Die Freiheitskämpfer Interviews powern durch den deutschen Winter.
Junge Menschen bis 35 & mit sechsstelligen, selbsterschaffenem Vermögen beschreiben hier Ihren bisherigen Lebensweg und Ihre weiteren wilden Träume und Ziele.
Die Beteiligung ist der Wahnsinn und auch für mich selbst ist es fantastisch, die Lebensgeschichten anderer Freiheitskämpfer hier zu lesen.
Heute schreibt uns Finanzr
Er hat sich mit seiner Partnerin ein extrem hohes Einkommen erarbeitet und ist zweitens aktuell mit einem extrem fokussierten Investmentansatz unterwegs, dessen Portfoliovolatilität wohl den meisten Investoren & Spekulanten den Angstschweiß auf die Stirn treiben würde.
Lest bitte selbst:
Wie alt bist Du (& der Partner falls vorhanden), wie lange seid Ihr schon zusammen und habt Ihr Kinder?
Meine Frau und ich haben zwei Kinder. Wir sind beide 35 und seit gut 15 Jahren zusammen.
- Wo auf der Welt lebst Du / Ihr (in der Stadt oder auf dem Land)?
Wir wohnen in einer großen deutschen Metropolregion.
Wir versuchen unsere Kosten so niedrig wie möglich zu halten aber unseren Kindern dennoch alle Möglichkeiten zu bieten, die wir in unserer Kindheit auch hatten und die wir für eine gute Entwicklung für notwendig erachten. Wir wohnen nicht beengt, haben aber versucht eine Immobilie mit möglichst geringer Miete zu finden.
- Wie sieht Dein bisheriger Lebensweg aus und welche beruflichen wie privaten Erfahrungen hast Du dabei gemacht?
Ich habe recht lange und ausgiebig ein MINT Fach studiert. Wir haben während dem Studium auch einige Zeit im Ausland verbracht. Dabei haben wir uns immer von unserer Neugier leiten lassen und das gemacht was uns interessiert.
Geheiratet haben wir als arme Kirchenmäuse am Ende des Studiums.
Im Jahr 2007 habe ich auf Anraten meines Bankberaters ein paar Tausend Euro in Zertifikate und Fonds investiert. Ich hatte keine Ahnung was ich da eigentlich gekauft habe und es hat mich auch nicht so richtig interessiert. Ich habe den Peak „ziemlich gut getimt“, denn das böse Erwachen kam dann 2008 als die Börsen abstürzten, meine tollen Zertifikate wertlos wurden und ich in Panik fast am Tief das verkauft habe was noch übrig war.
Damit war das Thema Kapitalanlage erstmal durch und ich habe mich damit nicht mehr beschäftigt. Ich habe (zu) teuer eingekauft und (zu) billig verkauft. Das war die wahrscheinlich wichtigste Lektion in Sachen Finanzen.
Wir haben immer sparsam gelebt, so dass wir auch nur von einem Gehalt leben konnten. So hatten wir quasi automatisch eine Sparquote von fast 50%. Daher lief unser Konto immer mehr mit Geld voll.
Das hat mich dazu gebracht mir wieder Gedanken über Geldanlage zu machen. Das Vertrauen in die Bankberater war dahin. Mir war klar dass ich niemals mehr auf diese Scharlatane hereinfallen werde.
Das eigene Vermögen muss man selbst verwalten und organisieren. Sonst wird das nichts!
Also habe ich angefangen mich mit Aktien und Anlagestrategien zu beschäftigen. Mein erster Haltepunkt war passives Index Investieren. Das war mir aber zu langweilig.
Der nächste Halt war dann “Dividend Growth Investing” (DGI). Also investieren in Unternehmen, die kontinuierlich Dividenden ausschütten und ihre Ausschüttungen stetig steigern. Das hat meinen Spieltrieb befriedigt und machte auch intellektuell Sinn.
Bald darauf haben wir unser erstes Mehrfamilienhaus mit 6,5% Rendite in einer deutschen B-Stadt gekauft. Extrem konservativ finanziert mit über 3% Tilgung. Das Haus läuft auch heute noch super und fast ohne Aufwand.
Durch das Studium von DGI Blogs bin ich dann fast zwangsläufig in der amerikanischen FIRE-Community gelandet. Ich war sofort elektrisiert und auch meine Frau war sofort Feuer und Flamme.
Seit dem sind wir auf dem FIRE Pfad.
Wobei mein Ziel nicht ist im Garten Radieschen zu ernten. Ich arbeite gerne und habe das Glück, dass mir die Arbeit eher wie ein Hobby vorkommt. Das Kapital gibt mir aber mental extrem viel Freiheit und ich kann meine Sachen konsequent durchziehen. Denn ich brauche das Gehalt ja nicht wirklich um zu überleben. Mit unserem aktuellen liquiden Mitteln könnten wir ohne Arbeit vermutlich um die 10-12 Jahre gut leben. Natürlich möchte ich mehr intensive Zeit mit den Kindern verbringen und die Workload irgendwann reduzieren.
„Leider“ sind die Börsen in den letzten Jahren extrem gut gelaufen. Die meisten Firmen waren/sind mir zu teuer (für jemanden der in der Aufbauphase ist, sind hohe Kurse das schlimmste was passieren kann). Buy&hold von ETFs oder in Aktien mit wachsenden Dividenden wird aus meiner Sicht bei den aktuellen Kursen keine akzeptable Rendite erwirtschaften.
Ich habe mir deswegen intensiv Gedanken gemacht wo der meiste Wert in den Märkten zu finden ist.
Man muss dazu sagen, dass ich von der Persönlichkeit her grundsätzlich stark dazu neige Dinge zu hinterfragen (auch wenn meine ersten Finanz-Entscheidungen nicht diesem Muster gefolgt sind, vermutlich weil ich es für uninteressant hielt). Ich habe mich damit beschäftigt was die Aktienkurse treibt und welchen Effekt die Liquidität Injektionen der Zentralbanken haben.
Mir war recht schnell klar, dass die Rohstoffmärkte in einem deflationären Szenario massiv unter die Räder kommen.
In 2016 war das Verhältnis der Rohstoffindizes zu den General Equities (S&P 500 etc.) auf einem Multi Dekaden tief. Aus meiner Sicht eine einmalige Gelegenheit.
Ich bin „All-In“ bei Edelmetall- und Basemetal (Kupfer, Zink…) Minenaktien gegangen.
Mein Rational war, dass die Märkte wieder in die andere Richtung schlagen werden, also Rohstoffe massiv an Wert gewinnen werden. Die Frage, wann das so weit sein wird ist natürlich berechtigt. Mir war/ist das nicht so wichtig, da niedrige Kurse langfristig gute Kaufkurse sind und ich locker 5 Jahre auf die Mean-reversion warten kann.
Wenn man sich die aktuelle Stimmung an den Märkten anschaut und auch die Zinsen von z.B. extrem langen Immobiliendarlehen (2% für 20 Jahre), dann sieht man, dass die Mehrzahl der Marktteilnehmer darauf setzen, dass Inflation und damit die Zinsen auch sehr langfristig niedrig bleiben.
Ich bin überzeugt, dass wir nach gut 40 Jahren Deflation (sinkende Zinsen) in nicht allzu ferner Zukunft eine massive Trendumkehr sehen werden. Das heißt „Hard-Assets“ wie Commodities, die momentan jeder meidet wie der Teufel das Weihwasser, werden heiß (so wie das beim letzten Commodity Supercycle der Fall war).
Daher bin ich mit unserem liquiden Vermögen mittlerweile „All-In“ bei Rohstoffen und verwandten Bereichen.
Die letzten drei Jahre waren ein wildes auf und ab. Teilweise war ich 30-60% im minus. Meine Überzeugung ist aber so groß dass ich dabei geblieben bin und aggressiv nachgekauft habe. Ich habe in der schwierigen Zeit extrem viel über Risikomanagement gelernt. Mein Portfolio ist in den letzten drei Jahren im Großen und Ganzen sehr gut gelaufen (ich komme auf einen IRR von etwa 15%) und ich bin überzeugt, dass der ganz große Uplift in dem Sektor erst noch kommt.
Dabei investiere ich nicht in die Rohstoffe direkt (was man natürlich auch machen kann), sondern investiere in Unternehmen, welche den Rohstoff fördern. Dabei habe ich mich zunächst auf den Edelmetall-Sektor konzentriert. Wenn man in Minenaktien investiert, muss man immer im Hinterkopf behalten, dass diese Wertpapiere NICHT für Buy&Hold geeignet sind! Diese Werte sind extrem volatil – das hilft beim Aufschwung, funktioniert aber genauso in die andere Richtung.
Ein Großteil meiner Mineninvestments folgen dem Rational „the-best-of-the worst“. D.h. ich investiere in Produzenten, die bei aktuellen Rohstoffpreisen gerade so profitabel sind. Eine Silbermine, die z.B. Produktionskosten von 15 $ pro Unze Silber hat, erwirtschaftet bei einem Silberpreis von 15,50$ pro Unze einen kleinen Gewinn von 0,50$ pro Unze.
Steigt jetzt der Silberpreis von 15,50 $ pro Unze auf 20,00 $ pro Unze (also Silber + 30%), dann explodiert der Gewinn der Silbermine von 0,50 $ auf 5,00$ (+ 1.000%). Eine relativ überschaubare Steigerung des Rohstoffpreises kann also zu 10x auf das eingesetzte Kapital führen. Dieser Ansatz ist extrem riskant, da man auch mindestens genauso schnell sein eingesetztes Kapital komplett verlieren kann. Man muss also extrem vorsichtig sein und sollte sich Gedanken über stop-loss und eine vernünftige Diversifikation machen.
Heutzutage kann man natürlich auch über ETFs in diese Bereiche investieren und profitiert von einer breiten Diversifikation und hat das Totalverlustrisiko fast komplett eliminiert.
S&P500 vs. Goldpreis pro Unze:
(Quelle: https://www.investing.com/analysis/signals-–-from-gold-and-the-s-p-200131091)
Im Edelmetallbereich sind die Goldminen ETFs GDX (etablierte Produzenten) und GDXJ (Junior Produzenten und Explorer); sowie die Silberminen ETFs SIL und SILJ gute Vehikel um sich Edelmetall-Exposure ins Portfolio zu holen.
Neben Gold und Silber bin ich bullish für Kupfer, Zink und Öl.
Es gibt zahlreiche Strategien, wie man von steigenden Rohstoffpreisen profitieren kann. Um zu bewerten wie weit die Sektor-Rotation von General-Equities in den Rohstoffbereich ist, tracke ich das Verhältnis des S&P500 zu verschiedenen anderen Indizes (CRB, Goldpreis, etc.). Wenn wir einen Wert erreicht haben, der näher am Durchschnitt ist, werde ich anfangen mein Portfolio wieder in General Equities zu verschieben.
Mir ist klar, dass dieser aggressive und konträre Anlagestil nichts für jeden ist. Und Manche werden mich auch für verrückt erklären. Das ist OK, denn wenn alle Rohstoffaktien toll finden, habe ich schon wieder verkauft und bin im nächsten gehassten Sektor unterwegs.
Quelle: Bloomberg
Wer Interesse hat, kann auch meinem Blog folgen (ich poste allerdings aus Zeitgründen nur sporadisch): finanzr.wordpress.com
- Wie hoch ist Dein / Euer aktuelles jährliches Nettoeinkommen. Wie hat es sich entwickelt und wie sieht die weitere Entwicklungsmöglichkeit in Deinem Bereich aus?
Wir sind beide Führungskräfte in großen Konzernen und unser Brutto beträgt normalerweise zusammen ca. 300.000€ pro Jahr.
Meine Frau arbeitet aktuell in Teilzeit.
Dazu kommen die Einnahmen der Immobilien, welche vor Kosten und Steuern auch nochmal gut 60.000€ erwirtschaften. Ich rechne nicht mehr mit massiven Steigerungen über die Inflation / Tarifsteigerungen hinaus.
Mein erstes Gehalt nach dem Studium lag bei etwa 55.000€ inkl. Bonus. In 6 Jahren konnte ich das Gehalt durch starke Performance und zwei Arbeitgeber Wechsel vervielfachen.
- Würdest Du Deine / Eure berufliche Tätigkeit anderen Menschen empfehlen, wenn es um die Punkte Einkommen, Entwicklungsmöglichkeiten und persönliche Erfüllung geht und was sind die Gründe dafür?
Ich habe immer nur Sachen gemacht, die mich interessiert haben.
Dazu muss man natürlich erstmal herausfinden was einem wirklich interessiert. Idealerweise schon im Studium. Dann ist es auch kein Problem oder gar eine Last wenn man sich länger als andere beschäftigt.
Beim ersten Job habe ich auch nicht das am höchsten dotierte Angebot, sondern die spannendste Aufgabe angenommen. Es war auch tatsächlich das am schlechtesten bezahlte Angebot.
Wenn jemand im Einstieg viel Geld bietet hat das oft einen Grund (langweilige Aufgabe, Unternehmenskultur toxisch… etc.). Ich will nicht sagen dass ein gutes Angebot schlecht sein muss, aber ich würde einem Berufseinsteiger raten das Gehalt nicht zum Hauptkriterium der Arbeitsplatzwahl zu machen. Viel wichtiger sind ein gutes Umfeld und eine möglichst steile Lernkurve. Wenn man seinen Job gut und gerne macht, kommt das hohe Gehalt von ganz alleine.
- Wie hoch sind Deine / Eure aktuellen jährlichen Ausgaben und in welchen Bereichen schränkst Du Dich ein, um eigenes Vermögen aufzubauen?
Unser größter Posten ist definitiv die Miete und Kinderbetreuung. Die Gesamtkosten liegen dadurch irgendwo zwischen 4.500 € und 5.000 € im Monat.
Wir könnten auch von 3.800 € – 4.000€ leben, wenn die Kinder nicht mehr in Betreuung sind, also einer von uns beiden gar nicht mehr arbeiten würde.
Die meisten Dinge kaufen wir gebraucht. Wir streben eine Sparquote von 50-55% an. Durch die guten Gehälter führen wir aber trotzdem ein Leben mit einem (in meinen Augen) sehr hohen Lebensstandard.
- Wie hoch ist Dein / Euer aktuelles Vermögen, wie hast Du es investiert und was möchtest Du in Zukunft dabei noch besser machen?
Mittlerweile hat unser Aktienportfolio einen Wert von gut 430.000€.
Mit den Immobilien (ich habe ein zweites Objekt zu 110% finanziert) liegen wir mittlerweile bei etwas über 500.000€ für unser gesamtes Vermögen.
Wenn alles weiterhin nach Plan läuft, werden wir die erste Million Ende 2022, also in drei Jahren, erreichen.
Ich möchte meinen konträren Investmentstil beibehalten und mich weiter auf Investments in Unternehmen fokussieren, die in einer absoluten Nische unterwegs sind.
Wenn man mit den Großen spielt, hat man keine Möglichkeit einen Wettbewerbsvorteil durch Research zu generieren. Anders sieht das in Small- und Microcaps aus. Hier gibt es einfach weniger Marktteilnehmer und mehr Ineffizienzen.
Wie oben beschrieben, wird mein Portfolio bis auf weiteres auf Rohstoffe fokussiert bleiben.
Hier unsere Vermögensentwicklung der letzten Jahre:
Weitere Immobilien werde ich erstmal nicht kaufen, sondern ich möchte unser liquides Vermögen weiter steigern. Sollte sich eine gute Gelegenheit ergeben, würden wir opportunistisch zuschlagen.
- Hast Du ein bestimmtes Vermögensziel?
Wir peilen 2-2,5 Mio. Euro als erstes Ziel an. Wobei das ganze natürlich kein finites Spiel ist, sondern infinit gespielt werden kann. Allerdings werden wir spätestens ab diesem Punkt die Spielregeln was Arbeitszeit im Angestelltenverhältnis angeht so definieren wie es uns gefällt. Vielleicht auch schon früher.
- Welche weiteren Lebensziele hast Du. Wo und wie möchtest Du Leben und was treibt Dich aktuell besonders an?
Es macht mir großen Spaß, Dinge aufzubauen. Ein innerer Wunsch ist es tatsächlich mal ein eigenes High-Tech Unternehmen aufzubauen. Allerdings ist es für mich noch sehr diffus, wie das genau aussehen soll. Deswegen versuche ich aktuell so viel Handwerkszeug zu lernen, wie ich nur kann. Mal sehen ob und wie ich das Thema angehen werde.
- Was sagt Dein Umfeld generell zu Deinen Plänen und wirst Du dabei unterstützt
Viele Freunde finden die Idee FIRE unrealistisch und unerreichbar. Manche wenige können auch nicht nachvollziehen dass wir uns einschränken und Skoda statt Porsche fahren. Das macht aber nichts. Natürlich ist es ein ambitioniertes Ziel und man weiß vorher nie ob man es erreicht. In meinem professionellen Umfeld spreche ich weder über meine persönlichen finanziellen Ziele noch den von mir eingeschlagenen Weg. Ich möchte hier eine Trennung haben.
Mich würde interessieren, wie Ihr mit dem Thema im Freundes und Bekanntenkreis umgeht?
- Gibt es noch etwas, dass Du den anderen Freiheitskämpfern mitgeben willst?
Stay foolish! & Immer hinterfragen!
Je mehr Leute behaupten, dass eine Sache sich so verhält, desto kritischer sollte man sich die Position anschauen. Immer mental überlegen was passiert wenn man in die andere Richtung geht. Manchmal liegt dort die viel elegantere Lösung.
Das war das Freiheitskämpfer Interview mit Finanzr
Danke und prima, dass Du mit dabei bist.
Herzlichen Glückwunsch zu euren Hammergehältern und ich finde Deinen konträren Investmentansatz mit dem aktuellen Fokus auf Rohstoffe natürlich interessant und freue mich schon auf den Austausch dazu.
Und jetzt Ihr
Welche Fragen und Anregungen habt Ihr an Finanzr.
Wo befindet Ihr euch gerade selbst und welche Informationen aus dem Interview könnt Ihr für euch nutzen?
Habt Ihr schon mal an ein Investment in Rohstoffe gedacht oder habt Ihr sogar schon Erfahrungen damit?
Außerdem
Mach auch Du mit bei der neuen Interviewreihe, wenn Du Dich im Lebensabschnitt bis 35 und min. 100.000 Euro selbsterschaffenem Vermögen befindest.
Schreib dem Maschinisten unter: maschinist@freiheitsmaschine.com und nimm an den Freiheitskämpfer Interviews teil.
Neben dem Fakt den anderen hier etwas zurück zu geben, lernst Du durch das Interview selbst wieder Neues und kannst das Feedback für Deinen weiteren Weg nutzen.
Als zusätzliche Möglichkeit, kannst Du Deinen weiteren Weg in einem Tagebuch hier in unserer Community veröffentlichen.
Die Millionär Interviews laufen natürlich auch weiter und auch hier freue ich mich auf weitere Gäste.
Mach 2020 zum besten Jahr Deines Lebens und gib Gas mit der Freiheitsmaschine!