Auch schon gewundert, was das ist. Nicht vom "Anonymous Official" - Kanal, der hat viel mehr subscriber.
Diesen feigen Maskenträger. Das klingt schon fast so wie eine Morddrohung des KuKluxKlan.
Bei Vermögen in US Aktien über USD 60k werden zum Todeszeitpunkt 40% Steuer fällig.
Hallo Roman, gilt das (60K als Grenze) für die Summe des Erbes oder für jeden einzelnen Begünstigten???
Also, dieser Clip ist weder KuKluxKlan-isch noch eine Morddrohung, sondern lediglich eine allgemein gehaltene Warnung.
Die Argumente gegen Elon Musk, die da aufgezählt werden, sind ja den meisten Leuten schon bekannt, werden hier nur nochmal zusammengefasst.
Daß viele, viele Leute sauer auf ihn sind, ist ja nicht verwunderlich, denn sein Reichtum basiert - nicht nur wegen der Bitcoin Geschichte - auf dem Verlust von anderen.
Seine Giga-Kiste in Grünheide hat ja hautnah vorgeführt, nach welchem Prinzip er arbeitet: Fakten schaffen und sich diese dann hinterher legalisieren lassen. Z.B. Abholzung, oder das Abpumpen von Grundwasser, weil er das in seiner Giga-Kiste braucht.
Ob original oder fake Anonymous ist eigentlich nebensächlich, es muß doch um den Inhalt gehen, immer...
Es ging mir nicht darum, Elons Handeln zu verteidigen, das billige ich genauso wenig wie du.
Hallo Roman, gilt das (60K als Grenze) für die Summe des Erbes oder für jeden einzelnen Begünstigten???
Hallo Stefan, die Grenze betrifft weltweite "US situs" assets als Summe des Erbes eines Erblassers, inkl. US-Aktien, US-Immobilien und Guthaben bei US-Brokers.
Selbst wenn man unter dem Betrag bleibt, können erheblichen Kosten für die Freigabe der Assets entstehen.
https://www.ey.com/en_uk/ey-frank-hirth/how-to-navigate-us-estate-tax
Zur US Erbschafts-Steuer haben ich diesen (englischen) Artikel gefunden, der besagt, daß man zwar relativ schnell bei 40% Steuern ist, daß aber bisher die IRS noch ziemlich komplett im Dunklen tappt, wenn es darum geht, Erbschaften von US-Ausländern zu finden.
https://www.cnbc.com/2015/11/03/why-foreigners-ignoring-this-tax-could-be-costing-us-billions.html
Zur US Erbschafts-Steuer haben ich diesen (englischen) Artikel gefunden, der besagt, daß man zwar relativ schnell bei 40% Steuern ist, daß aber bisher die IRS noch ziemlich komplett im Dunklen tappt, wenn es darum geht, Erbschaften von US-Ausländern zu finden.
https://www.cnbc.com/2015/11/03/why-foreigners-ignoring-this-tax-could-be-costing-us-billions.html
Es ist eine Frage der Zeit, wenn Banken ähnlich wie Fatca effektiv verpflichtet werden US-Assets von Verstorbenen der IRS zu melden und vermutlich würde das auch rückwirkend angewandt werden. Hier geht es um sehr viel Geld und da es in den USA keine Lobby für NRAs gibt, ist das eine "low hanging fruit". Nur zum Vergleich, die Grenze $60k für NRA gilt für Amerikaner erst ab $11.5 mio.
Hallo Stefan, die Grenze betrifft weltweite "US situs" assets als Summe des Erbes eines Erblassers, inkl. US-Aktien, US-Immobilien und Guthaben bei US-Brokers.
Bezieht sich das in diesem Fall auch wirklich nur auf US-Guthaben bei US-Brokern? Streng genommen könnte es ja dann vielleicht auch sämtliches Vermögen sein, welches du als US-Ausländer bei einem US-Broker hast(?)
Aber möglicherweise lässt sich die ganze Problematik auch einfach mit einem Introducing Broker umgehen.. auch wenn ich nicht wirklich dran glaube.
Hallo @beast,
also ich denke mal, das betrifft alles Kapital auf US-Konten bzw. alles bei US Brokern registriertes Kapital. In dem Fall wird wahrscheinlich (!) auch ein Introducing Broker, wie etwa CapTrader für IBKR, keinen Unterschied machen.
Entscheidend ist hier ja immer, daß die Banken erst Mal offiziell vom Tod des Erblassers informiert werden müssen. Daraufhin wird die Einlage/Anlage gesperrt und ggf. das Finanzamt/IRS informiert.
Ich glaube, daß VOR dem offiziellen Tod keine großartigen Restriktionen auf Transfers, etwa ins Ausland, greifen. Daß man also erst die Kohle bewegt und dann Bescheid sagt.
Und @Roman, derzeit sind ja wohl noch keine Bemühungen der IRS im Gange, also daß die Erfassung von vererbbarem Guthaben von Ausländern geplant wird, oder?
Aber nachdem jetzt wieder der Handel offen ist, können wir vielleicht auch wieder Trading Infos austauschen... Sonst wird der Maschinist sauer...
Und @Roman, derzeit sind ja wohl noch keine Bemühungen der IRS im Gange, also daß die Erfassung von vererbbarem Guthaben von Ausländern geplant wird, oder?
Das weiss ich nicht. Fakt ist, dass das Gesetz bereits heute gilt und die organisatorische und technische Infrastruktur für Bankenmeldungen bereits vorhanden ist.
Es stimmt auch nicht ganz, dass vor dem Tod keine großartigen Restriktionen auf Transfers bestehen. Für US-Assets gilt auch die US-Gift Tax (Schenkungssteuer). Hierunter fallen auch Cashtransfers bei US-Brokers ggf auch bei Transaktionen unter Eheleuten(-konten).
Wer das Risiko vollständig ausschliessen will, der sollte auf jegliche US-Brokers und US-Assets verzichten, oder zumindest einen US-Anwalt involvieren.
Zwecks Klarstellung der US Estate Tax....diese bezieht sich nicht auf den Broker, sondern auf die Assets die dort gehalten werden.
US Aktien, US Bonds, ETFs und alle anderen Assets mit Domizil USA sind steuerrelevant....egal ob bei Interactive Brokers oder bei der Sparda Bank.
Alle anderen Assets - auch wenn bei einem US Broker gehalten - fallen nicht darunter. Interessanterweise sind USD Sichteinlagen nicht steuerrelevant, USD Bargeld im Schliessfach in den USA jedoch.....
Also im Zweifelsfall keine US Aktien und Bonds...und wenn ETFs dann mit europaeischen Domizil.
Fuer Leute mit Wohnsitz in D waere fuer die Nachlassabwicklung noch das "DBA USA-BRD fuer Nachlass-, Erbschaft- und Schenkungsteuern" relevant....
07.06. 11:37
US-Finanzministerin Yellen hält etwas höhere Leitzinsen für vorteilhaft
Bangalore/Frankfurt (Reuters) - Etwas höhere Leitzinsen würden nach Ansicht von US-Finanzministerin Janet Yellen der Wirtschaft in den Vereinigten Staaten gut tun.
Das von Präsident Joe Biden geplante billionenschwere Ausgabenprogramm sei positiv für die USA, auch wenn es zu einer höheren Inflation und zu höheren Zinsen beitragen würde, sagte Yellen der Nachrichtenagentur Bloomberg. "Falls wir am Ende ein etwas höheres Zinsumfeld haben, wäre das tatsächlich ein Plus aus Sicht der Gesellschaft und der Fed", sagte die Ministerin. Wenn die Zinsen wieder ein normales Niveau erreichen würden, wäre das "keine schlechte Sache". Yellen stand vor Notenbankchef Jerome Powell von 2014 bis 2018 an der Spitze der Federal Reserve.
Die Finanzmärkte steckten die überraschenden Aussagen der Finanzministerin am Montag gut weg. "Mit einem leichten Zinsanstieg könnten die Börsen ganz gut leben", sagte Thomas Altmann, Portfolio-Manager beim Vermögensberater QC Partners. Die Angst vor einem stärkeren Zinsanstieg werde erst mit kräftigeren Wirtschaftsdaten zurückkehren. So war am Freitag der US-Arbeitsmarktbericht für den Monat Mai eher durchwachsen ausgefallen.
"Wir haben gegen die Inflation, die zu niedrig ist, und Zinsen, die derzeit zu niedrig sind, seit einer Dekade gekämpft", sagte Yellen am Sonntagabend. Präsident Biden will der US-Wirtschaft mit einem billionenschweren Infrastrukturprogramm aus der Corona-Krise helfen. Damit sollen vor allem Jobs für Arbeiter und die Mittelschicht geschaffen werden. Das Programm ist eine der zentralen Säulen seiner Strategie, die Konjunktur nach der Pandemie nachhaltig anzuschieben und das Land fit für die Zukunft zu machen. Geplant sind unter anderem Investitionen in Straßen und Brücken, viel Geld soll aber auch in Zukunftstechnologien und in den Klimaschutz fließen.
ANLEIHENKÄUFE RÜCKEN INS ZENTRUM DER FED-DEBATTE
Der Leitzins in den USA liegt derzeit in einer Spanne von bei null bis 0,25 Prozent. Bei der Inflationsmessung hat die Fed vor allem die Entwicklung der persönlichen Ausgaben der Verbraucher im Blick, bei denen schwankungsreiche Energie- und Lebensmittelkosten ausgeklammert werden. Diese Teuerungsrate nahm im April binnen Jahresfrist auf 3,1 Prozent zu. Das liegt deutlich über dem Zielwert der Notenbank von zwei Prozent. Im März lag die Rate noch bei 1,9 Prozent. Die Fed hält den momentanen Inflationsanstieg allerdings als Folge der Corona-Pandemie für vorübergehend.[nL5N2NJ4QK]
Die Währungshüter wollen ihre lockere Geldpolitik noch solange fortsetzen, bis aus ihrer Sicht spürbare Fortschritte auf dem Weg zur Vollbeschäftigung und Preisstabilität erreicht sind. Ihre Leitzinsen will sie noch lange niedrig halten. Zuletzt gab es in der Notebank aber Stimmen, die allmählich die Zeit für gekommen halten, über eine Verringerung ihrer umfangreichen Anleihenkäufe nachzudenken. Derzeit greift die Fed der Wirtschaft mit monatlichen Anleihenkäufen im Volumen von 120 Milliarden Dollar unter die Arme. Die nächste Zinssitzung findet am 15. und 16. Juni statt. Dann stehen auch neue Projektionen zur Wirtschaftsentwicklung und ein neuer Zinsausblick an.
So, mal zurück aus dem Urlaub. Das ging besser als gedacht.
Mein Portfolio fährt seit 2 Monaten seitwärts-(mini)aufwärts und ich versuche mich in Geduld zu üben...nerv
Im Streß vor dem Urlaub habe ich natürlich übersehen dass CD Project Zahlen bringen wird - sonst wäre ich bei knapp +- null ausgestiegen, denn das die nicht gut werden war klar. Sie waren dann noch schlechter fand ich.
Alles andere habe ich auf Autopilot fahren lassen - zwar ein paar VK -Orders aber nichts ausgelöst.
Diese Woche steht noch der Stichtag für den Split bei TTD an - ich bin ziemlich gespannt wie sich das auswirkt https://investors.thetradedesk.com/news-releases/news-release-details/trade-desk-announces-ten-one-stock-split
Ist wieder eine meiner größeren Positionen geworden und ich bin noch nicht ganz sicher ob vor dem Split verkaufen und kurz danach einsteigen - oder einfach halten Sinn macht. Ich warte schon lange auf einen Split und denke dass es zumindest mittelfristig dem Kurs sehr gut tun wird.