Die EU-Finanzaufsicht prüft Geschäftsgebaren der Neobroker ...
... und vermutet Abwicklung von Wertpapiertransaktionen ihrer Kunden zu deren Nachteil.
link dazu:
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/eu-finanzaufsicht-nimmt-neobroker-unter-die-lupe-17436925.html
Verkauft Mini-Position Umweltbank zu 18.35
Die EU-Finanzaufsicht prüft Geschäftsgebaren der Neobroker ...
... und vermutet Abwicklung von Wertpapiertransaktionen ihrer Kunden zu deren Nachteil.
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https://www.faz.net/aktuell/finanzen/eu-finanzaufsicht-nimmt-neobroker-unter-die-lupe-17436925.html/p >
Kommt der Spruch nicht aus den 90ern?
"If you are not paying for it, you're not the customer; you're the product being sold"
Sag jetzt aber keiner er/sie sei schockiert weil man jetzt erfahren muss dass auch die "kostenlosen" Neobroker Einkommen erwirtschaften muessen zwecks Kostendeckung + Profit.
Payment for Orderflow ist ja wirklich nix neues...und richtig viele andere Moeglichkeiten haben die Neos ja nicht...das Grundproblem ist da eher keine Ahnung von Economics101...
Die EU-Finanzaufsicht prüft Geschäftsgebaren der Neobroker ...
... und vermutet Abwicklung von Wertpapiertransaktionen ihrer Kunden zu deren Nachteil.
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https://www.faz.net/aktuell/finanzen/eu-finanzaufsicht-nimmt-neobroker-unter-die-lupe-17436925.html/p >Kommt der Spruch nicht aus den 90ern?
"If you are not paying for it, you're not the customer; you're the product being sold"Sag jetzt aber keiner er/sie sei schockiert weil man jetzt erfahren muss dass auch die "kostenlosen" Neobroker Einkomment erwirtschaften muessen zwecks Kostendeckung + Profit.
Payment for Orderflow ist ja wirklich nix neues...und richtig viele andere Moeglichkeiten haben die Neos ja nicht...das Grundproblem ist da eher keine Ahnung von Economics101...
Auch wenn man stärker kundenfreundlich agiert bedeutet das ja nicht zwangsläufig, dass man daran nicht verdient. Die Frage ist eben, wieviel des Nutzens man den Kunden überlässt anstatt den des Unternehmens zulasten der Kunden zu maximieren.
Der Sinn eines Unternehmens ist es eine Leistung zu erbringen und damit Geld zu verdienen - war schon immer so, wird immer so sein. Normalerweise sollte man annehmen dass in einem normalen Markt der Preis das Kriterium ist welches dem Kunden den Vergleich zwischen Brokern ermoeglicht, d.h. max. enger Spread, kein Weiterverkauf Orderflow, etc.. - nur eindeutig ausgewiese Gebuehren fuer die Ausfuehrung.
Problem 1 sind die Kunden die keine Ahnung haben was ein Spread oder Orderflow ueberhaupt ist, und von "Umsonst ist geil" getriggert werden und den Brokern die fair die Kosten ausweisen, bzw anderen Kunden die einfach vergleichen moechten das Leben unnoetig schwer machen...
Problem 2 ist dass manche ueberhaupt ernsthaft meinen die NeoBroker seien wirklich kostenlos....
Problem 2 ist dass manche ueberhaupt ernsthaft meinen die NeoBroker seien wirklich kostenlos....
Die haben im Leben bestimmt öfter Probleme, klicken auf Links in Spammails und gehen Betrügern hier und da auf den Leim. Viele merken es auch nicht/nie.
Alle anderen dürften ahnen, dass da mehr dahinter steckt, interessieren sich nicht für Details und nehmen ggf. auch manches billigend in Kauf, aus welchen Gründen auch immer.
SGL Carbon
Das Papier hat nach den jüngsten Zahlen und den begleitenden Infos seinen Aufwärtstrend verstärkt. Ich denke, da kann man noch mehr erwarten.
@auf_dem_weg bei uns 4,8%. Erstmal warten, was kommt. Luxusausgaben gibt es noch genug, die man streichen könnte
Danke, ich halte wie immer Geld zurück. Eigentlich war es " fast " immer ein Fehler nicht hoch investiert zu sein. Aber unser Maschinist hat es ja schon oft genug gesagt. Trotzdem hält man soviel Cash vor Angst. Es gibt immer einen Grund... und wenn es nur der All Word ETF gewesen wäre....
Gary Antonacci gibt auch mal eine kleine Analyse und seine Meinung zum Bitcoin zum besten. Ich denke mal der Artikel ist durchaus lesenswert.
Zumindest einen Preis fuer einer der pragmatischeren Standpunkte in Bezug zu BTC duerfte er schon mal haben..so im Sinne dass er einer der wenigen ist die sich nicht gezwungen fuehlen zu prognostizieren was in 10 Jahren wohl so sein wird..der Sinn des letzten Satzes des Zitates hat was fuer sich ;)
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Conclusion
Based on speculative demand, the price of bitcoin could still appreciate considerably. But bitcoin could also lose much of its value should the U.S. impose restrictions on its use or for other reasons. In the future, there may be lower-cost alternatives than bitcoin. This year the average transaction fee for sending bitcoin has ranged from around $8 to over $60. Alternatives to bitcoin might also offer more transparency and less environmental impact.
Wampum was legal tender in New England from 1637 until 1661. Its use spread throughout the Northeast and lasted until the eighteenth century. Wampum, like bitcoin, took energy to produce. The right shells had to be found and assembled. Wampum eventually became obsolete. Bitcoin to me is like digital wampum. I will trade it with my trend-following model as long as it makes sense to do so.
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https://dualmomentum.net/2021/06/23/bitcoin-a-sensible-approach/
Wer hätte das gedacht, daß Unternehmenskultur ganz entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens ist. Oder anders gesagt, wenn etwa Amazon seine Mitarbeiter besser behandlen würde, würde der Konzern wohl noch mehr Profit machen.
Hier der Text dazu aus dem Spiegel online:
https://www.spiegel.de/karriere/unternehmenskultur-glueckliche-mitarbeiter-geld-in-der-kasse-a-30b9027d-e7ff-48d2-b534-1f23d19f6a8a
Es steht ja jedem frei, ein Unternehmen zu gründen - auch Dir Stefan.
Wenn Du in einer anderen Strategie einen deutlichen Wettbewerbsvorteil siehst (wie von Dir angesprochen), solltest Du den nutzen.
Erstens könntest Du damit zeigen, dass Du auch selbst etwas Erschaffen kannst und zweitens wärst Du damit eine weitere Alternative auf dem Arbeitsmarkt und die Arbeitnehmer hätten damit noch mehr Auswahl.
Ich kann Deine Ideen also nur unterstützen, wenn Du auf Deine Kritik an einem Unternehmer, der mehr als 1 Million Menschen beschäftigst, dann auch Taten folgen läßt.
Das wäre eine tolle Sache.
Den Arbeitnehmern steht es im gewissen Rahmen ja frei zu arbeiten, wo sie möchten. Wenn sie sich im Jahr 2021 in einem bestimmten Unternehmen in der westlichen Welt zu schlecht behandelt fühlen, können sie mit Ihren Füßen abstimmten und dann zu Unternehmen wie Deinem oder einem der vielen anderen, wechseln.
Ganz andere Frage: Hat jemand Erfahrungen/Berichte zu den Produkten von https://www.liqid.de/ (insb. Real Estate und Venture)?
Wer hätte das gedacht, daß Unternehmenskultur ganz entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens ist. Oder anders gesagt, wenn etwa Amazon seine Mitarbeiter besser behandlen würde, würde der Konzern wohl noch mehr Profit machen.
Hier der Text dazu aus dem Spiegel online:
https://www.spiegel.de/karriere/unternehmenskultur-glueckliche-mitarbeiter-geld-in-der-kasse-a-30b9027d-e7ff-48d2-b534-1f23d19f6a8a
Ach was, Super-Unternehmenskultur:
Hat jemand Vorschläge, welche deutschen Werte man derzeit oder diese Woche kaufen kann oder sollte?
Ich finde bisher nur SRT3, NEM, SY1, JEN und SHL mit einem ansprechenden Chart-Bild.
Es steht ja jedem frei, ein Unternehmen zu gründen - auch Dir Stefan.
Wenn Du in einer anderen Strategie einen deutlichen Wettbewerbsvorteil siehst (wie von Dir angesprochen), solltest Du den nutzen.
Erstens könntest Du damit zeigen, dass Du auch selbst etwas Erschaffen kannst und zweitens wärst Du damit eine weitere Alternative auf dem Arbeitsmarkt und die Arbeitnehmer hätten damit noch mehr Auswahl.
Ich kann Deine Ideen also nur unterstützen, wenn Du auf Deine Kritik an einem Unternehmer, der mehr als 1 Million Menschen beschäftigst, dann auch Taten folgen läßt.
Das wäre eine tolle Sache.
Den Arbeitnehmern steht es im gewissen Rahmen ja frei zu arbeiten, wo sie möchten. Wenn sie sich im Jahr 2021 in einem bestimmten Unternehmen in der westlichen Welt zu schlecht behandelt fühlen, können sie mit Ihren Füßen abstimmten und dann zu Unternehmen wie Deinem oder einem der vielen anderen, wechseln.
Hallo Maschinist,
also mit dem selbst ein Unternehmen gründen ist das in meinem Alter so eine Sache: Die Rentengrenze winkt schon. Und ich bin in einem Ausland, das allen Nicht-Einheimischen generell das Eröffnen eigener Unternehmen fast unmöglich macht.
Was den Wettbewerbsvorteil angeht, so zeigt der Artikel ja gerade auf, daß diese Art der Unternehmensführung produktiver ist.
Was die Auswahl des Arbeitsplatzes betrifft, so ist nicht nur in Corona-Zeiten die Auswahl sehr beschränkt. Wer z.B. im Landkreis Bad Hersfeld wohnt, der hat außer dem Amazon-Lager dort praktisch keine Alternative. Und wer Familie und vielleicht ein Haus (noch nicht fertig abbezahlt?) hat, der zieht auch nicht so schnell woanders hin. Das weiß auch Amazon. Und ich weiß, wovon ich rede: Ich habe mal ein paar Jahre dort gelebt,- wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen...
Und auf die Aussage, daß Amazon 1 Mio Menschen beschäftigt muß man zurückfragen: Wieviele haben aufgrund der Konkurrenz von Amazon ihren (meist qualifizierten) Job verloren, diese Rechnung ist wenig schön. Und man muß fragen, welche Jobs Amazon dafür anbietet: Das Präkariat läßt grüßen.
Ich habe ja nichts gegen Aktiengesellschaften, nur gegen solche, die sich als gnadenlose Ausbeuter hervortun oder als solche, die der Überwachung dienen, also etwa Kontroll-Software vertreiben wie Palantir.
Hallo Stefan,
bezüglich Unternehmensführung schlägt das echte Leben ja jeden Nachrichtenartikel. Der Erfolg von Jeff Bezos, Amazon aus den Nichts in ca. 3 Dekaden zu einem der wertvollsten Unternehmen aufgebaut zu haben, spricht erst einmal für sich. Wenn es noch bessere Wege gibt, werden das zukünftige Unternehmer ausnutzen.
Mir geht es hier um das Thema andere zu kritisieren ohne selbst Arbeitsplätze anzubieten. Angestellte Tätigkeiten entstehen ja nur, weil jemand in der Vergangenheit einmal eine gute Idee hatte und dann auch den Mut, die Energie und das Durchhaltevermögen, gegen alle Kritiker und Neider ein Unternehmen aufzubauen. Wer selbst nichts aufbaut, hat hier weniger Argumentationsgrundlage.
Bezüglich Arbeitsangeboten in strukturschwachem Gebieten kann ich ziemlich gut mitreden, da ich in einem geboren und aufgewachsen bin. Ich kann allen jungen Menschen nur raten, zumindest eine Zeitlang von dort weg zu ziehen. Nachteilhafter als die oft fehlenden Alternativangebote auf dem Arbeitsmarkt sind das limitierende Mindset vieler die dort ausschließlich gelebt haben.
Man kann nichts für seinen Geburtsort aber dieser ist nicht in Stein gemeißelt. In ein Gebiet mit deutlich mehr Chancen zu ziehen, macht erst einmal Mühe. Deshalb scheuen sich viele davor. Langfristig hat man dadurch oft viele Nachteile im Leben.
Wenn sich ein 50 jähriger Familienvater /Mutter in dieser Situation befinden, hat er/sie in der Vergangenheit auch Entscheidungen getroffen, die Ihn / Sie in diese Lage gebracht haben und ein Wegzug ist dann natürlich sehr schwer.
Es passt für mich nicht zusammen, stur am selben Ort zu bleiben und gleichzeitig zu verlangen, dass andere genau dort hochwertige und angenehme Arbeitsplätze für einen bereit stellen.
Aber selbst das bessert sich ja gerade rapide durch die Verlagerung von immer mehr Arbeitsplätzen in die Online Welt. Diese Webseite könnte ich vom Südpool aus betreiben und sie würde die gleichen Einnahmen produzieren...
Schönen Tag und Gruß nach Thailand.