SMCI mehrere Zukäufe zw 508 und 522
Wix.com long 161,8x
Bavarian Nordic long (kurzfristig für 1-2 Wochen) zu 25,75 via Tradegate
Wie gewonnen, so zerronnen. Nach einem deutlichen Kursplus, beflügelt durch Neuigkeiten von der WHO und einem Impfstoff-Vertrag, ist die Aktie von Bavarian Nordic zeitweise am Donnerstag ins Minus gedreht. Schlussendlich ging der Impfstoff-Titel mit einem Mini-Plus am Donnerstag aus dem Handel in Kopenhagen. Nach Ansicht des AKTIONÄR ist es allerdings nur eine Frage der Zeit, bis der Depot-Wert in eine dynamische Aufwärtsbewegung übergeht.
Denn die Mpox-Lage in Afrika beobachten immer mehr Experten mit Sorge. Und die WHO (Weltgesundheitsorganisation) will nun reagieren und einen Notfallausschuss einberufen. Der Notfallausschuss berät den Generaldirektor in der Frage, ob die WHO eine "Notlage internationaler Tragweite" (PHEIC) ausrufen soll. Neue Fälle sind aus vier Ländern in Afrika gemeldet worden, die vorher keine Mpox-Fälle kannten: Burundi, Ruanda, Kenia und Uganda. Das Risiko bestehe, dass sich die Krankheit weiter ausbreitet und auch ferne Länder erreicht, sagte Mpox-Expertin Rosamund Lewis. Die Welt sei durch internationale Flüge sehr vernetzt. Die WHO betonte aber, dass sie keine Reisebeschränkungen empfehle. Vielmehr müssten Menschen über Risiken aufgeklärt werden und Behörden wachsam sein, um Ausbrüche frühzeitig zu entdecken.
Mit der Erklärung einer solchen Notlage rüttelt die WHO Regierungen auf, ihre Überwachung zu verstärken, nach Ausbrüchen Ausschau zu halten und sich auf eine mögliche Ausbreitung vorzubereiten. Alle Maßnahmen werden von Regierungen beschlossen, die WHO hat keine Befugnisse, Maßnahmen anzuordnen.
Ein weiteres Instrument, um die Problematik in den Griff zu bekommen, könnte der Einsatz von Impfstoffen sein. Der europäische Impfstoff-Entwickler Bavarian Nordic hat mit MVA-BN (bekannt unter den Handelsnamen Jynneos, Imvanex oder Imvamune) ein passendes Vakzin im Portfolio. Am Donnerstag gab das Unternehmen bereits eine Auftrag von der BARDA bekannt (DER AKTIONÄR berichtete).
(Mit Material von dpa-AFX)
Hmm...na dann also "strong buy" würd ich sagen?!
schau ma mal wieviele Curry-Wurst Trades.... äh Carry Yen Trades noch platzen
angeblich soll nun doch eine außertourliche Zinssenkung der FED kommen....
also für heute scheint das heftige Gewitter vorüber, hoffe aber auf einen weiteren Wolkenbruch die Tage. Leider viele Abstauber (einiger sehr knapp verfehlt) nicht durchgegangen.
Charlie Biello hat die Korrektur in seiner Statistik schon mal eingeloggt; leicht über dem Median
Evotec kurzfr. long 5,45
Evotec Aktie: Kurssprung nach Übernahmeangebot für Beteiligung
9. August 2024
Die Evotec-Aktie verzeichnete am Donnerstag einen beachtlichen Kursanstieg von 2,8 Prozent auf 5,42 Euro im XETRA-Handel. Auslöser für den Aufschwung war die Nachricht über ein lukratives Übernahmeangebot für die Unternehmensbeteiligung Exscientia. Der auf Künstliche Intelligenz spezialisierte Biotechkonzern soll für 688 Millionen US-Dollar an den Wettbewerber Recursion gehen, vorbehaltlich der Zustimmung der Anteilseigner. Der Abschluss des Deals ist für Anfang 2025 geplant.
Das Put/Call-Verhältnis für DAX-Aktien an der Eurex ist 1,8% gesunken, das niedrigste Niveau seit einem Jahr. Profis kaufen Call-Scheine, spekulieren also ebenfalls auf steigende Kurse.
Ein gegenteiliges Bild zeigt die CBOE aus den USA. Dort springt das Put/Call-Verhältnis für Aktien auf 0,97% an und zeigt somit den höchsten Wert seit dem Frühjahr an: In den USA werden Put-Absicherungen gekauft, man fürchtet offensichtlich eine zweite Ausverkaufswelle.
Die Investitionsquote der US-Fondsmanager fiel auf 75%.
Die Bulle/Bär-Differenz fällt auf 3%. 40% Bullen stehen inzwischen 37% Bären gegenüber. Während das Lager der Bullen nur ein wenig kleiner wurde, erhielt das Bärenlager aus dem Lager der Neutralen großen Zulauf.
Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit einem Wert von 23% extreme Angst an. Mittel- und langfristig betrachtet haben wir damit eine Marktverfassung, in der man investieren kann.
Interpretation
Kann ein Yen Carry-Trade, der sich über 17 Jahre aufgebaut hat, an einem Tag aufgelöst werden? Oder ist da noch mehr Ungemach zu erwarten? Die meisten Umfrageteilnehmer sowie die Profis in Deutschland gehen offensichtlich davon aus, denn sonst würden sie sich nicht so bullisch positionieren.
In den USA ist man da offensichtlich nicht so sicher, denn dort überwiegt die Vorsicht.
Ich bleibe bei meiner Einschätzung, dass der Ausverkauf durch veränderte Rahmenbedingungen verursacht wurde, und daher nicht binnen eines Tages abgehandelt sein kann. Vielmehr dürften einige Anleger, insbesondere US-Anleger, die den Carry-Trade nutzten, auf eine Erholung warten, um dann weitere Carry-Trades aufzulösen.
Dass dies auch negative Auswirkungen auf DAX-Aktien haben kann, haben wir am Montag gesehen.
Für ein solches Szenario sind Anleger in Deutschland falsch positioniert. In den vergangenen Tagen wurden umgehend Spekulationen auf eine nachhaltige Erholung eingegangen. Sollte diese Erholung ins Stocken geraten, dürften diese spekulativen Positionen schnell wieder aufgelöst werden, und so einen erneuten Ausverkauf beschleunigen.
Natürlich kann alles auch anders kommen: Die Bank of Japan könnte für einige Monate die Füße still halten, der Yen könnte so wieder zu alter "Schwäche" zurückfinden, die vorteilhaft für die Yen Carry-Trades ist. Dadurch könnte die Bank of Japan den Spekulanten ausreichend Zeit verschaffen, ihre über 17 Jahre aufgebauten Positionen marktschonend aufzulösen, bevor dann irgendwann wieder von steigenden Zinsen und einer Verknappung der Liquidität in Japan gesprochen wird.
Sollte dieses Szenario eintreten, haben sich deutsche Anleger bestens positioniert. In den USA hingegen wäre man dann falsch positioniert. Doch dort gibt es eine Reihe weiterer Gründe, pessimistisch zu sein: die erste Zinssenkung droht und wird von Anlegern traditionell nicht begrüßt, sondern als Folge einer schwachen Konjunktur gewertet. Rezessionsangst herrscht in den USA, daher die defensive Positionierung der US-Anleger.
Beide Szenarien haben etwas für sich. Die Sentimentanalyse ergibt, dass ein erneuter Ausverkauf insbesondere in Deutschland heftig ausfallen dürfte, wohingegen eine Erholung langsam vonstatten gehen sollte, da sich viele Anleger bereits long positioniert haben.
In den USA hingegen siehts umgekehrt aus. Dort würde ein Ausverkauf nicht mehr so dramatische Folgen haben wie am vergangenen Montag. Auf der anderen Seite würden steigende Kurse viele Anleger auf dem falschen Fuß erwischen, es würde den Druck nach oben immer weiter verstärken.
Eine besondere Situation verzeichnen wir am Ölmarkt. Dort ist die Stimmung auf dem Nullpunkt, die Zukunftserwartung hingegen extrem bullisch. Nur 12 Mal in den vergangenen 17 Jahren gab es eine vergleichbar große Stimmungsdifferenz.
Und jetzt halten Sie sich fest: Es folgte in 10 von 12 Fällen in den folgenden sechs Monaten ein Preisanstieg am Ölmarkt. Durchschnittlich stieg der Ölpreis in diesem Zeitraum um 35% an. Nur zwei Mal gab es ein kleines Minus.
Ich habe auch die Korrelation zwischen der Ölpreisentwicklung und der Sentimentdifferenz am Ölmarkt ausgerechnet: 41%. Das heißt, während sich in den folgenden Monaten die Stimmungsdifferenz verkleinert, dürfte der Ölpreis entsprechend ansteigen.
Möglicher Hintergrund: Kamala Harris macht ein gutes Bild gegenüber dem Herausforderer Donald Trump im Wettrennen um die US-Präsidentschaft. Unter einem US-Präsidenten Donald Trump würde in den USA die Öl- und Gas-Förderung liberalisiert, es würde mehr Öl und Gas auf die Weltmärkte treffen, was den Preis drücken würde. Unter einer US-Präsidentin Kamala Harris dürften neue Explorationsprojekte nur sehr schwer zu genehmigen sein, was die Öl und Gas-Versorgung drosselt und somit den Preis nach oben treibt.
Allein schon ein Kopf an Kopf-Rennen zwischen Trump und Harris würde daher in den kommenden Monaten für einen steigenden Ölpreis sorgen.
Einige offene Orders gestrichen, viele tiefer angesetzt.
BTC werde ich wahrscheinlich zukaufen.
BTC heute fast am low getroffen
der Tracker von Coinshares war im Tief bei 43,97. Mein Zukauf bei 44,02
Teilvk BTC Tracker zu 53
Insgesamt schon ein rotziges Reboundverhalten querbeet mit wenigen wirklich brauchbaren Ausreißern in den letzten Tagen
Evotec kurzfr. long 5,45
Evotec Aktie: Kurssprung nach Übernahmeangebot für Beteiligung
9. August 2024Die Evotec-Aktie verzeichnete am Donnerstag einen beachtlichen Kursanstieg von 2,8 Prozent auf 5,42 Euro im XETRA-Handel. Auslöser für den Aufschwung war die Nachricht über ein lukratives Übernahmeangebot für die Unternehmensbeteiligung Exscientia. Der auf Künstliche Intelligenz spezialisierte Biotechkonzern soll für 688 Millionen US-Dollar an den Wettbewerber Recursion gehen, vorbehaltlich der Zustimmung der Anteilseigner. Der Abschluss des Deals ist für Anfang 2025 geplant.
Evotec raus 5,5
Wolftank raus 9,9 / kk war 10,6
Ocado raus 3,88 GBP/ kk war 3,74
Fabasoft auch zu 14,4x
Fabasoft Rebound Abbruch zu 14,5.
Einstandskurs mit dem kleinen Altbstand war 17,08.
Die Zahlen letzte Woche waren zu schwach und Nebenwertrflaute in den europäischen Aktien obendrein. Alle Trades in dieser Aktie in diesem Jahr zusammen brachten schon ein deftigen Verlust .
So schade bei dwm KI Pionier.
Der Sahm-Rezessionsindikator, entwickelt von Claudia Sahm, basiert auf der Beobachtung, dass eine Rezession meist dann einsetzt, wenn die Arbeitslosenrate um mehr als 0,5 % über den niedrigsten Wert der letzten 12 Monate steigt. Dieser Indikator hat in den letzten 100 Jahren eine beeindruckende Trefferquote von 100 %. Sahm verwendet jedoch den gleitenden Durchschnitt der letzten drei Monate anstelle des direkten Arbeitslosenwerts, um kurzfristige Schwankungen auszugleichen.
https://fred.stlouisfed.org/series/SAHMREALTIME
Vor kurzem hat dieser Indikator Alarm geschlagen, da die Arbeitslosenquote in den USA diesen kritischen Wert überschritten hat. Obwohl dies ein starkes Warnsignal für eine bevorstehende Rezession ist, rät Sahm, diesen Indikator im Kontext der gesamten wirtschaftlichen Situation zu betrachten und nicht isoliert zu interpretieren.
Die Kombination aus dem Sahm-Rezessionsindikator und der jüngsten Einschätzung von Goldman Sachs könnte tatsächlich ein besorgniserregendes Signal für die Märkte darstellen.
Der Sahm-Indikator, der historisch eine sehr hohe Genauigkeit bei der Vorhersage von Rezessionen hatte, signalisiert eine bevorstehende Rezession.
Wenn nun Goldman Sachs eine Rezession für unwahrscheinlich hält, könnte dies, wie in diesem Kommentar schon häufig dargestellt, als Kontraindikator gewertet werden. Meistens tritt genau das Gegenteil von den Prognosen der Großbanken ein.
Bavarian Nordic long (kurzfristig für 1-2 Wochen) zu 25,75 via Tradegate
Wie gewonnen, so zerronnen. Nach einem deutlichen Kursplus, beflügelt durch Neuigkeiten von der WHO und einem Impfstoff-Vertrag, ist die Aktie von Bavarian Nordic zeitweise am Donnerstag ins Minus gedreht. Schlussendlich ging der Impfstoff-Titel mit einem Mini-Plus am Donnerstag aus dem Handel in Kopenhagen. Nach Ansicht des AKTIONÄR ist es allerdings nur eine Frage der Zeit, bis der Depot-Wert in eine dynamische Aufwärtsbewegung übergeht.
Denn die Mpox-Lage in Afrika beobachten immer mehr Experten mit Sorge. Und die WHO (Weltgesundheitsorganisation) will nun reagieren und einen Notfallausschuss einberufen. Der Notfallausschuss berät den Generaldirektor in der Frage, ob die WHO eine "Notlage internationaler Tragweite" (PHEIC) ausrufen soll. Neue Fälle sind aus vier Ländern in Afrika gemeldet worden, die vorher keine Mpox-Fälle kannten: Burundi, Ruanda, Kenia und Uganda. Das Risiko bestehe, dass sich die Krankheit weiter ausbreitet und auch ferne Länder erreicht, sagte Mpox-Expertin Rosamund Lewis. Die Welt sei durch internationale Flüge sehr vernetzt. Die WHO betonte aber, dass sie keine Reisebeschränkungen empfehle. Vielmehr müssten Menschen über Risiken aufgeklärt werden und Behörden wachsam sein, um Ausbrüche frühzeitig zu entdecken.
Mit der Erklärung einer solchen Notlage rüttelt die WHO Regierungen auf, ihre Überwachung zu verstärken, nach Ausbrüchen Ausschau zu halten und sich auf eine mögliche Ausbreitung vorzubereiten. Alle Maßnahmen werden von Regierungen beschlossen, die WHO hat keine Befugnisse, Maßnahmen anzuordnen.
Ein weiteres Instrument, um die Problematik in den Griff zu bekommen, könnte der Einsatz von Impfstoffen sein. Der europäische Impfstoff-Entwickler Bavarian Nordic hat mit MVA-BN (bekannt unter den Handelsnamen Jynneos, Imvanex oder Imvamune) ein passendes Vakzin im Portfolio. Am Donnerstag gab das Unternehmen bereits eine Auftrag von der BARDA bekannt (DER AKTIONÄR berichtete).
(Mit Material von dpa-AFX)
Bavarian Nordic tvk 1/3 zu 29,6x
kk war schlussendlich im Schnitt 25,33
Es könnte sein, dass die Schwäche bei den Semis nach der erhöhten Guidance von AMD von gestern Abend zu Ende geht. Gut für den NASDAQ, schlecht für deine Shorts.
Total schön, dass du wieder am Start bist. Die Übersicht mit den offenen Orders war neu und für mich sehr interessant. Wenn ich mir was wünschen dürfte dann gerne öfters die offenen Orders posten.
Deinen Kauf von Ibu-Tec finde ich spannend. Die waren an Weihnachten ´22 im Jahresheft vom Aktionär der Tip des Jahres von einem der Redakteure. Seitdem gings nur nach unten, sieht um 10 Euro nach einem Boden aus.
IBU tec wurde heute im Schnitt zu 10,38 weiter ausgebaut
IBU tec stark verbilligt unter 8
Emergent Biosolutions auch long 6,4 wegen mpox
Bavarian Nordic geht komplett steil. +37% aktuell
BREAKING: WHO declares Mpox a public health emergency of international concern
Emergent Biosolutions auch long 6,4 wegen mpox
Bavarian Nordic geht komplett steil. +37% aktuell
BREAKING: WHO declares Mpox a public health emergency of international concern
Hälfte raus 8,2x