[Gelöst] FF bzw. Finanzplanung für die Zukunft

Hi Natman,

bei deinen 5% wäre die Inflation schon drin. Die Börse hat im historischen Schnitt 6,5% nach(!) Inflation pro Jahr gutgemacht. Siehe „Stocks for the Long Run, Jeremy Siegel“ oder die Quintessenz daraus einfach hier : https://freiheitsmaschine.com/freiheitsforum/passive-index-fonds-etfs/primer/ ?

Wenn es mit 50% Steuerlast auf die gesetzliche Rente in deiner Rechnung bereits „sehr gut“ aussieht, dann hast du ja noch einen mega Puffer!
Warum rechnest du mit 50% Steuerlast? Ist das nicht deutlich zu „konservativ“?

@der-autodidakt, bei den Renditen ein wenig Konservativer zu rechnen, halte ich grundsätzlich gut. 
2000- 2009 war an der Börse fast eine Verlorene Dekade, liese man die Dividenden weg. 
2010- 2019 war durchweg von Kurssteigerungen geprägt. Einer der besten Dekaden an der Börse. 
Wenn man jetzt so eine schwere Dekade bei Arbeitsplatzaufgabe erwischt. Hm... 
Dann werden aus 12 Jahren, 13 ;) 

https://fortune.com/2019/12/17/investing-decade-in-review-s-p-500-tech-fed-interest-rates/

50% Steuerlast halte ich auch für übertrieben. 

Schau mal hier
Vorsorgerechner immer 5,5% rendite
Vorsorgerechner 5,5% Rendite, 3,5% in der Rente

Ich habe mit 220.000€ aktuellen Vermögen (5500€ / 2,5 *100), 25K sparrte und 5,5% Rendite gerechnet mit aktueller Steuer, und 3,5% Rendite bei Rentenantritt. Das alleine würde zu einer ewigen Rente von fast 1600€ nach Steuern führen, wohlgemerkt pro Monat. Auf immer und ewig. 
Damit würde dein Vermögen höchstwahrscheinlich weiter wachsen. Um ein Gefühl zu bekommen kannst du ja mal mit den Zahlen ein wenig rumspielen Die Webseite hat sowohl einen Sparplanrechner als auch einen Inflationsrechner

Wenn Erbe + Gehaltssteigerungen +  Gesetzliche Rente + sonstige Ansprüche noch hinzukommen. Scheinst du mehr als in einer guten Lage zu sein. 

Gruß, 
Pascal 

Hi Autodidakt, danke für deine Antwort :-). Also ich hab die gesetzliche Rente nur von mir (meine Frau hat nur ein paar Euros wg. der Kindererziehung und ist ja als Ärztin in der Ärzteversorgung) mit 50% Steuer berechnet, weil ich der absoluten Höhe, die auf der Vorausberechnung sehe, die mir Deutschland geben will, nicht vertraue.Ich sehe die gesetzl. Rente eher so wie einen Firmenbonus, will damit nicht rechnen, daher diese konservative Sichtweise.

Merci Pascal für deine Antwort. Besonders der Tipp mit dem Vorsorgerechner ist Gold wert. Ich denke das Herumrechnen ist sinnvoll, aber ich denke es wird etwas Klarer werden je näher man an das Jahr 2036 herankommt.

Bin mir auch nicht klar darüber, wie viel ich mal vererben möchte, wie viel ich dann später in der Rente brauche, wie viel ich die Kinder unterstützen will - allgemein noch zu viele unbekannte Variablen für die Gleichung... aber immerhin alles 1st-World-Problems  

Kurzer Zwischenstand bzgl. unserem Weg zur FF.

Bei Sparquote von 1255 Euros/Monat kommen wir im Jahre 2036 auf folgende Werte, berücksichtigt ist schon das bisherige Vermögen:

1) Aktien ETFs aussch. 145 TEUR

2) Aktien ETFs thes. 550 TEUR 

3) Einzelaktien 55 TEUR 

4) Immo ETF + REITs 60 TEUR

5) Anleihe ETF 60 TEUR 

6) Immos: Kl. Whg + Gärten ca. 100 TEUR 

7) Edelmetalle 45-60 TEUR (Münzen hobbybedingt)

8) als Idee noch weitere Immobilien vermietet 100-300k zu diesem Zeitpunkt vermutlich noch als negatives Vermögen...)

Die monatlichen Erträge aus diesen Anlagen netto mit 28% KEST gerechnet (wenn es so bleibt) außer die aktiven Immos mit 40% Steuer pauschal: 

1) 218 Euro 

2) 1155 Euro 

3) 100 Euro 

4) 145 Euro 

5) 100 Euro

6) 110 Euro 

7) Münzen verkaufe ich von Zeit zu Zeit daher kein regelmäßiger Ertrag...

8) hier noch unklar => je nach Investhöhe sollten schon einige grüne Scheine herausspringen bis ein 1000er pro Monat 

Die Erträge aus thes. Anlagen gibt es nur bei Verkauf und aktuell ist unklar, wie es mit 55 Jahren wirklich aussieht... wenn die Arbeit weiter Spass macht, Kinder Ausbildung / studieren etc. zu viele Unbekannte  

Was meint ihr zu diesem Plan? Ist irgendwo ein Denkfehler oder sonstiges Spannendes vorhanden? 

@natman

Sauber! Das ist ein solider Plan. Sagte dir doch schon, du bist zuerst dran mit dem Interview ;-)

Macht es Sinn, dass du einen Immo-ETF/REIT-ETF besparst, wenn du parallel in reale Immobilien investierst bist? Klingt spontan vielleicht nach einem "Übergewicht" im Bereich Immobilien fürs Gesamtvermögen.

Update zu unserer Finanzplanung in der Zukunft jetzt mit Aufteilung in aktive u passive Anteile. Ich lasse nun die Prozentzahlen / Summen weg, da die unruhige Börsenphase eh die Asset Allokation durcheinander wirft. Es wird natürlich 1x/a rebalanced.

AUFSTELLUNG AB 2036 (ich selbst 55 ) 

AKTIV: 

1) Arbeit Natman 50-80% Stelle 

2) Arbeit Frau Natman 50-80% Stelle 

3) Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung: Garten / ETWs / Grundstücke / Garagen: geplante Einnahmen ca. 1000-2000 netto oder mehr 

4) Segeltraining ein paar Termine im Jahr mit eigenem Boot nur um Liegeplatz reinzukriegen u aus Spaß 

5) Kleinen eBay Shop Münzen u Diamanten verkaufen - ist ein kleines Hobby von mir u wen es ein wenig Geld bringt ganz nett.

6) Verkauf von überschüssigem Obst u Gemüse aus dem eigenen Garten  

PASSIV:

7) Zinsen auf Tagesgeld - im Centbereich

8) Aktien ETFs Erträge 

9) Einzelaktien u REITs Dividende 

10) Anleihen ETF Kurzläufer Erträge 

11) REIT ETF Erträge 

Eine genaue Summe aus den passiven Einkommensquellen haben wir aktuell ca 3000/netto per annum zumindest vor dem Corona Crash. Was genau rauskommt, muss man sehen...

Ich bin gerade dabei, diese Finanzplanung neu zu überlegen. Hintergrund war, dass ich sehr angestrengt von meiner Arbeitssituation in 2020 war (und immer noch bin). Nicht die eigentlichen TODOs in der Arbeit, sondern das ganze Drumherum. Daher hab ich überlegt, ob es nicht Sinn macht, eine Art Mini-FF schon zu machen, um mehr Zeit für andere Tätigkeiten als den reinen Broterwerb zu haben. Ich möchte eine Veränderung schon gerne vor 2036 haben, so lange will ich nicht mit der Mini-FF warten. Gegen einen Beginn im Jahr 2025 spricht, dass unsere Kita eine 150% Arbeitslast erwartet und diese erstmal bis Februar 2028 benötigt wird.

Unbekannte in der Gleichung:
- Herr Natman Karriereaufstieg ja/nein vs. 50-80% Arbeit
- Frau Natman Praxis statt Klinik oder Amtsärztin 50-60% (aufstocken idealerweise erst ab 2030
>= 50%)
- mögliche Schenkungen von Herr Natmans Eltern
- Aufbau einer Kooperation mit @pionier bzgl. Vermietservice für Oldtimer (Garagen etc...)

Alle Beträge sind monatlich, netto.

AKTIV:
Option A mit Aufstieg Natman:
1) Arbeit Mr.Natman 85%, 4410
2) Arbeit Mrs. Natman, 50%, 1785
3) Vermietung+Verpachtung 130
4) Segeltraining 200
5) Münzen-Sammelshop und Beratung 100
PASSIV:
6) Depotentnahme bei 400k, ca 1200 Euro nto mtl.
=> Einn. 7825

Option B ohne Aufstieg Natman:
1) Arbeit Mr. Natman 65%, 2900
2) Arbeit Mrs. Natman, 60%, 2140
3) Vermietung / Verp. ETW + Garten 130
4) Segeltraining doppelt so viele Trainings wie bei Option A: 400
5) Münzen-Sammelshop und Beratung 200
PASSIV:
6) Depotentnahme bei 400k ca. 1200 Euro nto mtl.
=> Einn. 6970

Option C ohne Aufstieg Natman:
1) Arbeit Mr. Natman auf 50%, 2230
2) Arbeit Mrs. Natman 60%, 2140
sonst wie Option B
=> Einn. 6300

Die Depotentnahmen brauche ich in beiden Szenarien gar nicht und kann die Erträge reinvestieren.
Wir haben nicht so extrem  hohe (aber auch keine niedrigen) Ausgaben und kommen mit 3500-4000 aus und haben gelegentlich einmalige höhere Kosten.

Ich weiß nicht recht, welche Option mir besser gefällt. Option A wäre finanziell am einfachsten, aber die anstrengendste Option. Option B ist sehr ausgewogen und Option C, da bin ich mir unsicher ob ich der Typ dafür bin, weil ich sehr motiviert bei der Arbeit bin und leistungsorientiert. Diese Hingabe würde dann eher Richtung Nebenerwerb wandern.

Was sind eure Meinungen dazu?

@natman
Ich würd dir dieses Buch empfehlen zu lesen:
https://www.amazon.de/One-Thing-%C3%BCberraschend-einfache-au%C3%9Fergew%C3%B6hnlichen/dp/386881681X

@pascal

Kannst du präzisieren, was du damit genau sagen willst? Du meinst ich soll mich nur auf ein Thema konzentrieren? Bezüglich Tätigkeit, FF oder was meinst du genauer? 

@natman
Gerne kann ich das machen. 

Ich meine, ich sehe einen arrangierten Natman. Der vieles reißen möchte. 
Hier aber auch viel Zeit im Forum verbringt, seine Überlegungen sehr stark unterteilt. Aufteilt und sich viele Gedanken drüber macht. 

Natürlich sollten Entscheidungen gut durchdacht werden. Sich Feedback eingeholt und wenn die Situation dich gesundheitlich beeinträchtigt, sollte es spätestens angepasst werden. Entscheiden und sich anpassen sehe ich als Stärke. Grade wenn Kinder mit im Spiel sind, sollte man, sofern man nicht der Typ ist, keine 80h die Woche arbeiten. 

Egal ob ROTI oder The One Thing, es geht darum zu machen, seine Kernkompetenzen auszuspielen und alles unwichtige sein zu lassen. Wir Deutschen, auch ich, neigen zum Perfektionismus. Sachen erstmal komplett durchzudenken. Uns über die Zukunft viel zu viele Gedanken machen. Uns zu wenig auf die Optimierung der Gegenwart beschränken. 

An deiner Stelle würde ich mir einen groben Schlachtplan legen, der genug Freiraum hält und dann in eine Richtung Arbeiten. Einen Aufstieg kann in vielen Bereichen durch ein gutes Arbeitszeugnis und einen pro Aktiven AG Wechsel beschleunigt werden. 

Überprüfen: 

Wie glücklich bin ich in den Bereichen?
Familie, Arbeit, Beruf, Partnerschaf Gesundheit 

Überprüfen: Wie glücklich würden mich diese Sachen machen. 

Überprüfen: Was ist effektiv. Worin kann ich effizient werden & was nicht mit den oberen so stark kollidiert. Fertig. 

Also verstehe mich nicht falsch. Die Idee seine Freizeit zu Monetarisieren mit Segeltrainings ist super, sollte man auch verfolgen. Its Always Time to Business, und sich nur mit Arbeit über Wasser zu halten die man nicht mag um dann mit 40 frei zu sein, halte ich auch für fragwürdig.

Da sehe ich es wie der Zittelman:
https://www.amazon.de/Wenn-nicht-mehr-brennst-starte/dp/3959720319

Wenn ich das richtig verstanden habe, hast du IT Kompetenzen und bist dort Teamleiter oder? 
In dem Bereich sehe ich aktuell mit (vergleichsweise) weniger Zeitaufwand mehr Gewinn. Weil dort ist schon deine Kompetenz. Hier ist aktuell grade ein riesiger Markt der gestillt werden möchte. Das gilt für den gesamten naturwissenschaftlichen Bereich. 

Warum in dem Bereich nicht weiter einsteigen. Das mit anderen Sachen verbinden. 
- Kurse, sei es Youtube oder Udemy, später dann Teachble
- Seminare (zur Teamleitung)
- Gruppennachilfe (10x20€/h  sind auch 200€/h) 
Nur einige Beispiele um zu verdeutlichen, da ist locker mehr zu holen als paar hundert Euro im Monat, in deinen Kernkompezen. 

Das meine ich mit "The One Thing". Bei seiner Kernkompetenz bleiben, diese komplett Monetarisieren. Dies kommt beim AG zusätzlich noch besser, wenn seine Vortragsfähigkeiten verbessert werden (Seminare) dieses Gewerbe noch in seinen Kompetenzen ist usw.

Wenn du kein Bock mehr darauf hast, klar. Wechseln. Nicht lange überlegen. Die Wiese ist woanders grüner ;) Man hat nur ein Leben. 

@natman
Also um es kurz zusammen zu fassen: 
Schau wo bist du bereits gut. Wie kann man das nutzen und macht mich das überhaupt glücklich. 

Reich wird man dadurch in dem man vielen hilft.

Du hast dir Kompetenzen erarbeitet, diese sind viel Wert, grade alle Naturwissenschaftlichen sind viel wert. Diese dürfen gerne genutzt werden und dadurch anderen geholfen werden. Alles andere unwichtige, was einen eher nicht glücklich macht kann weg: (News, Fernsehen, zu viele Tätigkeiten usw.)

Economics of Scale nutzen. 

Die Freizeit zu Monetarisieren ist gut und richtig.

Richtig Geld verdient man in seinen Kernkompetenzen. Dann dauert das mit der FF auch nicht so lange ;)

Hallo @Natman, nur kurz meine Gedanken in der Mittagspause:

Vielleicht solltest du dich noch nicht so auf das in 25 Jahren möglicherweise generierbare "Taschengeld" durch Gartenbau und Segelkurse versteifen, das kannst du heute doch noch nicht planen. Vielleicht beißt dir beim Segeln ein Krokodil den Arm ab und dann kannst du nicht mehr gärtnern... Spaß beiseite, das soll natürlich nicht passieren, du weißt aber hoffentlich, was ich damit meine  - ohne Glaskugel kannst du so weit doch nicht in die Zukunft gucken. Es lohnt m.E. nicht sich heute darüber konkrete Gedanken zu machen!

Konzentriere dich doch besser auf mittelfristige Ziele, die dann auch den Großteil des Einkommens (heute und auch zukünftig!) ausmachen, z.B. deine/eure Karriere (kann man auch nicht langfristig bis ins Detail planen by the way, etwas Glück und Zufall mischen nämlich auch mit), eure Gesundheit (ist auch nicht unendlich beeinflussbar), eure Kinder vernünftig großzuziehen (wenn die nämlich mit 37 Jahren immer noch auf Papis Unterhalt angewiesen sind nach dem 5. Studienfachwechsel, gibt's noch lange keine FF!), vernünftig Investieren, und vielleicht ein großes Nebeneinkommen generieren, etwas was die zusätzliche Belastung lohnt!

Die Idee mit der Scheune finde ich wirklich nicht schlecht, oder du hattest letztens irgendwo was von Rasentraktorfahren gegen Geld geschrieben - das ist zwar total verrückt, aber ehrlich, jeder braucht irgendeine Form von "Delfintherapie" und warum nicht sowas anbieten (womit dir dann noch Arbeit abgenommen wird)? Keine Ahnung wie oft dein Rasen gemäht werden muss, und wieviel Fläche vorhanden ist, auch nicht, was man da als Preis ansetzt. Aber man könnte ja einen Erlebnistag, ein Erdungsprogramm, für überdrehte Städter/strapazierte Manager draus machen: Rasenmähen, Unkrautzupfen, Laubharken, Holzhacken...; als Verköstigung gibt's ne Grillwurst, fertig. Bei genauerer Betrachtung ist's ne Schnapsidee, euch fällt bestimmt Besseres ein, sehr viel planbare Einnahmen sind damit nicht zu erwarten.

Hey Natman,

Ein paar spontane Gedanken. 

erstmal super Beiträge von Pascal und Yakari. 

wir ticken da sehr ähnlich. Wir müssen beide daran arbeiten nicht zu sehr nur auf die Zukunft bezogen zu sein (wenn ich erstmal 2036  finanziell  frei bin dann...), damit das nicht auf Kosten der Gegenwart geht. Gewisse Planungen und Überlegungen sind gut, aber gewisse Sachen sind , wie Yakari schon geschrieben hat, nicht planbar. Wer weiß schon wie es in ein paar Jahren aussieht (hoffentlich gut)

Ich an deiner Stelle würde mich jetzt nicht auf A B oder C festlegen. Das kann sich immer wieder ändern. Das Wichtige ist überhaupt dafür die realistische Option zu haben, sich dazwischen später entscheiden zu können.

Bei deiner sehr guten Ausgangslage ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch das ihr euch zwischen allen Optionen entscheiden könnt. Vielleicht fallen dir auch später noch andere ein. Wichtig ist nur beziehe da Frau Natman immer mit ein. 

ich würde alle Pläne jedoch immer ohne eine Monetarisierung der Hobbys machen, da das nicht planbar ist. 

Wenn ihr beide schon in ein paar Jahren kürzer treten wollt, hast du ja alle Möglichkeiten. 

Ich an deiner Stelle würde, je nachdem wie hoch dein persönlicher Veränderungsdruck ist, früher oder später das mit meiner Partnerin besprechen, welches Modell für welche Lebensphase passen könnte und ansonsten weiter fleißig Vermögen aufbauen. Denn die wesentlichen bekannten Parameter hat du ja schon berechnet.

Wenn dir deine Arbeit im wesentlichen Spaß macht und das Drumherum stört, würde ich schauen, was du da verändern kannst. So kannst du dich auf das fokussieren, wofür du brennst und es steigert deine Motivation. Habe ich bei mir bei der Arbeit auch gemacht.

LG

Hm ich muss Mal darüber sinnieren, wie es rübergekommen ist 

• zu allererst gefällt meine Arbeit sehr, jedoch finde ich sie zu stressig. Schalte zu wenig ab. Und zu viel im Bürostuhl sitzen
• War das Krisenmanagement etwas komisch das hatte mich geärgert (ist nicht änderbar wird weiter oben entschieden)