The third Gartner Magic Quadrant for advertising technology shows some predictable development arcs for the companies within - but also a few surprises.
Starting with the less surprising, Google and The Trade Deskareensconced in the leaders quadrant, AdExchanger notes, as is MediaMath, a longtime participant in the demand-side platform space.
They're joined there by new players, though, including Amobee as well as Beeswax, Centro, MediaOcean and Zeta Global.
Meanwhile, Amazon.comis still only a "challenger" for now. (Gartner's Magic Quadrant distinguishes "leaders" from "challengers" as the former have the best composite scores in two criteria: "completeness of vision" and "ability to execute.")
“Amazon appears to have the means, motive and opportunity to be an ad-tech leader,” says Gartner distinguished analyst Andrew Frank. “It’s a question of where the task of integrating their various assets into a seamless platform for advertisers falls on their priority list of attractive investments.”
Criteoalso slots into the challengers for now.
Amobee moved up to the leaders quadrant after registering as a challenger last year - and in evolving from a mobile ad company to a platform with fully integrated TV, digital and social, it's an unusual success for telecom-owned ad tech.
Amobee is embracing programmatic TV while fellow leader Adobeis abandoning it, with the help of savvy acquisitions and some solid support from parent Singtel.
* Strategische Bias US-Aktien: neues 26 Wochenhoch, der Bias der Institutionellen zeigt eine sehr starke mittelfristige Grundüberzeugung * China: der höchste Stand im Bias seit April 2015
Die am stärksten fremdfinanzierten und damit gefährlichsten Banken der Welt. Auffallend dass die obere Hälfte von Europa's Zombiebanken beherrscht wird, während US- und China-Banken im unteren Bereich lauern.
Grenke erhält Bestätigung für Vorhandensein der Zahlungsmittel
FRANKFURT (Dow Jones) - Das Leasingunternehmen Grenke hat von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG die Bestätigung erhalten, dass die ausgewiesenen Zahlungsmittel des Konzerns tatsächlich existieren. Für alle Bankguthaben seien von KPMG bei den kontoführenden Instituten inklusive der Bundesbank schriftliche Bestätigungen für zwei Stichtage, den 30. Juni 2020 und den 15. September 2020, angefordert worden, teilte Grenke mit. Diese seien nun validiert und ausgewertet worden.
Im Detail habe KPMG die Bankbestätigungen der Bankguthaben für 98,5 Prozent zum 30. Juni 2020 (1,06 Milliarden Euro) und für 98,6 Prozent der Bankguthaben zum 15. September 2020 (0,96 Milliarden Euro) erhalten. Bedingt durch den internationalen postalischen Versand würden die noch ausstehenden Bankbestätigungen Mitte Oktober 2020 erwartet.
Grenke ist dem Angriff eines Leerverkäufers ausgesetzt, der in zahlreichen Kritikpunkten die Bilanz und Konzernstruktur des Leasingunternehmens in Frage stellt. Grenke weist die Vorwürfe zurück. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
US Aktienmarkt sieht für mich hier sehr bullish aus.
S&P500 nach der technischen Korrektur über bedeutenden gleitenden Durchschnitten und wird jetzt wieder vom Allzeithoch angesaugt:
Selbst im Corona Crash deutlich mitgenommene Segmente wie Retail und Kredit hat jetzt entscheidende Widerstände genommen und könnte hier zur weiteren Aufholrally ansetzen:
Eine Frage: Gibt es eigentlich solide Nachweise, dass Chart-Technik (welche?) irgendeine verlässliche, risikoadjustierte Überrendite bringt? Vor Steuern und Gebühren, aber auch danach?
Eine Frage: Gibt es eigentlich solide Nachweise, dass Chart-Technik (welche?) irgendeine verlässliche, risikoadjustierte Überrendite bringt? Vor Steuern und Gebühren, aber auch danach?
Hi smmn
Die meisten wissenschaftlichen Untersuchungen sagen nein.
Trotzdem ist eine Preisentwicklung primär Ausdruck von Angst und Gier der Marktteilnehmer und hat damit durch die menschliche Programmierung eine bestimmte Systematik.
Trader wie Peter Brandt oder Ed Seykota verdienen dadurch seit Dekaden mit diesem Handelsansatz in Kombination mit Trends ungezählte Millionen. Es scheint ein Anteil Kunst in dieser Profession zu liegen.
@smmn Ich denke mal dass die Frage so pauschal nicht beantwortet werden kann.. was waere fuer dich ueberhaupt ein solider Nachweis?
Ueberrendite (zu was?) selbst alleinig durch bisschen auf den Chart guggen zu erzielen duerfte eher unwahrscheinlich sein. Risiko ist auch fuer jeden was anderes (was bringt z.B. der Masstab Vola alleine wenn die Strategie im Crash groesseren DD erleidet als eine higher Vol Strategie, etc...). Charttechnik selbst ist ja auch nur ein weit gefasster Ueberbegriff fuer alles moegliche...
Dies mal erwaehnt - es gibt mmn sehr viele Ansaetze die Ueberperformance bzw besseren risikoadjustierten Return erwirtschaften koennen und bei denen Charttechnik ein elementares Element ist (neben anderen)... Einfachstes Beispiel... SPY BnH vs SPY Timing: Investiert nur wenn SPY>MA200 (monatlich) sonst cash bringt dir bisschen weniger cagr - allerdings ist das Risiko (hier DD) halbiert. Dann noch Bonds anstelle Cash und man konnte den SPY absolut und risikoadjustiert ausperformen...und alles mit einem Trigger aus dem Chart
Eine Frage: Gibt es eigentlich solide Nachweise, dass Chart-Technik (welche?) irgendeine verlässliche, risikoadjustierte Überrendite bringt? Vor Steuern und Gebühren, aber auch danach?
kann man sicher nicht pauschal sagen - hängt immer damit ab wie lange und wie intensiv man sich damit beschäftigt...
Mir hilft die grundlegende Markttechnik auch hauptsächlich als Wegweiser wann ich besser meine Exposure zu reduzieren anfange weil es evtentuell im Markt zum rappeln anfängt.. Denn so ein vollinvestierter Drawdown nimmt viele Menschen, die einfach nicht damit umgehen können sehr schnell aus dem Spiel.
Erst an zweiter stelle steht die Überrendite (zu was auch immer man das definieren mag..)
Also erst nach vielen Jahren Auseinandersetzen mit der Markttechnik schaffe ich es mental mit großen Teilen meines Vermögens im Markt zu agieren und trotzdem das Gefühl zu haben, dass ich weiss was ich tue und nicht nur getrieben zu sein.
- TRUMP TWEETS: PELOSI IS ASKING FOR $2.4 TRLN TO BAILOUT DEMOCRAT STATES, MONEY THAT IS IN NO WAY RELATED TO COVID-19. WE MADE AN OFFER OF $1.6 TRLN. SHE IS NOT NEGOTIATING IN GOOD FAITH. I AM REJECTING THEIR REQUEST.
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