Freiheitskämpfer Interview 27 – Die Allrounder

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Interview Vermögensaufbau AllrounderDie Freiheitskämpfer Interviews – Menschen bis 35 & mit selbsterschaffenem sechsstelligen Vermögen berichten über Ihre Motivation, Ihren Lebensweg und Ihre Träume für ein freies und selbstgestaltetes Leben.

Heute schreiben uns die Allrounder.

Beide haben in Ihren Berufen ordentlich Gas gegeben und sich mit zwei DAX-Konzerngehältern in eine sehr gute Position gebracht.

 

Los geht’s

 

Hallo Zusammen!
Wir haben mit Aufmerksamkeit die Interviews der Freiheitskämpfer und Millionäre gelesen. Die Vielfalt der Werdegänge und die cleveren Wege der Einzelnen haben uns beeindruckt!
Wir sehen unseren Weg dagegen eher als gewöhnlich und „normal“ in Bezug auf das eingegangene Risiko an. Die Interviewfragen haben uns zum Nachdenken und Diskutieren angeregt.
Nebenbei verbesserten wir auch noch unsere Excel-Fertigkeiten 🙂
Manche Erkenntnisse waren hierbei negativ, wie z.B. unser Haushaltsbuch, das wir mit der App Finanzguru erstellten.
Positiv hingegen war die Erkenntnis des bisher Erreichten, sowie die mögliche Entwicklung unseres Depots.
Viele Grüße,
Die Allrounder

 

Die Allrounder Interview Vermögensaufbau Urlaub

 

  • Wie alt seid Ihr, wie lange seid Ihr zusammen und habt Ihr Kinder?
Meine Partnerin ist 26 Jahre und ich bin 31 Jahre alt. Wir bilden seit 2 Jahren ein kinderloses Paar, können uns Nachwuchs jedoch sehr gut vorstellen.

 

  • Wo auf der Welt lebt Ihr (in der Stadt oder auf dem Land)?
Seit 2016 bewohne ich eine Eigentumswohnung in einer norddeutschen Großstadt. Vor 1,5 Jahren ist meine Partnerin mit eingezogen. Niemanden über uns wohnen zu haben und zu Fuß zur Arbeit, ins Restaurant oder einfach mal so für kleine Besorgungen in die Stadt zu gehen war uns wichtiger als rationale Kennzahlen.
Aktuell bauen wir im benachbarten Stadtteil ein Einfamilienhaus – auch hier handeln wir nicht unbedingt 100% rational, sondern verwirklichen unseren Traum vom Haus.

 

  • Wie sieht Dein bisheriger Lebensweg aus und welche beruflichen wie privaten Erfahrungen hast Du dabei gemacht?
Mein Lebensweg war bisher ziemlich geradlinig. Abgesehen von einem Schuljahr auf dem Gymnasium, dessen Stufe ich so gut fand, dass ich diese gleich zweimal absolvierte, habe ich meine Aufgaben zügig absolviert.
Auf den Schulabschluss folgte direkt ein technisches Studium. Den Abschluss gab es an der Fachhochschule ein halbes Jahr früher mit einer Abschlussnote die ich in der Abizeit nur selten gesehen habe 😉
Den richtigen Einstieg in die Arbeitswelt habe ich als studentischer Mitarbeiter bereits 2 Jahre lang vorbereitet. Mir war es wichtig meine Stunden selber einzuteilen. In den Prüfungsphasen habe ich wenig bis gar nicht gearbeitet. Im Alltag waren es durchschnittlich 20 Wochenstunden.
In der vorlesungsfreien Zeit habe ich die erste Hälfte gearbeitet (30-40h/Woche) und die zweite Hälfte mit dem erarbeiteten Geld Urlaub gemacht. Zu dem Job musste ich damals mit dem Bus fahren. Mit Umsteigen hat mich das fast 2h gekostet. Das hatte mich gestört, denn mit dem Auto waren es nur 20min für Hin- und Rückweg. Da ich bei der Arbeit nach Stunden (14€/h) bezahlt wurde, fiel mir die Entscheidung mein erstes eigenes Auto zu kaufen leicht.
In Kinderjahren habe ich mir zusätzliches Geld durch Zeitungaustragen, Rasenmähen und Nachhilfestunden geben, erarbeitet. Mir wurde früh beigebracht das Geld verdienen etwas mit Fleiß zu tun hat.

 

  • Wie hoch ist Euer aktuelles jährliches Nettoeinkommen. Wie hat es sich entwickelt und wie sieht die weitere Entwicklungsmöglichkeit in Euren Bereichen aus?
Wir verdienen beide gleich viel. Insgesamt lag unser jährliches Nettoeinkommen in 2020 bei 95k Euro. Der Großteil entfällt auf das Angestellten-Dasein, der Rest sind Einnahmen aus Vermietungen sowie Dividendenzahlungen.
Die Einnahmen aus dem Depot sind stark abhängig von den Trades. Die Dividendenzahlungen variieren jährlich zwischen 1.5k – 2.5k. Hier sehe ich enormes Potential und möchte langfristig das Gesamtdepot weiter wachsen sehen.
In den letzten 8-10 Jahren hat sich der Verdienst aus unseren Jobs um 35% bzw. 60% verbessert. Durch tolle vertragliche Änderungen mit höherer Erfolgsbeteiligung erwarten wir ab 2021 einen Nettozuwachs von zusätzlichen 30k.

 

  • Würdest Du Deine / Eure berufliche Tätigkeit anderen Menschen empfehlen, wenn es um die Punkte Einkommen, Entwicklungsmöglichkeiten und persönliche Erfüllung geht und was sind die Gründe dafür?
Ich habe schon einige Interviews gelesen und habe gehörigen Respekt vor der Selbstständigkeit Vieler. Wir sind beide angestellt in einem DAX Konzern und haben uns in der letzten Dekade ganz gut entwickelt.
Der „Turbo“ im nächsten Jahr ist bedingt durch eine besondere Funktion im Unternehmen bei gleichbleibendem Aufwand. Unser Ziel ist es nicht den Überstundenhebel umzulegen und mehr zu arbeiten, sondern bei gleichbleibenden Aufwand mehr zu verdienen.
Generell kann ich unsere Stellen empfehlen. Die Entwicklungsmöglichkeiten in unserem Dax Konzern sind riesig! Und damit meine ich nicht bloß die finanziellen Möglichkeiten. Innerhalb weniger Monate können wir komplett andere Aufgaben wahrnehmen und Standorte im In- wie Ausland nutzen. Wir hatten großes Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein. Sonst würden wir unsere aktuellen Stellen nicht bekleiden.
Ich hatte in der Vergangenheit die Möglichkeit in meinem Unternehmen den Karriereturbo zu starten. Die attraktiveren Aufgaben und mein Wunsch im geschätzten Umfeld zu bleiben waren mir wichtiger. Übrigens ein Schritt den ich heute 1:1 so wiederholen würde.

 

  • Wie hoch sind Eure aktuellen jährlichen Ausgaben und in welchen Bereichen schränkst Ihr Euch ein, um eigenes Vermögen aufzubauen?
Wir hatten bisher kein Haushaltsbuch geführt oder uns konkret bewusst gemacht wie hoch die jährlichen Ausgaben sind.
Unsere jährlichen Ausgaben belaufen sich auf ca. 50k Euro. Die größten Positionen sind die Krankenversicherungen, Wohnungsausgaben, Einkäufe (Drogerie, Lebensmittel, Kleidung), Urlaube, Autos und Darlehenszinsen.
Wir leben schon ganz gut. Während des Lebensmitteleinkaufes achten wir eher weniger auf Preise, freuen uns allerdings wenn das Lieblingseis mal 2€ günstiger ist – da freut sich dann meistens nach uns keiner mehr drüber 😉 Der Blick in den Kleiderschrank verrät, dass wir uns nur bei der Quantität einschränken, nicht aber bei der Qualität.
Wir haben zwar mehr Autos als wir benötigen, dafür aber ältere Fahrzeuge mit überschaubaren laufenden Kosten. Hier könnte ich mir gut vorstellen ein Auto zu verkaufen und das Geld passiv zu investieren.
Wir haben beide genaue Vorstellungen welche Autos wir gerne eines Tages fahren möchten. Das wäre auch heute schon realisierbar, wird zwecks Vermögensaufbau nicht umgesetzt. Das 1. Wunschfahrzeug werden wir jetzt über den Dienstwagen meiner Freundin realisieren. Wann der 2. Autotraum verwirklicht wird ist noch nicht geplant.
Unsere Sparquote liegt bei 35%. Hier berücksichtigt ist nur das Füttern des Depots (Sparquote allein: 10%) + Abbezahlen der Immobilien (Sparquote allein: 25%). Die Aufteilung wird sich in Zukunft zugunsten des Depots verändern.

 

  • Wie hoch ist Euer aktuelles Vermögen, wie habt Ihr es investiert und was möchtet Ihr in Zukunft dabei noch besser machen?
Die Frage hat mich etwas grübeln lassen welches Interview das Richtige sei. Wir haben die Immobilien so konservativ geschätzt, dass wir bei ca. 990k Euro an eigenem Vermögen landen. Der Begriff Freiheitskämpfer gefällt uns trotzdem einfach besser als Millionär.

 

Unser Vermögen hat folgende Aufteilung:

 

– Immobilien: 785k
Für das Einfamilienhaus, welches sich noch im Innenausbau befindet, haben wir bisher 600k ausgegeben. Der Weiterbau erfolgt mit einem noch nicht abgerufenen Kredit in Höhe von 270k (eff. Zins 0,89%). Dieses Projekt wurde dank fleißiger und großzügiger Eltern überhaupt erst möglich gemacht. Dafür sind wir sehr dankbar!
Drei Eigentumswohnungen habe ich mit einer 3. Person zu gleichen Anteilen gekauft:
Wohnung Nr.1 haben wir 2012 zu einem Kaufpreis inkl. Nebenkosten zu Kaltjahresmietenfaktor von 13,5 gekauft.
Wohnung Nr.2 kam im Jahr 2016 bei einem Faktor von 19,5 dazu.
Bis das Haus fertiggestellt ist, leben wir in der Wohnung Nr. 3. Wenn die Wohnung in die Vermietung geht, kann hier von einem Faktor 18 ausgegangen werden.
Die Wohnungen belaufen sich auf eine Vermögenssumme von 565k. Davon beträgt die Restschuld 195k. Mein Eigentumsanteil beläuft sich auf 185k. Hier kümmern sich unsere Mieter um den Vermögensaufbau.
Bei der Finanzierung unserer selbstbewohnten Immobilie haben wir damals nicht richtig aufgepasst. In dem Gespräch mit dem Bankberater wurde vereinbart, dass im Falle einer Vermietung der Abtrag 2x pro Jahr angepasst werden kann. Dooferweise haben wir dieses Detail nicht in unserem Vertrag stehen. Nun könnte man sich über so etwas ärgern, bringt aber nix. Deswegen ist die Immobilie in 4 Jahren abbezahlt.
– Bausparvertrag + Privatrente + zus. betriebliche Altersvorsorge: 85k
Der Bausparvertrag läuft mit 1,5% Zinsen ziemlich schlecht und wird aufgelöst. Das Geld wird dem Cashbestand zugeführt.

 

– Depot: 55k
Ich habe 5 Jahre geglaubt mit dem Kauf & Verkauf von Einzelaktien schlauer als der Markt zu sein. Das Ergebnis der Erkenntnis es nicht zu sein, führte kürzlich zu einem Strategiewechsel. Kurz darüber geärgert fällt der Rückblick nicht allzu negativ aus.
Das Lesen von Unternehmensberichten und der anschließende Austausch mit Freunden und Verwandten hat Spaß gemacht. Das Depot setzt sich aus 50k Einzelaktien (div. Banken, Shell, Covestro, Tencent, Porsche, AT&T, Bayer, Aegon, Imperial Brands) und 5k ETFs (DAX, Global Select Dividende, Emerging Markets) zusammen.
Das Jahr 2020 war für die Banken kein gutes Jahr und hat mir gezeigt, dass ich nicht genug diversifiziert hatte. In Zukunft wollen wir es hier ganz einfach halten und mit Sparplänen überwiegend in die ausschüttenden ETFs MSCI World, Emerging Markets und Small Caps investieren.

 

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Dabei helfen uns dein Blog, die Bücher von Gerd Kommer, Podcasts „Der Finanzwesir rockt“ und „Aktien mit Kopf“ rationale Grüße an der Stelle zurück!
In den nächsten Jahren möchte ich strukturierter und noch entspannter an das ganze Thema herangehen. Geplant sind Investitionen im laufenden Jahr von ca. 10k in die genannten ETFs. Sobald das Thema Eigenheim etwas runder ist, auch gerne mehr. Mir schweben hier jährlich 15k plus Dividenden vor.
Hier sehe ich enormes Potential und würde mich freuen wenn die ETF’s sich mit >5% p.a. weiterentwickeln. Eine Dividendenrendite habe ich mit 2% reinvestierend unterstellt. Durch den Hausbau und das Umstrukturieren wird es dieses Jahr sicherlich noch etwas holprig werden.

 

Folgend unser 5-Jahresplan für das Depot:
2021: Depotwert 55k  –> Jahresdividende nach Steuern 0.8k
2022: 66k im Depot –> 1k
2023: 82k im Depot –> 1.2k
2024: 98k im Depot –> 1.5k
2025: 115k im Depot –> 1.7k

 

– mobile Flotte: 30k
Wie bereits erwähnt, erwägen wir eine Ausdünnung des Fuhrparks. Sehr wahrscheinlich wird mittelfristig ein schneller Variant mit 4 Ringen die Kinder kutschieren. In letzter Zeit, ausgelöst durch Corona und div. Skandinavientrips liebäugeln wir mit einem alltagstauglichen Camper. Die Variante Camper werden wir testweise als Dienstwagen für uns ausprobieren.
– Überstundenkonto für erweiterte Elternzeit bzw. zus. Urlaubstage: 20k
Dieses Konto fühlt sich für mich deutlich wertvoller an als es der Gegenwert in Geld beziffert. Die Möglichkeit flexibel zu sein, ist eine sehr schöne…

 

– Cashflow: 15k
Hier müssen wir deutlich aufstocken, Ziel: 50k. Alleine schon um handlungsfähig bei den Immobilienprojekten zu sein.

 

– LVMH u. YSL Produke „Das Gold der Frauen“: 7k

 

  • Hast Du ein bestimmtes Vermögensziel?
Puuuh, für die Beantwortung der Frage haben wir am längsten gebraucht. Die Mieteinnahmen und Dividendenzahlungen schaffen es jedes Mal wieder ein Schmunzeln ins Gesicht zu treiben. Dieses Schmunzeln darf ruhig noch viele Jahre weitergehen und auch größer werden.
Wir können uns gut vorstellen die ETFs viele Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte, zu besparen und noch weitere 1-3 vermietete Immobilien aufzunehmen. Frisch im Jahr 2021 haben wir uns eine weitere Immobilie angesehen und unser Kaufinteresse bekundet.
Sollte das gesamte passive Einkommen einmal 2-3k im Monat nach Instandhaltung und Steuern betragen, wird es verdammt schwer für meinen Arbeitgeber mich noch jenseits der 50 viel zu sehen. Meine Partnerin kann sich aktuell nicht vorstellen Stunden zu reduzieren oder früher aufzuhören. Das müssen wir auch nicht jetzt klären…
Nun aber mal etwas konkreter: Den 5-Jahresplan weitergeträumt, erwirtschaftet das Depot im Alter von 55 Jahren ein monatliches Nettoeinkommen von 0.6k. Dazu kommen die Mieteinnahmen der Wohnungen mit ca. 1k nach Steuern und Instandhaltung. Somit stünden dann 1.6k Nettoeinnahmen und ein Depotwert i.H.v. 800k zur Verfügung. Das Szenario zu erstellen hat gerade richtig Spaß gemacht.

 

  • Welche weiteren Lebensziele hast Du. Wo und wie möchtest Du Leben und was treibt Dich aktuell besonders an?
Wir reisen unheimlich gerne und freuen uns schon auf die Nach-Corona-Zeit. Hier schwebt uns ein Winterurlaub mit Wellnessanteil sowie Inselhoppen in der Karibik vor. Einmal mit einem Wasserflugzeug fliegen gehört definitiv dazu!
Dem späteren Nachwuchs früh an das Thema Depot heran zu führen und einfach mal knapp 18-25 Jahre Startvorteil zu verschaffen ist auch ein weiteres Ziel. Hier gefällt mir beispielsweise dein Ansatz, den du beim Finanzrocker im Podcast erläuterst.
Mit unserem Wohnort sind wir zufrieden. Wenn da nicht die matschigen und kalten Winter in Deutschland wären. Wir können uns beide gut vorstellen mal für 1-3 Jahre im Ausland zu leben. Das kommt auf die jeweilige Familiensituation und die Orte an. Wenn Südafrika, USA oder Südeuropa anklopfen, würden wir uns die Konditionen anhören. Das ist für uns die Rubrik: Kann, muss aber nicht.
Eines meiner Anliegen ist es die Arbeitszeit zu reduzieren.
Mir gefällt das Interview mit dem Freiheitskämpfer „Kleeblatt maximiert sein Lebensglück“ zu dem Punkt sehr gut! Meine Motive dabei sind, mehr Zeit für Sport zu haben, längere Urlaube zu machen und das Heranwachsen des späteren Nachwuchses in vollen Zügen zu erleben.
Mir ist es übrigens schon seit Jahren ein Rätsel, wer sich damals bei der Festlegung des Wochenendes mit 2 Tagen zu Frieden gegeben hat. Schritt 1 wäre aus dem 2 zu 5 kurzfristig ein 3 zu 4 zu machen. Mittelfristig will ich in Führung gehen!

 

  • Was sagt Euer Umfeld generell zu Euren Plänen und werdet Ihr dabei unterstützt?
Den Einblick in unsere (finanziellen) Pläne, kennen sonst nur ganz wenige Personen in unserem Umfeld. Da reichen die Finger an einer Hand um diejenigen aufzuzählen.
Wir wenigen Kleininvestoren untereinander kennen uns und nutzen das auch zum regelmäßigen Austausch. Vieles habe ich exakt diesen Leuten aus meinem Umfeld zu verdanken. Ohne die entsprechenden Kontakte hätte ich vielleicht nicht mal ein Depot und vermutlich auch keine einzige Wohnung vermietet. Da Neid in unserer Gesellschaft ein großer Faktor ist, warum werde ich wohl nie verstehen, würde es ein paar Beziehungen nur unnötig kompliziert machen.

 

  • Gibt es noch etwas, dass Du den anderen Freiheitskämpfern mitgeben willst?
Spart bei den Gebühren und vergleicht die Depotanbieter.
Das Buch „Money – Die 7 einfachen Schritte zur finanziellen Freiheit“ von Tony Robbins geht darauf detailiert ein. Ich bin aus dem Grund mit meinem gesamten Depot von comdirect zu Smartbroker umgezogen.
Haltet euch an die Experten. Es ist unmöglich alles selber zu wissen, warum also nicht vom Wissen Anderer profitieren.
Vermögensaufbau ist kein Einzelsport. Wenn euch das Risiko manchmal zu hoch vorkommt, teilt es einfach.
Lebt das Leben und macht was immer ihr wollt. Etwas Augenmaß und Vernunft schaden oft nicht. Nur sind es doch oft die unvernünftigen Dinge im Leben, die richtig Spaß machen.
Vergesst auch oft genug die ganze Finanzwelt und lasst es euch im Kreise der Familie, im Urlaub oder auf einem Festival gut gehen!

 

Interview Vermögensaufbau Allrounder Festival

 

Das war das Freiheitskämpfer Interview mit den Allroundern

 

Vielen Dank das Ihr beide dabei seid und herzlichen Glückwunsch zur schönen Vermögenssumme in eurem Alter unabhängig von Starthilfe oder nicht.

Das Interview liest sich für mich vom technischen Studium und den weiteren Stationen „sehr aufgeräumt“.

Du weißt was Du willst. Das drückt sich auch darin aus, dass Du der erste Interviewte bist, der sich darüber Gedanken macht, an welcher Stelle im Interview er seine Bilder platzieren möchte 😉

 

Und jetzt Ihr

Was gefällt euch gut am Lebensweg der Allrounder und welche Fragen habt Ihr an sie?

Außerdem mach auch Du mit bei der Interviewreihe, wenn Du Dich im Lebensabschnitt bis 35 und min. 100.000 Euro selbsterschaffenem Vermögen befindest.

Schreib dem Maschinisten unter: maschinist@freiheitsmaschine.com und nimm an den Freiheitskämpfer Interviews teil.

Neben dem Fakt den anderen hier etwas zurück zu geben, lernst Du durch das Interview selbst wieder Neues und kannst das Feedback für Deinen weiteren Weg nutzen.

Als zusätzliche Möglichkeit, kannst Du Deinen weiteren Weg gerne in einem Tagebuch hier in unserer Community veröffentlichen.

Die Millionär Interviews laufen natürlich auch weiter und auch hier freue ich mich auf weitere Gäste.

Gib Gas mit der Freiheitmaschine und mach Dein Leben zu einem wunderbaren Abenteuer!

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