy würde die Wahl nach meiner Meinung für die Demokraten in diesem Jahr locker gewinnen. So einen Kandidaten hatten sie mit Pete Buttigieg sogar, denn er hat die ersten zwei Primaries gewonnen.
Aber leider präsentieren sie den Wählern nun einen knapp 80 jährigen "Rudolph Scharping" als Kanzlerkandidat, weil sie "auf sicher" spielen wollen und parteiinterne Seilschaften bestimmen.
Also der Fear & Greed-Index gibt uns noch ordentlich Luft nach oben.
Kramt eure Groschen aus den Sofaritzen ;)
Aber ja, ein ganz schön verrücktes Börsenjahr.
Noch ein Grund, warum ich deren Kaffee nicht mag:
"... Mit der nun in Kraft getretenen milliardenschweren Mehrwertsteuersenkung soll die Kaufkraft gestärkt und die taumelnde Wirtschaft angekurbelt werden. Das Problem: Bei weitem nicht jedes Unternehmen gibt die niedrigeren Steuern auch an die Kunden weiter. Von der US-Kaffeehauskette Starbucks tauchten am Wochenende Emails auf, in denen die deutschen Filialen ausdrücklich angewiesen wurden, die Steuersenkung einzukassieren – drei Prozent Preiserhöhung, auf Kosten der Steuerzahler. Und das durch eine Firma, die in Deutschland selbst kaum Steuern zahlt. Was für ein Ganoven-Unternehmen!"
Wo ist da nun das Problem?
Bei uns passt der Fiskus alle 3-4 Jahre die sogenannten Mehrwertsteuer-Saldosteuersätze für Unternehmen an. Wird diese gesenkt, dann bleibt die Differenz zur effektiven Mehrwertsteuer auf meiner Seite liegen (und der Kunde guckt natürlich in die Röhre). Das sind völlig normale Vorgänge der freien Marktwirtschaft, aber für Antiamerikanisch-Sozialistische-Käseblätter wie Zeit, Tagesspiegel etc., welche ihr Nasenbohrenes Trash-Publikum gerne mal für ein paar Klicks in den offenen Fahrstuhlschacht der Abstrusität schubst, natürlich nur bedingt nachvollziehbar.
Also der Fear & Greed-Index gibt uns noch ordentlich Luft nach oben.
Kramt eure Groschen aus den Sofaritzen ;)
Aber ja, ein ganz schön verrücktes Börsenjahr.
Der F&G Index ist zur Zeit nicht brauchbar, da die darunter liegenden Market-Breadths vor allem auf dem schwach besetzten SPX basieren. Daher würde ich den F&G Index zur Zeit eher mal zur Seite schieben.
Trump has 91% chance of winning second term, professor’s model predicts
Mr Norpoth told the outlet that his model, which he curated in 1996, would have correctly predicted the outcome for 25 of the 27 elections since 1912, when primaries were introduced.
Und mein Vater hatte einen Arzt, der im bestätigte, daß es gesund ist, spätabends noch voll zu essen...
Hi
Es geht dabei nicht um Politik, sondern primär um Wahrscheinlichkeitsstatistik.
Amtinhaber haben in den USA generell eine hohe Wiederwahl-wahrscheinlichkeit für einen zweite Amtsperiode.
In den letzten 40 Jahren wurde nur einmal Bush Senior nicht im Amt bestätigt, alle anderen Präsidenten hatten zwei Amtsperioden.
Jetzt kann man natürlich anmerken, dass Trump kein "normaler" Kandidat ist oder dass Corona alles ändert.
Gut möglich aber viele Menschen haben aktuell auch das Gefühl, dass Joe Biden ein unheimlich schwacher Gegenkandidat ist, der sich in Gesprächen oft verhaspelt und dem, wie einem beginnend Dementkranken, die richtigen Worte fehlen (das hat er früher in seiner Karriere nie gehabt).
Viele Menschen außerhalb den USA sehen meiner Meinung nicht, dass die Demokraten es nach Hillary Clinton ein weiteres Mal selbst ruinieren könnten, weil sie es einfach nicht schaffen einen für die breite Mittelschicht wählbaren Kandidaten zu präsentieren.
Eine Art neuer John F. Kennedy würde die Wahl nach meiner Meinung für die Demokraten in diesem Jahr locker gewinnen. So einen Kandidaten hatten sie mit Pete Buttigieg sogar, denn er hat die ersten zwei Primaries gewonnen.
Aber leider präsentieren sie den Wählern nun einen knapp 80 jährigen "Rudolph Scharping" als Kanzlerkandidat, weil sie "auf sicher" spielen wollen und parteiinterne Seilschaften bestimmen.
Spätestens, wenn Trump mit dem halbdementen Biden im ersten TV-Duell den Boden aufgewischt hat, werden die feuchten Träume der Demokraten an der Realität zerschellen.
Trump has 91% chance of winning second term, professor’s model predicts
Mr Norpoth told the outlet that his model, which he curated in 1996, would have correctly predicted the outcome for 25 of the 27 elections since 1912, when primaries were introduced.
Und mein Vater hatte einen Arzt, der im bestätigte, daß es gesund ist, spätabends noch voll zu essen...
Hi
Es geht dabei nicht um Politik, sondern primär um Wahrscheinlichkeitsstatistik.
Amtinhaber haben in den USA generell eine hohe Wiederwahl-wahrscheinlichkeit für einen zweite Amtsperiode.
In den letzten 40 Jahren wurde nur einmal Bush Senior nicht im Amt bestätigt, alle anderen Präsidenten hatten zwei Amtsperioden.
Jetzt kann man natürlich anmerken, dass Trump kein "normaler" Kandidat ist oder dass Corona alles ändert.
Gut möglich aber viele Menschen haben aktuell auch das Gefühl, dass Joe Biden ein unheimlich schwacher Gegenkandidat ist, der sich in Gesprächen oft verhaspelt und dem, wie einem beginnend Dementkranken, die richtigen Worte fehlen (das hat er früher in seiner Karriere nie gehabt).
Viele Menschen außerhalb den USA sehen meiner Meinung nicht, dass die Demokraten es nach Hillary Clinton ein weiteres Mal selbst ruinieren könnten, weil sie es einfach nicht schaffen einen für die breite Mittelschicht wählbaren Kandidaten zu präsentieren.
Eine Art neuer John F. Kennedy würde die Wahl nach meiner Meinung für die Demokraten in diesem Jahr locker gewinnen. So einen Kandidaten hatten sie mit Pete Buttigieg sogar, denn er hat die ersten zwei Primaries gewonnen.
Aber leider präsentieren sie den Wählern nun einen knapp 80 jährigen "Rudolph Scharping" als Kanzlerkandidat, weil sie "auf sicher" spielen wollen und parteiinterne Seilschaften bestimmen.
Spätestens, wenn Trump mit dem halbdementen Biden im ersten TV-Duell den Boden aufgewischt hat, werden die feuchten Träume der Demokraten an der Realität zerschellen.
Was für eine Chance sich die Demokraten hier entgehen lassen. Kann man für Biden nicht irgendeine Erkrankung erfinden, die ihn monatelang zur Genesung „zwingt“, und währenddessen von mir aus den oben genannten Buttgieg reindrückt?
Immer mehr Kleinanleger investieren
Parallele zur Dotcom-Blase: Wiederholt sich die Geschichte, folgen drei Jahre Crash
Kursverlauf des Nasdaq 100 von 1996 bis 2000 (rot) und seine aktuelle Entwicklung (schwarz). (Der rote Kursverlauf ist nach rechts und unten verschoben, damit man die Parallelität besser erkennt.)
Unfassbar wie viele neue Depots eröffnet wurden/werden.
Quelle: Focus Online/Money
Ist ein äusserst fragwürdiger (arythemtisch dargestellter) Vergleich.
Beim NDX Rot handelt es sich um max. 4.5 Jahre, beim NDX Schwarz um mindestens 11 Jahre.
Trump has 91% chance of winning second term, professor’s model predicts
Mr Norpoth told the outlet that his model, which he curated in 1996, would have correctly predicted the outcome for 25 of the 27 elections since 1912, when primaries were introduced.
Und mein Vater hatte einen Arzt, der im bestätigte, daß es gesund ist, spätabends noch voll zu essen...
Hi
Es geht dabei nicht um Politik, sondern primär um Wahrscheinlichkeitsstatistik.
Amtinhaber haben in den USA generell eine hohe Wiederwahl-wahrscheinlichkeit für einen zweite Amtsperiode.
In den letzten 40 Jahren wurde nur einmal Bush Senior nicht im Amt bestätigt, alle anderen Präsidenten hatten zwei Amtsperioden.
Jetzt kann man natürlich anmerken, dass Trump kein "normaler" Kandidat ist oder dass Corona alles ändert.
Gut möglich aber viele Menschen haben aktuell auch das Gefühl, dass Joe Biden ein unheimlich schwacher Gegenkandidat ist, der sich in Gesprächen oft verhaspelt und dem, wie einem beginnend Dementkranken, die richtigen Worte fehlen (das hat er früher in seiner Karriere nie gehabt).
Viele Menschen außerhalb den USA sehen meiner Meinung nicht, dass die Demokraten es nach Hillary Clinton ein weiteres Mal selbst ruinieren könnten, weil sie es einfach nicht schaffen einen für die breite Mittelschicht wählbaren Kandidaten zu präsentieren.
Eine Art neuer John F. Kennedy würde die Wahl nach meiner Meinung für die Demokraten in diesem Jahr locker gewinnen. So einen Kandidaten hatten sie mit Pete Buttigieg sogar, denn er hat die ersten zwei Primaries gewonnen.
Aber leider präsentieren sie den Wählern nun einen knapp 80 jährigen "Rudolph Scharping" als Kanzlerkandidat, weil sie "auf sicher" spielen wollen und parteiinterne Seilschaften bestimmen.
Spätestens, wenn Trump mit dem halbdementen Biden im ersten TV-Duell den Boden aufgewischt hat, werden die feuchten Träume der Demokraten an der Realität zerschellen.
Was für eine Chance sich die Demokraten hier entgehen lassen. Kann man für Biden nicht irgendeine Erkrankung erfinden, die ihn monatelang zur Genesung „zwingt“, und währenddessen von mir aus den oben genannten Buttgieg reindrückt?
Ich werde mich hüten, die Dummheit der Demokraten zu unterschätzen, aber gegen Trump öffentlich anzutreten ist eine Wahl zwischen Erschiessen, Erhängen, Ersäufen und Verbrennen.
Immer mehr Kleinanleger investieren
Parallele zur Dotcom-Blase: Wiederholt sich die Geschichte, folgen drei Jahre Crash
Kursverlauf des Nasdaq 100 von 1996 bis 2000 (rot) und seine aktuelle Entwicklung (schwarz). (Der rote Kursverlauf ist nach rechts und unten verschoben, damit man die Parallelität besser erkennt.)
Unfassbar wie viele neue Depots eröffnet wurden/werden.
Quelle: Focus Online/Money
Ist ein äusserst fragwürdiger (arythemtisch dargestellter) Vergleich.
Beim NDX Rot handelt es sich um max. 4.5 Jahre, beim NDX Schwarz um mindestens 11 Jahre.
Hinweise und Beschwerden bitte an den Focus bzw. Stockstreet .
Als Silberrücken sehe ich schon gewisse Parallelen zu damals. Es zählte nur die Story, möglichst noch gar kein Umsatz und Verschuldung bis unters Dach. Die Cargolifterhalle ist nicht weit von mir entfernt - heute ein Badeparadies. Ich glaube, da ist nie ein Luftschiff abgehoben.
Was habe ich immer auf die Telebörse gefiebert. Am besten noch mit Carola Ferstl.
Was für eine Chance sich die Demokraten hier entgehen lassen. Kann man für Biden nicht irgendeine Erkrankung erfinden, die ihn monatelang zur Genesung „zwingt“, und währenddessen von mir aus den oben genannten Buttgieg reindrückt?
Wie immer in der Politik ist das ein verdecktes Gerangel und unsichtbare Seilschaften, die Außenstehende kaum durchblicken.
Realistisch betrachtet hätte Biden ohne Corona keine Chance gehabt. Die US Wirtschaft brummte zuvor wie verrückt und unter Trump hatten in den letzten 4 Jahren besonders die unteren Lohngruppen erstmals seit Jahrzehnten wieder echte inflationsbereinigte Einkommenserhöhungen:
Die "Anti Establishment" Gefühle waren so stark, es wäre wie bei der Wiederwahl von Ronald Reagan in 1986 nach meiner Einschätzung zu einem Erdrutschsieg für Trump gekommen.
Die Beteiligten werden sich durch Corona nun bestimmt Ihre Gedanken machen. Die Spekulationen gehen dabei aber eher in Richtung eines dritten Versuchs von Hillary Clinton. Wenn das dann noch einmal schief geht, würde man darüber noch in 100 Jahren sprechen...
Wird auf jeden Fall spannend.
Ich stelle mir generell die Frage ob das wirklich "die besten" Kandidaten sind, die die aktuelle Supermacht dieser Welt zustande bringen kann.
Das politische System ist nach meiner Meinung in Europa wie auch in den USA aktuell nicht in seiner besten Verfassung. Es geht uns schon so lange so gut. Der Anteil der reinen Karrierepolitiker ohne wirkliche Überzeugungen und wirtschaftlichem Verstand ist nach meiner Einschätzung derzeit leider hoch.
Noch ein Grund, warum ich deren Kaffee nicht mag:
"... Mit der nun in Kraft getretenen milliardenschweren Mehrwertsteuersenkung soll die Kaufkraft gestärkt und die taumelnde Wirtschaft angekurbelt werden. Das Problem: Bei weitem nicht jedes Unternehmen gibt die niedrigeren Steuern auch an die Kunden weiter. Von der US-Kaffeehauskette Starbucks tauchten am Wochenende Emails auf, in denen die deutschen Filialen ausdrücklich angewiesen wurden, die Steuersenkung einzukassieren – drei Prozent Preiserhöhung, auf Kosten der Steuerzahler. Und das durch eine Firma, die in Deutschland selbst kaum Steuern zahlt. Was für ein Ganoven-Unternehmen!"
Wo ist da nun das Problem?
Bei uns passt der Fiskus alle 3-4 Jahre die sogenannten Mehrwertsteuer-Saldosteuersätze für Unternehmen an. Wird diese gesenkt, dann bleibt die Differenz zur effektiven Mehrwertsteuer auf meiner Seite liegen (und der Kunde guckt natürlich in die Röhre). Das sind völlig normale Vorgänge der freien Marktwirtschaft, aber für Antiamerikanisch-Sozialistische-Käseblätter wie Zeit, Tagesspiegel etc., welche ihr Nasenbohrenes Trash-Publikum gerne mal für ein paar Klicks in den offenen Fahrstuhlschacht der Abstrusität schubst, natürlich nur bedingt nachvollziehbar.
Laß gut sein, S'n'S, wir wissen ja, von wem diese Replik kommt.
Darum nehm ich das auch nicht wirklich ernst.
Das politische System ist nach meiner Meinung in Europa wie auch in den USA aktuell nicht in seiner besten Verfassung. Es geht uns schon so lange so gut. Der Anteil der reinen Karrierepolitiker ohne wirkliche Überzeugungen und wirtschaftlichem Verstand ist nach meiner Einschätzung derzeit leider hoch.
Wenn ich als Leistungserbringer, um etwas zu produzieren, die Erlaubnis von Leistungsverteilern brauche, also von Menschen die in ihrem Leben noch nie etwas produziert haben, dann weiss ich, dass die Gesellschaft vor dem Untergang steht.
Einmal Himmel und zurück ?
‘It’s like trying to beat the casino’ — Rookie trader turns $15,000 into $1 million, then loses almost everything