Rente unter 50 für Freiheitskämpferin Pan

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Rente mit 50 Aktien DividendenDer Maschinist tummelt sich seit Monaten liebend gern mit den anderen Freiheitskämpfern im Freiheitsforum herum und das Artikelschreiben hier kam etwas kurz.

Aber dann kommt Freiheitskämpferin Pan mit Ihrer Frage:

Kann ich unter 50 in Rente gehen?

 

Und ich war sofort Feuer und Flamme daraus etwas Größeres zu machen.

Das Thema lautet zusammengefasst, ob jemand der 25 Jahre lang fleißig gearbeitet – und dann durch eine Mischung aus Lebensumständen und nicht ausschweifender Lebensführung ein Millionenvermögen zur Verfügung hat, „einfach so“ aufhören kann zu arbeiten?

In den Sack hauen! Rente unter 50! Einfach so zu Hause bleiben?

 

Was man bei einer rein rationalen Betrachtung mit einem einfachen: „Na klar, wenn genug Geld da ist“, beantworten könnte, hat im realen Leben des emotionalen und sozialen Wesens Mensch mehrere Themenbereiche die nach Antwort und Durchsprache gieren.

 

Aber hier erstmal der Beitrag von Pan:

 

„Liebe Community,

ich habe ein Problem, das manche vermutlich eher unter „Luxusproblem“ subsumieren werden, aber nichtsdestotrotz ist es für mich leider aktuell ein ziemliches Problem.
Kurz und knapp: Ich (48) denke / glaube / hoffe, dass ich genug Geld habe, um mit dem Arbeiten aufhören zu können. Es macht mir keinen Spaß mehr und ich will einfach nicht mehr arbeiten, wenn ich es nicht muss. Ich will selbst entscheiden können, wie ich meinen Tag verbringe und Dinge tun, die für mich bzw. für andere Sinn machen.
Eigentlich eine leichte Entscheidung, sollte man meinen, aber das Problem ist, dass sämtliche Leute aus meiner Umgebung diese Entscheidung nicht begrüßen. Meine Kinder (im Teenageralter), für die ich die alleinige Obsorge habe, sagen zwar nichts, sind aber immer sehr schweigsam, wenn es um dieses Thema geht. Sie befürchten wohl, dass wir mit dem Geld nicht über die Runden kommen oder dass sich sonst etwas für sie ändert.

Meine Mutter versteht vom Thema Aktien / Finanzieller Freiheit nichts und macht sich daher natürlich ebenfalls Sorgen. Von einem weiteren engen Vertrauten weiß ich, dass er es auch nicht gut findet, nichts zu arbeiten (er ist über 80 und arbeitet auf freiwilliger Basis bei einer Hilfsorganisation). Und ja: Ich selbst weiß zwar, dass ich, wenn es nach mir geht, mittlerweile so weit bin, dass ich lieber heute als morgen aufhören möchte, frage mich dann aber gleichzeitig dauernd, ob ich ohnehin nichts Falsches tue, zumal es mir sehr wichtig ist, meinen Kindern ihren aktuellen Lebensstandard (u.a. mehrmals im Jahr Urlaube) auch weiterhin ermöglichen zu können. Keinesfalls möchte ich, dass sie unter meiner Entscheidung zu leiden haben, weil wir uns irgendetwas nicht leisten können.

Angesicht dessen, was an Vermögen vorhanden ist, sehe ich diese Gefahr eigentlich als nicht gegeben, aber irgendwo spukt mir im Hinterkopf dauernd herum, dass es irgendeinen schwarzen Schwan geben könnte, mit dem ich nicht rechne (Untergang des Euro, Depot gehackt, Einführung einer Vermögensabgabe, Enteignung, hohe Kosten wegen Krankheit etc.) und der bewirkt, dass das Geld weg ist und ich irgendwann doch wieder arbeiten gehen muss.
Ich bin bei meinem Arbeitgeber seit 25 Jahren beschäftigt und hätte an sich Anspruch nach dem alten Abfertigungsrecht, allerdings nur, wenn ich nicht selbst kündige. Dass ich diese Abfertigung vermutlich verlieren werde, stört mich zwar, aber im Endeffekt hätte es finanziell keine Auswirkungen.

Aktuell habe ich gerade ziemliche Probleme mit meiner Mutter, die langsam dement wird, weshalb mich in der letzten Zeit alle paar Tage Leute aus meiner Familie anrufen, die sich Sorgen um sie machen, weil sie sie nicht erreichen, was mich dann natürlich auch jedes Mal Zeit und vor allem Nerven kostet. Schön langsam bin ich mir nicht mehr sicher, wie weit sie noch alleine lebensfähig ist, wenngleich sie von jeglicher Art von Unterstützung durch fremde Personen nichts hören will, weil sie meint, sich noch um alles selbst kümmern zu können (was sukzessive allerdings langsam nicht mehr stimmt).

Ich will schon lange aufhören, zu arbeiten (mal mehr, mal weniger), hatte bis jetzt aber noch nicht genug Vermögen, als dass ich mich das getraut hätte. Nachdem es in den letzten Wochen aber immer wieder Zwischenfälle mit meiner Mutter gab, frage ich mich, warum ich nicht endlich den Sprung mache, nicht zuletzt deshalb, damit ich mich dann vermehrt um sie kümmern könnte. Weil was bringt mir das Geld, wenn ich noch fünf Jahre warte, wenn es dann vielleicht zu spät ist? Meine Unterstützung braucht sie (meines Erachtens nach) relativ zeitnah und nicht erst in ein paar Jahren. Die Frage ist auch, was in fünf Jahren anders ist als jetzt (außer dass ich dann voraussichtlich noch mehr Vermögen habe). Gut, dann bin ich fünf Jahre näher an der Pension und „zumindest über 50“, also in einem Alter, in dem man sich vielleicht etwas weniger dafür rechtfertigen muss, nicht mehr zu arbeiten. Aber was meine Mutter betrifft, ist es dann wohl zu spät, weil sie eben JETZT Hilfe braucht.

Doch irgendwie schaffe ich es trotz des immer stärker werdenden Drucks nicht, mein Arbeitsverhältnis zu beenden. In erster Linie deshalb, weil ich nicht nur für mich, sondern auch für meine Kinder verantwortlich bin und mir nicht vorwerfen möchte, dass sie in der Zukunft durch meine Entscheidung ein schlechteres Leben haben.

Wobei ich diese Chance als nicht allzu hoch einschätze, denn aufgrund einer Erbschaft und eines Hausverkaufes beträgt unser aktuelles Vermögen in weltweit gestreuten ETFs mittlerweile gute 2 Mio. EUR. Dazu kommen zwei vermietete Eigentumswohnungen, von denen ich jedoch eine in absehbarer Zeit wohl selbst benötigen werde, d.h. diese würde dann als Einnahmequelle wieder wegfallen.

 

Baufinanzierung Baukredite Immofinanzierung Immokredit Freiheitsmaschine

 

Aber bei der oben genannten Summe in ETFs sollte das meiner Ansicht nach nicht wirklich das Thema sein. Jeder andere würde vor diesem Hintergrund (will nicht mehr arbeiten, das Geld ist da) vermutlich keine Sekunde überlegen, aber ich habe wahnsinnige Hemmungen, das Falsche zu tun und dass meine Kinder (bzw. natürlich auch ich) irgendwann für diese (egoistische?) Entscheidung büßen müssen. Bis zur Pension in 17 Jahren ist es halt doch noch eine lange Zeit hin und logischerweise wird meine Pension nicht unbedingt üppig sein, wenn ich jetzt aufhöre. Wenn ich etwas Falsches tue, gibt es halt keinen Weg zurück.

Meine Frage: Sind das alles rein irrationale Ängste und besteht wirklich die Chance, dass mir das Geld ausgeht, oder sollte ich einfach kündigen, ohne noch länger darüber nachzudenken?

Sorry für den langen Text, aber ich wollte die Sachlage möglichst umfassend darstellen, damit man sich ein Bild machen kann.

Pan“

(Ihr findet den Beitrag auch hier im Freiheitsforum)

 

Wow, das war eine ganze Menge!

Beim Lesen gingen mir gleich mehrere Themenbereiche durch den Kopf.

Beim weitaus größten Frageanteil geht es bei Pan nämlich nicht um Geld sondern um anderes.
• Es geht um soziales Verhalten in der Gruppe
• Es geht um die Erwartungshaltung von anderen
• Und es geht um eigene Ängste

Aber der Reihe nach.

 

Der Themenbereich Geld ist relativ einfach

Mit einem 2 Millionen Euro Depot, dass zum großen Teil aus weltweit gestreuten Aktien und Aktien ETF besteht, kann man aus historischer Erfahrung endlos lange gut 3% des Anfangsvermögens entnehmen und dann jährlich mit der Inflationsrate steigern und das Geld wird extrem wahrscheinlich nie alle werden.

Wenn man mit der Entnahme nicht gerade zum schlechtesten Börsenzeitpunkt beginnt (sehr hohe Aktienmarktbewertungen wie im Jahr 2000 oder auch 2021 in den USA), wird es sich das so angelegte Vermögen sogar bis zum Ende des eigenen Lebens weiter real vervielfachen und kann so bei kluger Planung weiteren Generationen dienen.

Und wenn man in einiger Zeit wie Pan dann noch Dinge wie die gesetzliche Rente und Betriebsrentenzahlungen zu erwarten hat, die das langfristige Entnahmerisiko weiter senken, kann man die Entnahme auch als sehr früher Frührentner bedenkenlos in Richtung 3,5 – 4% erhöhen.

Hier gibt es einen guten Rechner dazu, mit dem man ein gutes Gefühl für die historischen Werte erhält.

Bei Pan, mit Ihrem Wunsch nach frühem Austritt aus dem Berufsleben, wären das also mindestens 60.000 Euro brutto aus Ihren 2 Millionen Euro Anlagevermögen, von denen dann noch Steuern und Krankenkassenbeiträge entrichtet werden müssen.
Der Maschinist hatte hier schon beleuchtet, dass die Steuerbelastung für Privatiers, die ausschließlich von Dividenden und Kapitalerträgen leben, erfreulich niedrig sein können und teilweise deutlich unterhalb der Abgeltungssteuer liegen (in Deutschland 25% plus Soli plus eventuell Kirchensteuer – In Österreich, dem Steuersitz von Pan sind es 27,5% KESt auf Aktien.

Bei einem „Einkommen“ aus z.B. Dividenden von 60.000 Euro ist die Ersparnis bei einer Besteuerung über die normale Einkommenssteuertabelle gegenüber der KESt nach diesem Rechner nicht mehr allzu groß aber noch vorhanden. In diesem Rechner wird ein durchschnittlicher Steuersatz von ca. 22% angezeigt, da die Kosten der Krankenversicherung den Bruttobetrag für die Steuer reduzieren.
Ich kenne die exakte Situation von Pan nicht (Art der Krankenversicherung) und als Deutscher auch nicht jedes Detail der österreichischen Steuergesetzgebung aber bei keinem der Rechenprogramme kam am Ende ein Nettobetrag von weniger als 3.500 Euro pro Monat (42.000 Euro Netto pro Jahr) nach Steuer und nach Krankenkassenabzug heraus.
Hinzu kommt das österreichische Kindergeld für Ihre zwei Kinder und die zwei abbezahlten Eigentumswohnungen von Pan, von denen sie Eine bewohnen kann (und dadurch nur Nebenkosten im Wohnbereich hat) und eine gewinnbringend vermieten könnte.

Sehr viele Menschen in Österreich oder Deutschland könnten mit 3.500 Euro netto im Monat plus Kindergeld plus abbezahlter Wohnung plus langfristigem Inflationsausgleich (Aktien sind Sachwerte) gut leben.
Ob Pan das auch kann und auch längerfristig will, kann nur sie selbst beurteilen.

Dieser Wert ist der absolute Worst Case und gibt ein gutes Gefühl, was sicher möglich ist. Später kommen als Bonus bei Ihr noch österreichische Rentenzahlungen hinzu, die das Konstrukt noch einmal verstärken.

Den finanziellen Teil haben wir damit hinter uns – aber das war ja nur die Pflicht.

Die „Kür“ und das ist in diesem Fall nach meinem Gefühl der weitaus größere Teil der Situation, kommt jetzt.

Was hindert Pan daran, den Schritt zu gehen?

Als Elefant im Raum sehe ich bei Ihr die mehrmalige Erwähnung, was andere darüber wohl denken und sich negativ äußern.

Ihre Mutter, Ihre Kinder und sogar ein Bekannter werden angeführt die dem Thema nach Ihrer Aussage kritisch gegenüber stehen.

Das ist unerhört oder? 😉

Was ich hier so flapsig abtue, ist kein „Fehler“ der Mutter, der Kinder und auch nicht des Bekannten.

Es ist Ausdruck von Pans Gefühlen – Ihrer sozialen Programmierung.

 

Stellt euch vor, Elon Musk hätte seinen Nachbarn gefragt, ob es Sinn macht, Booster-Raketen zu entwickeln, die selbständig wieder landen können. Oder ob es realistisch ist, gegen etablierte PKW Hersteller, die jährlich weltweit 10 Millionen Fahrzeuge verkaufen mit einem kleinen Startup-Unternehmen anzutreten und dabei das eigene gesamte Vermögen zu riskieren?

Fragt jemand seinen Nachbarn, ob er eine Gehirn OP braucht oder die eigenen Kinder ob er noch einmal studieren soll?
Nein? Das ist und muss die eigene persönliche Entscheidung sein, oder?

Wieso erwartet Pan dann, dass Ihre Mutter die sichere Entnahmerate der weltweiten Aktienmärkte kennt.

Oder wieso deren Meinung überhaupt eine solche Macht über Ihr eigenes Leben haben sollte?

 

Die Antworten der Mutter und der eigenen Kinder sind im besten Fall einfach Ängste weil sie keine Ahnung haben um was es eigentlich wirklich geht.
Und Pan´s Reaktion darauf ist nach meiner Meinung eine Mischung aus eigenen Ängsten, die Sie zu diesem Thema hat und als größten Punkt auch eine soziale Konditionierung (aus der Kindheit?), die viel zu viele Menschen in viel zu starker Ausprägung lebenslang mit sich herumschleppen.
Die Sorge, was andere über einen denken könnten. Dadurch besteht die Gefahr, dass eigene Leben nicht so zu Leben wie Sie es eigentlich für richtig halten.

 

Pan! Du hast ein wunderbares Vermögen, ganz bestimmt wunderbare Kinder und bist in einem wunderbaren Alter Deine eigenen Entscheidungen zu treffen, wenn Du Sie gut durchdacht hast und die Parameter wirklich kennst!

Wenn Du mit dem oben grob kalkulierten Worst Case Einkommen gut klarkommst und Du als Mensch diesen Herzenswunsch hast, jetzt mit der Angestelltenarbeit aufzuhören dann tu es!

Du bist ein erwachsener Mensch. Du bist Dir selbst und Deinen Kindern verpflichtet. Du kannst nicht erwarten, dass Deine Kinder oder Deine Mutter Dir elementare Entscheidungen in Deinem Leben abnehmen können oder sollen.

Du kannst auch nicht erwarten, dass die Menschen um Dich herum Deine eigenen internen Ängste und Limitierungen sehen und sich darauf einstellen.

Es ist Deine Aufgabe als wachsender Mensch an diesen eigenen Limitierungen und Ängsten zu arbeiten.

Und es ist auch Deine Aufgabe schon vorher möglichst gut herauszufinden, ob Du nach einer direkten Kündigung wirklich dauerhaft glücklicher wärst.

Zwänge wirst Du als Kind einer alternden Mutter und gerade auch als eigener Elternteil in den nächsten Jahren weiterhin haben wie z.B. Aufstehen mit Deinen Kindern, Themen rund um Schule und Abhängigkeit von Ferienzeiten und generellen Wünschen Deiner Kinder.

Wie könnte sich als weiterer Gedankengang die Beziehung zu Deiner eigenen Mutter entwickeln, wenn Sie einmals erkannt hat, dass Du nach der Kündigung eigentlich sehr viel Zeit für Sie hättest? Vielleicht deutlich mehr als Du bereit bist Ihr zu geben, auch weil Du selbst eine Familie hast?
Sie könnte es z.B. dann als Argumentation nehmen, keinerlei eigene externe Betreuungshilfe zu nehmen um von Dir eine Vollversorgung zu erhalten.

Du hast ja jetzt Zeit und das kannst die Erwartungshaltung Deiner Mutter ja nicht abschlagen.
Oder etwa doch? 😉

An diesem Punkt schließt sich dann wieder der Kreis bei dem Thema:
Die eigenen Bedürfnisse erkennen und klar heraus arbeiten und dann auch gegen Meinungen von außen verteidigen und bei eigener Überzeugung umsetzen.

Deine Kinder brauchen eine starke und selbstbestimmte Pan, bei der Sie spüren, dass Sie:
• weiß was sie will
• die Dinge wirklich durchdacht hat
• und dann auch tut

 

Wir Eltern sind das Vorbild Nr. 1 für unsere Kinder

 

Nicht mit dem was wir sagen, sondern mit dem was wir tun.
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses bei Deinem Arbeitgeber ist bei einer klaren Durchführung für Deine Kinder dann einfach der nächste Lebensabschnitt von Pan. Der nächste Level!
Du brauchst mit 48 Jahren keine Angestelltentätigkeit mehr. Es ist optional geworden.

Wie viele Menschen schaffen so etwas schon im deutschsprachigen Raum zusammen mit Kindern?

„Wir sind so stolz auf unsere Mutter“, anstatt „wir haben Angst, ob das Geld reicht und was die Freunde sagen“.

Beim Nebenthema was generell andere Menschen außerhalb deiner Familie dazu sagen, liegt die Antwort dazu ebenfalls in Dir selbst.

„Ich verwalte nach meiner Karriere bei xy mittlerweile mein eigenes Vermögen und verfolge daneben viele Interessen wie Reisen und…“
Wow, was für ein Opener für ein Gespräch!
Wenn derjenige dann komisch reagiert, ist es sein eigenes Problem.

Ich wäre jedenfalls an einem Gespräch mit Dir interessiert und fänd es hundert Mal spannender als: „Ich bin Sachbearbeiter bei der XY GmbH und „wir“ produzieren…“. Gähn.
Ein Mensch ist kein Anhängsel eines Unternehmens. Er ist ein Individuum mit vielen eigenen Interessen.

Wir sind alle viele Dinge und nicht nur, was wir irgendwann mal gelernt haben um damit Geld zu verdienen.
Wir kochen alle nur mit Wasser aber wir haben alle Träume und dürsten im Inneren danach, sie auszuleben.

 

Also los geht’s Pan!

 

  • Rechne das Ganze richtig gut durch
  • Überlege Dir mehrere Szenarien wie Du es angehen kannst
  • Und wenn Du anschließend immer noch davon träumst und davon überzeugt bist, dann setz es um!

Ich wünsche Dir viel Erfolg und Mut bei Deinen nächsten Schritten und wir sind alle sehr gespannt, wie es bei Dir weiter geht.

Und jetzt Ihr!

Was denkt Ihr über die Situation und Fragen von Pan? Was würdet Ihr ihr raten? Schreibt dazu unten im Kommentarbereich oder direkt im Forum.

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