Anscheinend hat es bei Oracle nachbörslich starke Gewinn mitnahmen gegeben. Die Aktie wird wohl um Bereich von -10% eröffnen
Das ist schade (bin ja trotz Teilvk zu 119 USD in der kritischen August-Phase) seit ca 88/89 USD dick dabei. Aber mal schauen, wenn sie auf minus 20 bis 25% geht, hole ich mir den Teilvk zurück
Bangalore, 11. Sep (Reuters) - Der SAP-Konkurrent Oracle hat im ersten Geschäftsquartal die Analystenerwartungen beim Umsatz knapp verfehlt. Grund sei die Zurückhaltung von Kunden bei Ausgaben für Cloud-Dienstleistungen wegen des unsicheren Wirtschaftsausblicks, teilte das Unternehmen am Montag nach US-Börsenschluss mit. Der Umsatz stieg zwar um rund neun Prozent, lag mit 12,45 Milliarden Dollar aber leicht unter den Erwartungen von 12,47 Milliarden. Oracle konkurriert im Cloud-Geschäft insbesondere mit Microsoft und Amazon. Ohne Sonderposten betrug der Gewinn 1,19 Dollar je Aktie verglichen mit den durchschnittlichen Analystenerwartungen von 1,15 Dollar je Dividendenpapier. Die Oracle-Aktie gab im nachbörslichen Handel um rund fünf Prozent nach. Der Anteilsschein hat in diesem Jahr bislang 55 Prozent zugelegt.
So, das wars fürs erste. Bin wieder weg.
SFC Hälfte raus zu 23,05/23,1
kleiner Verlust
SFC Energy restl Hälfte ausgestoppt 22,9
Das Depot auf Autopilot die letzten 2 Tage, aber einige Abstauber Zukäufe Limits wurden getroffen (Oracle, RadNet, Zeal).
Ein enger Stop wurde getroffen (Klöckner)
Ein prozykl. Long Limit bei einer neuen Position wurde ausgelöst (Array)
Die Shorts im eh bald auslaufenden Sep Nasdaq Future wurden per Hand teilweise unter Einstand, teilweise mit Verlust aufgelöst. (Die kleinere Size im Dez Short bleibt aktuell noch).
großes Depotupdate vom Tradingdepot zum 16.9.23
Performance kratzt an der +40% Marke
einige Positionen stehen vom Stop Level her zum Verkauf (Mynaric - schon teilw erl.; sowie RCI Hospitality) oder unter Beobachtung (Kapsch, Nexus, Suess, Penn, Zeal, Van Eck Hydro ETF)
Ansonsten galt es auch einige Gewinnwarnungen zu überstehen (teilweise gelungen).
Eigentlich schon zu viele Positionen (48). Ist schon auch ein Kampf, alle Termine/Zahlen im Blick zu behalten.
Einige aktive Positionen haben eine ungute Entwicklung und ordentliche Buchgewinne abgeben (ASML, RCI, Fortinet) aber sehr viele andere laufen ok/ gut/ sehr gut.
Ach ja und die Spalte Gewichtung wird nun auch angezeigt. Sie geht von "sehr klein" bis "sehr groß" bei den Positionsgrößen.
Teil 1
Teil 2
Teil 3 - von den komplett erledigten Trades hätte ich noch Cardlytics gerne im Depot (mit +18% verkauft; 2 Monate später +252%); sowie das erste Nvidia Short Zerti. (vk mit -7,7%; jetzt über +50%). Die Future-Trades habe ich recht ordentlich im Griff gehabt.
@reblaus super Leistung ich bin beeindruckt du kannst Aktien und Futures ich kann nur Immobilien
Dafür kann ich keine Immobilien. Jeder hat so seine Inselbegabung ;)
hab mich mit Mischkurs 18,3 bei Villeroy&Boch eingekauft
finde die News mega gut, keine Ahnung, warum die Börse da kaum reagiert
EQS-Ad-hoc: Villeroy & Boch AG / Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen
Villeroy & Boch AG: Villeroy & Boch übernimmt Ideal Standard Gruppe
18.09.2023 / 07:59 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group
AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Villeroy & Boch übernimmt Ideal Standard Gruppe
Mettlach, 18.09.2023. Villeroy & Boch hat heute bindende Verträge zum Erwerb
aller operativen Gesellschaften der Ideal Standard Gruppe unterzeichnet.
Verkäufer der Ideal-Standard-Anteile sind von der Anchorage Capital Group
und von CVC Credit verwaltete Fonds. Der Erwerb umfasst sämtliche operative
Konzerngesellschaften einschließlich der Geschäftsaktivitäten in
Nahost/Afrika, die die Ideal Standard Gruppe bisher über ein Joint Venture
mit der Roots Group Arabia betrieben hat. Gesellschafterdarlehen werden nur
in Höhe von rund 93 Mio. EUR übernommen, und dies wird den Verschuldungsgrad
der Ideal Standard Gruppe signifikant reduzieren.
Ideal Standard ist ein multinationaler Anbieter für Badprodukte. Das
Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 7000 Mitarbeiter und betreibt 11
Produktionsstandorte in Europa und Nahost. Ideal Standard erzielte 2022
einen Umsatz von rund 737,2 Mio. EUR und ein bereinigtes EBITDA von rund
73,7 Mio. EUR.
Beide Unternehmen ergänzen sich optimal in ihrer regionalen Präsenz, ihren
Vertriebsstrategien und hinsichtlich ihres Produkt- und Markenportfolios -
das bildet die Basis für eine stärkere Wettbewerbsposition und zusätzliches
Wachstum. In einer Branche mit weltweitem Wachstumspotential wird das
integrierte Unternehmen so zu den umsatzstärksten Badprodukteherstellern
Europas aufschließen.
Der Gesamtkaufpreis beruht auf einer Unternehmensbewertung von rund 600 Mio.
Euro. Villeroy & Boch wird die Transaktion aus vorhandenen liquiden Mitteln
sowie mit Fremdkapital in Höhe von rund 250 Mio. EUR finanzieren.
Der Vollzug der Transaktion steht unter üblichen Bedingungen und
regulatorischen Vorbehalten, insbesondere fusionskontrollrechtlichen
Freigaben, sowie der Ablösung der von der Verkäufergesellschaft Ideal
Standard International S.A., Luxemburg, ausgegebenen Anleihe über
325.000.000 EUR. Das Closing wird für Anfang 2024 erwartet.
hab mich mit Mischkurs 18,3 bei Villeroy&Boch eingekauft
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Konzerngesellschaften einschließlich der Geschäftsaktivitäten in
Nahost/Afrika, die die Ideal Standard Gruppe bisher über ein Joint Venture
mit der Roots Group Arabia betrieben hat. Gesellschafterdarlehen werden nur
in Höhe von rund 93 Mio. EUR übernommen, und dies wird den Verschuldungsgrad
der Ideal Standard Gruppe signifikant reduzieren.Ideal Standard ist ein multinationaler Anbieter für Badprodukte. Das
Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 7000 Mitarbeiter und betreibt 11
Produktionsstandorte in Europa und Nahost. Ideal Standard erzielte 2022
einen Umsatz von rund 737,2 Mio. EUR und ein bereinigtes EBITDA von rund
73,7 Mio. EUR.Beide Unternehmen ergänzen sich optimal in ihrer regionalen Präsenz, ihren
Vertriebsstrategien und hinsichtlich ihres Produkt- und Markenportfolios -
das bildet die Basis für eine stärkere Wettbewerbsposition und zusätzliches
Wachstum. In einer Branche mit weltweitem Wachstumspotential wird das
integrierte Unternehmen so zu den umsatzstärksten Badprodukteherstellern
Europas aufschließen.Der Gesamtkaufpreis beruht auf einer Unternehmensbewertung von rund 600 Mio.
Euro. Villeroy & Boch wird die Transaktion aus vorhandenen liquiden Mitteln
sowie mit Fremdkapital in Höhe von rund 250 Mio. EUR finanzieren.Der Vollzug der Transaktion steht unter üblichen Bedingungen und
regulatorischen Vorbehalten, insbesondere fusionskontrollrechtlichen
Freigaben, sowie der Ablösung der von der Verkäufergesellschaft Ideal
Standard International S.A., Luxemburg, ausgegebenen Anleihe über
325.000.000 EUR. Das Closing wird für Anfang 2024 erwartet.
Zukauf Villeroy zu 17,2
Ausserdem habe ich zusätzlich beim Schwergewicht Nvidia ein Put-Zertifikat mit Hebel ~7 gekauft und spekuliere auf weiteren Rücklauf.
Teilvk ca 1/3 vom Nvidia Put zu 7,55 /+49%
der Restposten bei Mynaric wurde gestern abend auch verkauft (nahe Einstand) zu 18,2 im Schnitt
hab mich mit Mischkurs 18,3 bei Villeroy&Boch eingekauft
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aller operativen Gesellschaften der Ideal Standard Gruppe unterzeichnet.
Verkäufer der Ideal-Standard-Anteile sind von der Anchorage Capital Group
und von CVC Credit verwaltete Fonds. Der Erwerb umfasst sämtliche operative
Konzerngesellschaften einschließlich der Geschäftsaktivitäten in
Nahost/Afrika, die die Ideal Standard Gruppe bisher über ein Joint Venture
mit der Roots Group Arabia betrieben hat. Gesellschafterdarlehen werden nur
in Höhe von rund 93 Mio. EUR übernommen, und dies wird den Verschuldungsgrad
der Ideal Standard Gruppe signifikant reduzieren.Ideal Standard ist ein multinationaler Anbieter für Badprodukte. Das
Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 7000 Mitarbeiter und betreibt 11
Produktionsstandorte in Europa und Nahost. Ideal Standard erzielte 2022
einen Umsatz von rund 737,2 Mio. EUR und ein bereinigtes EBITDA von rund
73,7 Mio. EUR.Beide Unternehmen ergänzen sich optimal in ihrer regionalen Präsenz, ihren
Vertriebsstrategien und hinsichtlich ihres Produkt- und Markenportfolios -
das bildet die Basis für eine stärkere Wettbewerbsposition und zusätzliches
Wachstum. In einer Branche mit weltweitem Wachstumspotential wird das
integrierte Unternehmen so zu den umsatzstärksten Badprodukteherstellern
Europas aufschließen.Der Gesamtkaufpreis beruht auf einer Unternehmensbewertung von rund 600 Mio.
Euro. Villeroy & Boch wird die Transaktion aus vorhandenen liquiden Mitteln
sowie mit Fremdkapital in Höhe von rund 250 Mio. EUR finanzieren.Der Vollzug der Transaktion steht unter üblichen Bedingungen und
regulatorischen Vorbehalten, insbesondere fusionskontrollrechtlichen
Freigaben, sowie der Ablösung der von der Verkäufergesellschaft Ideal
Standard International S.A., Luxemburg, ausgegebenen Anleihe über
325.000.000 EUR. Das Closing wird für Anfang 2024 erwartet.Zukauf Villeroy zu 17,2
alle kacken sich wegen der Verschuldung an, dabei übernimmt Villeroy nur einen geringen Teil mit 93 Mio. an Schulden.
Knaus Tabbert long nach Prognoseanhebung
Für den restlichen Short Hedge im Dez. MINI-Nasdaq habe ich jetzt bei +220 Punkte (15458) einen Eindeckungsstop gesetzt, damit ich am Abend bei der FED Sitzung nicht in einen Squeeze laufe.
Nexus ausgestoppt zu 51,1 / -13,6%
Dafür ARM Holdings long 52,5 USD
Für den restlichen Short Hedge im Dez. MINI-Nasdaq habe ich jetzt bei +220 Punkte (15458) einen Eindeckungsstop gesetzt, damit ich am Abend bei der FED Sitzung nicht in einen Squeeze laufe.
Hab nal 2 v 6 Kontrakte eingedeckt bei 15298 /+380
Läuft ja wunderbar in meine Richtung beim Hedge
„Anders als erwartet signalisiert die US-Notenbank bis Ende 2023 eine weitere Zinserhöhung. So wird der Leitzins den individuellen Prognosen der Mitglieder des Offenmarktausschusses zufolge im Median weiter bei 5,6 Prozent gesehen. Hier war erwartet worden, dass die Notenbank keine weitere Erhöhung mehr signalisiert.
Für das kommende Jahr stellt die Fed zudem weniger Zinssenkungen in Aussicht als erwartet. Der Leitzins wird Ende 2024 im Median nun bei 5,1 Prozent gesehen, nach zuvor 4,6 Prozent. Dies würde im Mittel nur einer Zinssenkung im kommenden Jahr entsprechen.
Im Statement zum Zinsentscheid heißt es weiter, dass man das Ausmaß einer möglichen weiteren Straffung zur Inflationsbekämpfung prüfe. Die Inflation bleibe sehr hoch, die Wirtschaft wachse mit solidem Tempo.
Marktreaktionen: Die Aktienmärkte reagierten mit deutlichen Kursverlusten auf den Zinsentscheid. Zwar hat die Fed den Leitzins nicht angehoben, bis Jahresende wird aber anders als erwartet weiter eine Anhebung signalisiert. Außerdem sollen die Zinsen im kommenden Jahr deutlich weniger sinken als erwartet. Die Marktzinsen zogen entsprechend deutlich an.“