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Natmans Weg zur finanziellen Freiheit

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Maschinist
(@maschinist)
Maschinist
Veröffentlicht von: @natman

... Ich bin mir aber leicht unschlüssig, wie viel von dem externen Druck ich mir selbst mache. Das gilt es noch zu beleuchten...

Das würde ich auf jeden Fall auch tun, Natman. Dich selbst von außen betrachten und auch auf andere in Deiner Abteilung schauen, wie die das handhaben.

Aus meiner Erfahrung ist der meiste Druck bei uns Menschen immer selbstgemacht. Das heißt eine reine Stundenreduzierung wird Dir erst dann wirklich etwas bringen, wenn Du auch Deine Einstellung/Reaktion/Gefühl zu den äußeren Prozessen in Deinem Leben in Deine gewünschte Richtung optimierst.

 

Schönen Tag

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2023 09:34
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Natman
(@natman)
Freiheitskämpfer Gold
Veröffentlicht von: @maschinist

Das würde ich auf jeden Fall auch tun, Natman. Dich selbst von außen betrachten und auch auf andere in Deiner Abteilung schauen, wie die das handhaben.

Aus meiner Erfahrung ist der meiste Druck bei uns Menschen immer selbstgemacht. Das heißt eine reine Stundenreduzierung wird Dir erst dann wirklich etwas bringen, wenn Du auch Deine Einstellung/Reaktion/Gefühl zu den äußeren Prozessen in Deinem Leben in Deine gewünschte Richtung optimierst.

 

Schönen Tag

Ich habe in den Videos vom Buddhistenmönch einen ganz interessanten Punkt entdeckt. Und zwar kommt er auf den Punkt, dass man im Leben IMMER eine nützliche Beschäftigung / Leitmotiv / ein Thema braucht und man kann nicht nur auf dem Sofa sitzen / FIRE genießen (hat er so nicht gesagt, aber ich habe das hierfür in unser Forum übersetzt). Jetzt sinniere ich gerade etwas darüber, dass ich - selbst hätte ich keinen Angestelltenjob - auf jede Menge Tätigkeiten / Beschäftigung kommen würde und wieder alles zuknallen, was ja bereits in der Arbeit eher so der Fall ist. Es ist auch nicht wirklich ein reines Problem des Zeitmanagements, sondern dass ich viele Dinge auf einmal will.

Der Mönch aber sagt, dass es am besten ist, sich auf eine große Sache zu konzentrieren und alle anderen Störfeuer (Handy, Alkohol etc.) ausschalten. Ich habe an sich ein hohes Disziplinlevel, allerdings tu ich mich mit der Konzentration aber schwer.

Was mich sehr getriggert hat, ist dieser Aspekt: er hat gesagt, dass man selbst entscheiden kann,
ob man sich ärgert, wie man mit Eifersucht etc. und weiteren Umständen umgeht, die äußeren Trigger werden im Leben immer wieder vorgehen. Dabei betont er sehr die inneren Aspekte und ist im Wesen sehr ruhig, was sich auf die Lehre des Buddhismus zurückführe. Eigentlich genau was der Maschinist gesagt hat, halt nur mit anderen Worten.

Ich bin derzeit sehr am Überlegen, wie ich mir einen besseren Alltag schaffen kann. Dies ist kein singuläres Problem nur bezogen auf den Job, sondern zieht sich quer durch auch mit Kinderthemen etc...

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 27. Oktober 2023 10:35
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Yakari
(@yakari)
Freiheitskämpfer Silber
Veröffentlicht von: @natman

Ich bin derzeit sehr am Überlegen, wie ich mir einen besseren Alltag schaffen kann. Dies ist kein singuläres Problem nur bezogen auf den Job, sondern zieht sich quer durch auch mit Kinderthemen etc...

Ich glaube wir sind uns da recht ähnlich, viele Pläne oder zumindest Träume und Idealvorstellungen, was man nicht alles tun könnte oder müsste… dabei hat der Tag nur 24 Stunden, da kommt man trotz Disziplin und Ehrgeiz nicht drum herum!

Bei mir hatten sich ellenlange bucket und to do Listen angestaut, auch physisch (Stapel von Büchern, die ich noch lesen will, Stoff und Wolle für DIY Projekte, Playlists bei YT etc), und ich wurde davon gehetzt, gestresst und etwas unglücklich.

 Ich habe mich dank Corona mit ein paar Minimalismus-Prinzipien (nicht nur auf physische Sachen bezogen) beschäftigt und nach nunmehr ca. 3 Jahren merke ich mehr innere Ruhe. Das Strickprojekt, was 10 Jahre pausierte, oder das ungelesene Buch interessieren mich heute (offensichtlich!) nicht mehr , es ist okay, den Plan aufzugeben. Dadurch ist viel Druck weg, weil ich an vielen Ideen/Projekten letztendlich nur aus Pflichtgefühl hing. Ich bin kein „Aufgeber“ und das ist manchmal auch mein Verhängnis.

des Weiteren konzentriere ich mich auf die wichtigen Dinge. Es ist alles eine Frage der Prioritäten! Also finde deine (echten!) TOP 3 oder 5 raus und der Rest an Projekten wird bewusst als nice to have/do, vielleicht, eines Tages verbucht. Tut gar nicht weh, wenn es tatsächlich keine hohe Priorität hat!

Und dann ist es immer noch schwer, seine echten Prioritäten unter einen Hut zu bringen, auch mit Disziplin. Vieles ist fremdgesteuert, Arbeit und erst recht Kinder!!

Aber der klare Fokus ist dann da und man wird weniger abgelenkt durch Gedanken wie „ich müsste noch dies und jenes“.

Außerdem muss man den Anspruch an Perfektion runter schrauben, die ist ohnehin nicht erreichbar und das macht einen darüber hinaus fertig.

Kleines Beispiel, ich hasse ungebügelte Klamotten und bügelte u.a. immer sämtliche Oberbekleidung, also auch die Polos, die mein Mann und ich  zum Reiten anziehen. Wir haben seeeehr viele davon, einmal im Monat stand ich einige Stunden am Bügelbrett.

Seit dem Frühjahr bügle ich nur noch Büroklamotten. Den Zeitgewinn merke ich deutlich. Und entgegen meiner jahrzehntelangen Annahme, man könne doch nicht mit ungebügelten Poloshirts zum Reiten gehen, geht dies wunderbar, es ist mir tatsächlich total schnuppe und sowas von unwichtig. Angesprochen wurde ich bislang weder auf gebügelte oder ungebügelte Shirts, es ist mir sowieso egal was andere denken, maßgeblich ist immer mein Anspruch an mich selbst und den muss man manchmal auf den Prüfstand stellen.

in diesem Sinne wünsche ich dir mehr Klarheit für deine Prioritäten und den Mut und die Kreativität, alles andere im Leben so umzugestalten, dass man es leicht händeln kann. 
Der Prozess ist langsam und stetig, gelegentlich scheppert es auch wieder, aber das ist positiv gesehen der Reminder, dass nichts im Leben selbstverständlich ist!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. Oktober 2023 11:45
jakeharper, Dustin, Fuso und 5 User mögen das
ziola
(@ziola)
Verdienter Freiheitskämpfer

Hallo,

besten Dank für diese Einblicke - es ist wirklich recht wertvoll und vor Allem die Priorisierung / Verzicht auf das Unnötige finden ich von großer Bedeutung. Dies korrekt zu definieren - damit tue ich mich echt schwer.

Grüße

ziola

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. Oktober 2023 19:36
Yakari und Natman mögen das
Garagengold
(@garagengold)
Verdienter Freiheitskämpfer
Veröffentlicht von: @yakari

 Ich habe mich dank Corona mit ein paar Minimalismus-Prinzipien (nicht nur auf physische Sachen bezogen) beschäftigt und nach nunmehr ca. 3 Jahren merke ich mehr innere Ruhe. Das Strickprojekt, was 10 Jahre pausierte, oder das ungelesene Buch interessieren mich heute (offensichtlich!) nicht mehr , es ist okay, den Plan aufzugeben.

Könntest du uns konkreter mitteilen, wie du vorgegangen bist? Hast du ein schlaues Buch gelesen, YouTube, oder warst du selbst dein Antrieb?

 

Danke 

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Veröffentlicht : 28. Oktober 2023 13:38
Natman mag das
Yakari
(@yakari)
Freiheitskämpfer Silber

@garagengold 

Mit wenigen kleinen Ausnahmen (Blogs, Podcasts), die letztendlich nicht viel brachten, hat mir der Podcast „Schweizer Minimalismus“ ( https://podcasts.apple.com/de/podcast/minimalismus-podcast/id1451722389) am meisten Input gebracht. Das hat sich dann alles so entwickelt und entwickelt sich stetig weiter…

 

Heute morgen im Zug las ich von Strelecky „Das Café am Ende der Welt“, ist in 1 Stunde schnell gelesen, das Nachdenken kommt im Nachgang 😉

@Natman falls du es noch nicht kennen solltest, die Geschichte der grünen Meeresschildkröte könnte dir weiterhelfen.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. Oktober 2023 14:01
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Robi
 Robi
(@robi)
Freiheitskämpfer Gold
Veröffentlicht von: @yakari

„Das Café am Ende der Welt“, ist in 1 Stunde schnell gelesen, das Nachdenken kommt im Nachgang 😉

Nettes Buch, hatte ich irgendwann im Bücher Thread empfohlen.

Klingt sehr interessant dein Wandel Yakari.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. Oktober 2023 18:36
Natman und Yakari mögen das
Garagengold
(@garagengold)
Verdienter Freiheitskämpfer

@yakari Danke, habe schon 2 Folgen gehört, danach habe ich gesucht.

 

Ich bin grade in der Sinnkrise, ob ich Jäger oder Sammler bin. Ich habe einfach sehr viele Sachen, das ist mir wichtig. Aber auch den ständigen Jagdinstinkt, die Kleinanzeigen-App läuft bei mir gefühlt länger am Tag als Instagram. Nun stehe ich vor der Frage, meine Sammlungen zu verkleinern, um wieder glücklich jagen gehen zu dürfen. Oder ob man sich insgesamt mehr beschränkt.

Das Lied (ich stehe auf Oldschool-HipHop) habe ich dabei oft im Kopf.

"Ich habe zwei Ikea Pfannen, 'ne Edelstahlespressokanne
'ne Badewanne, sechs Regale, Stereoanlage
Nissan Micra, iMac, drei Bässe
Ein Deo gegen Achselnässe und 'ne Knoblauchpresse

Ein Toaster, ein Spidermanposter, zwei Metronome
Drei Mikrofone, zwei Kopfhörer, Mikrofonständer
Plus Klemme, die ich mein Eigen nenne, bis hier hin:
Wo ist mein Kopf, wo ist das scheiss Ding hin?"

Textor

 

Wo ist grade mein Kopf? Um so mehr Sachen man hat, umso zerstreuter wird man, umso mehr Mitarbeiter rumlaufen, um so mehr muss man mitdenken und organisieren.

Bei mir sind viele Dinge wie Maschinen und Werkzeuge zur Zeitersparnis angeschafft, weil ich selten was leihen muss, viele Sachen selber reparieren kann , passende Ersatzteile auf Lager habe. Daher habe ich auch angefangen, Dinge zu standarisieren, ich habe zu 80% luftgekühlte Deutzmotoren auf dem Betrieb, weil ich sie gut schrauben kann, und ich Teile wie Filter und Dichtungen immer vor Ort habe. Aber nun will ich mich trotzdem reduzieren.

In dem Podcast wurde gesagt, man soll Dinge verschenken. Dafür bin ich zu geizig, aber mir hat es geholfen, Dinge in guten Händen zu wissen. Ich habe mal einen Trecker schweren Herzens weggegeben an einen Privatmann, dieser Trecker tauchte häufig auf seinem Instagram auf. Da habe ich mich gefreut. Einen Trecker aus den 50ern mit besonderer Patina habe ich einem sehr jungen Schrauber verkauft, diesen hat das sehr glücklich gemacht, da sind die letzten 100€ auch egal.

Also ich freue mich auf weitere Folgen des Podcasts (werde dennoch niemals ein minimalistisches Leben führen können), und auch das Buch habe ich bestellt.

 

Ich habe auf Reisen gemerkt, wie wenig man benötigt. Drei Monate Neuseeland in einem alten Nissan Bluebird, das Geschirr in einer Plastikbox von Mitre10, und trotzdem ne super Zeit gehabt.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 29. Oktober 2023 11:09
ziola und Yakari mögen das
Garagengold
(@garagengold)
Verdienter Freiheitskämpfer
Veröffentlicht von: @natman

Was mich sehr getriggert hat, ist dieser Aspekt: er hat gesagt, dass man selbst entscheiden kann,
ob man sich ärgert, wie man mit Eifersucht etc. und weiteren Umständen umgeht, die äußeren Trigger werden im Leben immer wieder vorgehen. Dabei betont er sehr die inneren Aspekte und ist im Wesen sehr ruhig, was sich auf die Lehre des Buddhismus zurückführe. Eigentlich genau was der Maschinist gesagt hat, halt nur mit anderen Worten.

Meine unqualifizierte Meinung dazu: Man wird ruhiger, wenn man schonmal seinen Tiefpunkt kennengelernt hat. Jemand der durch Krankheit oder Unfall seinem Lebensende schon sehr nah war, wird jeden weiteren Tag bewusster und dankbarer nutzen. Habe im Bekanntenkreis zwei Beispiele, beides durch Glück überlebte schwere Unfälle. Mein Tiefpunkt war eine Depression, aus der ich selbst hervorgekommen bin. Dafür bin ich sehr dankbar, weil man seinen Blickwinkel ändert und sich selbst nicht so wichtig nimmt. Jeder der in mein Leben treten möchte, ist willkommen, jeder der sich abwendet, ist kein Weltuntergang. Ich habe eine ganz andere innere Gelassenheit entwickelt. Bei vielen Forderungen wende ich mich Gleichgültig ab, weil ich mir dann sage, hätte ich das damals nicht überwunden, gäbe es heute diese Forderung nicht. Und die Welt dreht sich trotzdem weiter. Bin da glücklicherweise etwas abgestumpft über die Jahre. Und ich verfolge immer die 5/5-Regel: Über Dinge, die in 5 Jahren egal sind, nicht länger als 5 Minuten aufregen.

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Veröffentlicht : 29. Oktober 2023 11:24
Dustin, langfristinvestor, ThruHike und 3 User mögen das
Yakari
(@yakari)
Freiheitskämpfer Silber
Veröffentlicht von: @garagengold

Wo ist grade mein Kopf? Um so mehr Sachen man hat, umso zerstreuter wird man, umso mehr Mitarbeiter rumlaufen, um so mehr muss man mitdenken und organisieren.

So ist es. Man muss sich um alles kümmern und das potenziert sich irgendwann extrem. Ich sehe es bei meiner Mutter, Nachkriegsgeneration, da wird nichts weggeworfen und sie kann auch nicht nein sagen, wenn man ihr etwas günstig/kostenfrei anbietet (und ich habe ihre Bekannten im Verdacht, dass sie das genau wissen; sie misten aus und der Kram landet hier!) - irgendjemand kann das ja vielleicht noch brauchen. Die Bude ist vollgestopft… An dem Tag, an dem sie hier ausziehen muss, haben wir ein echtes Problem. Ich versuche schon immer, mal was zu sortieren, wohne aber am anderen Ende der Republik und kann hier nur den Tropfen auf dem heissen Stein bewerkstelligen. Der Berg wächst schnell nach… 😏 Lustigerweise benötigt sie bei ihren Reisen im Wohnmobil, die auch mal 2 Monate dauern, sehr viel weniger Kram. 🤪

Wegschmeißen finde ich oft auch verwerflich, verschenken wenn es „den richtigen trifft“ wie von dir geschildert, ansonsten verkaufen (okay, gerade habe ich einen Fahrradhelm gefunden, den ich vor 35 Jahren bekam, den kann man nicht guten Gewissens weitergeben!). Aber für vieles bekommt man so wenig Geld, oder es ist so schwer an den Mann zu bringen, dass es die Mühe nicht lohnt, da komme ich auch gerade hinter. 
Es ist ein Prozess, unter Druck setzen hilft nicht weiter, man muss die Änderung 100% wollen sonst fühlt man sich nicht wohl. Also kleine Schritte gehen. 😉

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Veröffentlicht : 29. Oktober 2023 12:12
Robi, ziola und Garagengold mögen das
Alter Nomade
(@pmeinl)
Freiheitskämpfer Silber
Ich habe mit meinem Ruhestand viele Dinge reduziert. Z.B. Wohnung von 130 qm auf 55 - wollte nicht mehr so viel Platz. Lebe solo. Vieles verkauft und verschenkt. Einiges entsorgt - wobei es um vieles davon schade war, aber es bestand leider kein Interesse daran. Mir fiel das Weggeben leicht, weil ich offensichtlich nicht an Dingen hänge und es war schön zu sehen wie sich andere über meine Dinge freuten. Viele hängen natürlich an Dingen was ich gut nachvollziehen kann. Auto habe ich aktuell nur, weil es die Betreuung meiner Eltern viel leichter macht - sonst würde es mir nichts ausmachen, wenn vieles mit den Öffis länger dauert - ich habe Zeit, lasse mich auf Erlebnisse ein, versuche das zumindest :-) Als Informatiker ist mir das Computer-Zeugs wichtig - habe jetzt trotzdem nur noch einen kleinen Schreibtisch, einen Mini-PC und nur noch einen einzigen (aber geilen) Monitor. Wollte man einen Post schreiben „Von 130qm auf 35L“ nachdem ich nur mit meinem 35L Rucksack mehrere Monate in Bulgarien und der Türkei reiste – aber manchmal sind mir 35L doch zu knapp.
 
Das Reduzieren hat mich entlastet: Aufräumen, Putzen, Kochen, Waschen, überhaupt weniger von allem (nur was ich wirklich brauche und nutze), alles ist weniger aufwändig und frisst mir keine Energie. Ich erinnere mich ans Durchstreifen eines Ladens für Reiseklamotten und - Zuebhör: Vieles fand dich interessant und dann bin ich ohne was zu kaufen raus, mit einem breiten Grinsen im Gesicht und dem Gefühl alles was ich brauche schon zu haben. Bei manchen Bekannten habe ich das Gefühl, das viele Zeug um sie rum macht sie erschöpft, mache sogar wirr. Oder das Durcheinander in ihrem Kopf zeigt sich in ihrer Umgebung - vielleicht würde das äußeres Aufräumen auch innerlich helfen.
 
Hab gerade angefangen was zu Heimatbasen zu schreiben. Hätte gerne, neben meiner Heimatbasis in Deutschland, kleine (bezahlbare) gemietete Basen in einigen Weltgegenden, die ich gerne bereise. Von dort aus möchte ich das jeweilige Land und die umgebenden Länder erkunden. Mal sehen...
 
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Veröffentlicht : 30. Oktober 2023 11:47
Dustin, Fuso, auf_dem_Weg und 7 User mögen das
Natman
(@natman)
Freiheitskämpfer Gold

Wahnsinn was ist dieses Monat los? Das Finanzamt hat uns 5323 Euros als Steuerrückzahlung überwiesen. Das Nettoeinkommen war durch Sondereffekte wahnsinnig hoch: Weihnachtsgeld bei meiner Firma on top, Überstunden von meiner Frau und mir => das alles hat zu 11.000 netto (!) nur aus Arbeitseinkommen geführt. Was hab ich mit dem Extrageld vor: etwas Depotaufbau und der Großteil ist aber für die Wohnung reserviert. 

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Themenstarter Veröffentlicht : 30. November 2023 14:15
viper2333, Judge Dredd, Dustin und 9 User mögen das
Robi
 Robi
(@robi)
Freiheitskämpfer Gold

Unser November schaut auch immer so aus und macht richtig Spaß mit allen Sonderzahlungen Smile

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Veröffentlicht : 30. November 2023 17:44
Natman mag das
Natman
(@natman)
Freiheitskämpfer Gold

Die Radierung von Ernst Fuchs im Wohnzimmer war einsam und da ist mir bei eBay die Aphrodite des gleichen Künstlers aus Wien vor mein Auge gekommen. Nicht lange überlegt und für 365 Euro geschossen. Der Rahmen hat bessere Tage gesehen, aber ich wollte sie haben. Live sieht sie etwas düsterer aus als auf den Bildern, aber das passt.

IMG 20231130 WA0001

Für die sonstigen, beobachteten Bilder von Salvador Dali und Erich Heckel war ich zu geizig und war nicht bereit, knapp 2 Hände voller Tausender zu spendieren Nonoise  

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Themenstarter Veröffentlicht : 4. Dezember 2023 20:54
Yakari
(@yakari)
Freiheitskämpfer Silber

Schön, dass du dich freust @Natman ! Was kommt als nächstes Investment, Oldtimer, die blaue Mauritius, Wein, eine Uhr...?? Ich bin gespannt! :D

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Veröffentlicht : 4. Dezember 2023 21:58
Judge Dredd, ziola und Natman mögen das
Natman
(@natman)
Freiheitskämpfer Gold

Erstmal nichts @yakari, zumindest bis das Depot Mal bei 500t ist. Dann weitersehen... 

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Themenstarter Veröffentlicht : 5. Dezember 2023 13:58
Judge Dredd mag das
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