Die Nachricht mit den Insiderverkäufen ist aber schon vom 24.6. Hat nur bisher noch niemanden gestört. Und ob die Deadline im Vertrag tatsächlich abgelaufen ist, halte ich noch nicht für belastbar, das hat bisher nur Business Insider gemeldet.
ich komme leider auf kein besseres Shortprodukt, als dieses, das wir ja schon im Depot haben:
DE000TT7RHH4
Leider kann ich die Aktie nicht direkt shorten!
... und nicht mal den kannst du kaufen, stellt wie schon öfters keine Briefkurse...
Die Nachricht mit den Insiderverkäufen ist aber schon vom 24.6. Hat nur bisher noch niemanden gestört. Und ob die Deadline im Vertrag tatsächlich abgelaufen ist, halte ich noch nicht für belastbar, das hat bisher nur Business Insider gemeldet.
Das stimmt schon. Aber dieser 2 Mrd. Deal wäre für mich nahezu der einzige Grund, warum CureVac noch da steht, wo sie steht. 49 € sind zu viel, wenn man diesen Vertrag rausrechnet.
Und die Verkäufe scheinen auch nicht ordnungsgemäß gemeldet worden zu sein. Warum ist sonst die Bafin dran?
Die Marketcap passt gar nicht mehr zur Situation der Firma. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die 220 Mio. Dosen von der EU abgenommen werden, sei es mit oder ohne EMA-Zulassung (an die ich auch nicht glaube, kann sie aber nicht ausschliessen). Es gibt ja auch keine "moralische Verpflichtung" der Politik mehr, nachdem bereits so viel Steuergeld zu Curevac geflossen ist.
Die Bafin ist meiner Interpretation nach wegen des Dips von 100 auf 75 (8.6.-11.6.) an Curevac dran, aber wer weiss das schon.
Die Marketcap passt gar nicht mehr zur Situation der Firma. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die 220 Mio. Dosen von der EU abgenommen werden, sei es mit oder ohne EMA-Zulassung (an die ich auch nicht glaube, kann sie aber nicht ausschliessen). Es gibt ja auch keine "moralische Verpflichtung" der Politik mehr, nachdem bereits so viel Steuergeld zu Curevac geflossen ist.
Die Bafin ist meiner Interpretation nach wegen des Dips von 100 auf 75 (8.6.-11.6.) an Curevac dran, aber wer weiss das schon.
Bafin ermittelt: Haben Curevac-Mitarbeiter rechtzeitig Aktien abgestoßen? (t3n.de)
und die nun fehlenden SEC Fillings.... wirklich sehr seltsam, oder sind sie da und wir beide sind blind?
SEC Filings | CureVac (gcs-web.com)
Schweren Herzens habe ich die Hälfte Media and Games abgestoßen um Mal Kasse zu machen. Seit dem 10-15% wieder angestiegen... Einfach Wahnsinn.
Das tut oft mehr weh, als angefallene Verluste zu realisieren.
Weiß nicht von wem das folgende Zitat genau stammt: Der glücklichste Trader ist derjenige, der mit viel Cash auf dem Konto den Kursen beim Fallen zusieht.
Das stimmt, ich muss das noch lernen sich über jeden Gewinn zu freuen statt über den entgangenen Gewinn zu ärgern ? dafür lass ich die andere Hälfte ja auch noch laufen... Also alles gut
von den schwachen Protolabs und Carnival hab ich mich mit kleinen Gewinnen getrennt
9. Jeder weiss, dass die Q2-Zahlen gigantisch ausfallen werden wegen Erholung plus niedriges Vorjahresniveau... von daher ist das Markettiming diesmal vielleicht ganz einfach? Ich denke jeden Tag, muss ich wirklich noch die letzten paar Wochen ausreizen?
Interessant finde ich deine Strategie, mit Shorts zu hedgen, anstatt einfach Aktien abzubauen. D.h. du nimmst an, dass die Aktien in deinem Portfolio stabiler sind als der Markt? Bei mir ist das leider immer andersrum in Crash oder Korrektur, da fällt mein Zeug am schnellsten...
Ich habe aktuell 24 Aktien-Longpositionen und 2 Long-ETFs (BTC und ETF).
Natürlich werde ich, wenns hart auf hart kommt hier auch ausselektieren.
Aber grundsätzlich weiß ich aus den kleinen Korrekturen im Februar und Mai wie sich diese Aktien verhalten haben. Eine Aixtron oder Protolabs werden zB schneller aus dem Depot fliegen als eine Amazon oder eine Österreichische Post.
Der grundsätzliche Gedanke ist eher eine Ebene darüber. Ich muss bei einer schärferen Korrektur nicht panisch viele Longpositionen schließen, sondern kann den Hedge wirken lassen und seine Arbeit verrichten lassen.
Ich hoffe, ich bekomme das einigermaßen hin, weil ich ja dafür jetzt schon auf Performance verzichte.
Blöd wäre halt, und dieses Szenario muss ich auch unbedingt auf dem Radar haben, wenn mich der Markt aus meinen Shorts rausdrängt, um anschließend zu fallen.
Der Nasdaq dreht am Rad. Super schlecht für meine Hedges im MNQ. Werde mal 1-2 Nächte darüber schlafen und wenns so weitergeht, tut der Margincall sein übriges und erlöst mich von dem Leiden.
Performance ist die Tage um gut 3%-Punkte auf 55% gefallen. Aktuell zahle ich unterm Strich fast jeden Tag ein in den Markt.
9. Jeder weiss, dass die Q2-Zahlen gigantisch ausfallen werden wegen Erholung plus niedriges Vorjahresniveau... von daher ist das Markettiming diesmal vielleicht ganz einfach? Ich denke jeden Tag, muss ich wirklich noch die letzten paar Wochen ausreizen?
Interessant finde ich deine Strategie, mit Shorts zu hedgen, anstatt einfach Aktien abzubauen. D.h. du nimmst an, dass die Aktien in deinem Portfolio stabiler sind als der Markt? Bei mir ist das leider immer andersrum in Crash oder Korrektur, da fällt mein Zeug am schnellsten...
Ich habe aktuell 24 Aktien-Longpositionen und 2 Long-ETFs (BTC und ETF).
Natürlich werde ich, wenns hart auf hart kommt hier auch ausselektieren.
Aber grundsätzlich weiß ich aus den kleinen Korrekturen im Februar und Mai wie sich diese Aktien verhalten haben. Eine Aixtron oder Protolabs werden zB schneller aus dem Depot fliegen als eine Amazon oder eine Österreichische Post.
Der grundsätzliche Gedanke ist eher eine Ebene darüber. Ich muss bei einer schärferen Korrektur nicht panisch viele Longpositionen schließen, sondern kann den Hedge wirken lassen und seine Arbeit verrichten lassen.
Ich hoffe, ich bekomme das einigermaßen hin, weil ich ja dafür jetzt schon auf Performance verzichte.
Blöd wäre halt, und dieses Szenario muss ich auch unbedingt auf dem Radar haben, wenn mich der Markt aus meinen Shorts rausdrängt, um anschließend zu fallen.
Der Nasdaq dreht am Rad. Super schlecht für meine Hedges im MNQ. Werde mal 1-2 Nächte darüber schlafen und wenns so weitergeht, tut der Margincall sein übriges und erlöst mich von dem Leiden.
Performance ist die Tage um gut 3%-Punkte auf 55% gefallen. Aktuell zahle ich unterm Strich fast jeden Tag ein in den Markt.
Warum Margin-Call?
9. Jeder weiss, dass die Q2-Zahlen gigantisch ausfallen werden wegen Erholung plus niedriges Vorjahresniveau... von daher ist das Markettiming diesmal vielleicht ganz einfach? Ich denke jeden Tag, muss ich wirklich noch die letzten paar Wochen ausreizen?
Interessant finde ich deine Strategie, mit Shorts zu hedgen, anstatt einfach Aktien abzubauen. D.h. du nimmst an, dass die Aktien in deinem Portfolio stabiler sind als der Markt? Bei mir ist das leider immer andersrum in Crash oder Korrektur, da fällt mein Zeug am schnellsten...
Ich habe aktuell 24 Aktien-Longpositionen und 2 Long-ETFs (BTC und ETF).
Natürlich werde ich, wenns hart auf hart kommt hier auch ausselektieren.
Aber grundsätzlich weiß ich aus den kleinen Korrekturen im Februar und Mai wie sich diese Aktien verhalten haben. Eine Aixtron oder Protolabs werden zB schneller aus dem Depot fliegen als eine Amazon oder eine Österreichische Post.
Der grundsätzliche Gedanke ist eher eine Ebene darüber. Ich muss bei einer schärferen Korrektur nicht panisch viele Longpositionen schließen, sondern kann den Hedge wirken lassen und seine Arbeit verrichten lassen.
Ich hoffe, ich bekomme das einigermaßen hin, weil ich ja dafür jetzt schon auf Performance verzichte.
Blöd wäre halt, und dieses Szenario muss ich auch unbedingt auf dem Radar haben, wenn mich der Markt aus meinen Shorts rausdrängt, um anschließend zu fallen.
Der Nasdaq dreht am Rad. Super schlecht für meine Hedges im MNQ. Werde mal 1-2 Nächte darüber schlafen und wenns so weitergeht, tut der Margincall sein übriges und erlöst mich von dem Leiden.
Performance ist die Tage um gut 3%-Punkte auf 55% gefallen. Aktuell zahle ich unterm Strich fast jeden Tag ein in den Markt.
Warum Margin-Call?
Möglicherweise negativer Finanzrahmen, wenn die Verluste in diesem Tempo weitersteigen. Hast du das noch nie gehabt bei Degiro?
9. Jeder weiss, dass die Q2-Zahlen gigantisch ausfallen werden wegen Erholung plus niedriges Vorjahresniveau... von daher ist das Markettiming diesmal vielleicht ganz einfach? Ich denke jeden Tag, muss ich wirklich noch die letzten paar Wochen ausreizen?
Interessant finde ich deine Strategie, mit Shorts zu hedgen, anstatt einfach Aktien abzubauen. D.h. du nimmst an, dass die Aktien in deinem Portfolio stabiler sind als der Markt? Bei mir ist das leider immer andersrum in Crash oder Korrektur, da fällt mein Zeug am schnellsten...
Ich habe aktuell 24 Aktien-Longpositionen und 2 Long-ETFs (BTC und ETF).
Natürlich werde ich, wenns hart auf hart kommt hier auch ausselektieren.
Aber grundsätzlich weiß ich aus den kleinen Korrekturen im Februar und Mai wie sich diese Aktien verhalten haben. Eine Aixtron oder Protolabs werden zB schneller aus dem Depot fliegen als eine Amazon oder eine Österreichische Post.
Der grundsätzliche Gedanke ist eher eine Ebene darüber. Ich muss bei einer schärferen Korrektur nicht panisch viele Longpositionen schließen, sondern kann den Hedge wirken lassen und seine Arbeit verrichten lassen.
Ich hoffe, ich bekomme das einigermaßen hin, weil ich ja dafür jetzt schon auf Performance verzichte.
Blöd wäre halt, und dieses Szenario muss ich auch unbedingt auf dem Radar haben, wenn mich der Markt aus meinen Shorts rausdrängt, um anschließend zu fallen.
Der Nasdaq dreht am Rad. Super schlecht für meine Hedges im MNQ. Werde mal 1-2 Nächte darüber schlafen und wenns so weitergeht, tut der Margincall sein übriges und erlöst mich von dem Leiden.
Performance ist die Tage um gut 3%-Punkte auf 55% gefallen. Aktuell zahle ich unterm Strich fast jeden Tag ein in den Markt.
Warum Margin-Call?
Möglicherweise negativer Finanzrahmen, wenn die Verluste in diesem Tempo weitersteigen. Hast du das noch nie gehabt bei Degiro?
wenn das jetzt bis zum Handelsschluss so weiter geht und das Closing passt dann könnte das ja ein netter Fehlausbruch gewesen sein der die Korrektur einläutet - wenn das so wäre könntest du deine "Margin-Call-Sorgen" nochmal verschieben ;)
9. Jeder weiss, dass die Q2-Zahlen gigantisch ausfallen werden wegen Erholung plus niedriges Vorjahresniveau... von daher ist das Markettiming diesmal vielleicht ganz einfach? Ich denke jeden Tag, muss ich wirklich noch die letzten paar Wochen ausreizen?
Interessant finde ich deine Strategie, mit Shorts zu hedgen, anstatt einfach Aktien abzubauen. D.h. du nimmst an, dass die Aktien in deinem Portfolio stabiler sind als der Markt? Bei mir ist das leider immer andersrum in Crash oder Korrektur, da fällt mein Zeug am schnellsten...
Ich habe aktuell 24 Aktien-Longpositionen und 2 Long-ETFs (BTC und ETF).
Natürlich werde ich, wenns hart auf hart kommt hier auch ausselektieren.
Aber grundsätzlich weiß ich aus den kleinen Korrekturen im Februar und Mai wie sich diese Aktien verhalten haben. Eine Aixtron oder Protolabs werden zB schneller aus dem Depot fliegen als eine Amazon oder eine Österreichische Post.
Der grundsätzliche Gedanke ist eher eine Ebene darüber. Ich muss bei einer schärferen Korrektur nicht panisch viele Longpositionen schließen, sondern kann den Hedge wirken lassen und seine Arbeit verrichten lassen.
Ich hoffe, ich bekomme das einigermaßen hin, weil ich ja dafür jetzt schon auf Performance verzichte.
Blöd wäre halt, und dieses Szenario muss ich auch unbedingt auf dem Radar haben, wenn mich der Markt aus meinen Shorts rausdrängt, um anschließend zu fallen.
Der Nasdaq dreht am Rad. Super schlecht für meine Hedges im MNQ. Werde mal 1-2 Nächte darüber schlafen und wenns so weitergeht, tut der Margincall sein übriges und erlöst mich von dem Leiden.
Performance ist die Tage um gut 3%-Punkte auf 55% gefallen. Aktuell zahle ich unterm Strich fast jeden Tag ein in den Markt.
Warum Margin-Call?
Möglicherweise negativer Finanzrahmen, wenn die Verluste in diesem Tempo weitersteigen. Hast du das noch nie gehabt bei Degiro?
Ja doch, aber das kommt ja erst wenn du komplett beliehen bist und den Finanzrahmen vollständig ausgeschöpft hast, … bist du so hoch investiert? (Bei mir wären es aktuell an die 50% Beleihung, die möglich wären.) Die Shorts erhöhen den Finanzrahmen ja auch noch wieder. So dass, wenn es dann zum margincall kommt, du die Shorts nicht mal liquidieren könntest.. so kenne ich das zumindest. Dann müssten erst Longs geschlossen werden..
9. Jeder weiss, dass die Q2-Zahlen gigantisch ausfallen werden wegen Erholung plus niedriges Vorjahresniveau... von daher ist das Markettiming diesmal vielleicht ganz einfach? Ich denke jeden Tag, muss ich wirklich noch die letzten paar Wochen ausreizen?
Interessant finde ich deine Strategie, mit Shorts zu hedgen, anstatt einfach Aktien abzubauen. D.h. du nimmst an, dass die Aktien in deinem Portfolio stabiler sind als der Markt? Bei mir ist das leider immer andersrum in Crash oder Korrektur, da fällt mein Zeug am schnellsten...
Ich habe aktuell 24 Aktien-Longpositionen und 2 Long-ETFs (BTC und ETF).
Natürlich werde ich, wenns hart auf hart kommt hier auch ausselektieren.
Aber grundsätzlich weiß ich aus den kleinen Korrekturen im Februar und Mai wie sich diese Aktien verhalten haben. Eine Aixtron oder Protolabs werden zB schneller aus dem Depot fliegen als eine Amazon oder eine Österreichische Post.
Der grundsätzliche Gedanke ist eher eine Ebene darüber. Ich muss bei einer schärferen Korrektur nicht panisch viele Longpositionen schließen, sondern kann den Hedge wirken lassen und seine Arbeit verrichten lassen.
Ich hoffe, ich bekomme das einigermaßen hin, weil ich ja dafür jetzt schon auf Performance verzichte.
Blöd wäre halt, und dieses Szenario muss ich auch unbedingt auf dem Radar haben, wenn mich der Markt aus meinen Shorts rausdrängt, um anschließend zu fallen.
Der Nasdaq dreht am Rad. Super schlecht für meine Hedges im MNQ. Werde mal 1-2 Nächte darüber schlafen und wenns so weitergeht, tut der Margincall sein übriges und erlöst mich von dem Leiden.
Performance ist die Tage um gut 3%-Punkte auf 55% gefallen. Aktuell zahle ich unterm Strich fast jeden Tag ein in den Markt.
Warum Margin-Call?
Möglicherweise negativer Finanzrahmen, wenn die Verluste in diesem Tempo weitersteigen. Hast du das noch nie gehabt bei Degiro?
Ja doch, aber das kommt ja erst wenn du komplett beliehen bist und den Finanzrahmen vollständig ausgeschöpft hast, … bist du so hoch investiert? (Bei mir wären es aktuell an die 50% Beleihung, die möglich wären.) Die Shorts erhöhen den Finanzrahmen ja auch noch wieder. So dass, wenn es dann zum margincall kommt, du die Shorts nicht mal liquidieren könntest.. so kenne ich das zumindest. Dann müssten erst Longs geschlossen werden..
Habe für Krones, CD Projekt, S&T, CureVac und OHB Zukauf über 270tsd ausgegeben. Die Shorts erhöhen zwar kurzfristig, aber alles was über 125% (glaube ich) übersteigt, vermindert den Rahmen stark.
9. Jeder weiss, dass die Q2-Zahlen gigantisch ausfallen werden wegen Erholung plus niedriges Vorjahresniveau... von daher ist das Markettiming diesmal vielleicht ganz einfach? Ich denke jeden Tag, muss ich wirklich noch die letzten paar Wochen ausreizen?
Interessant finde ich deine Strategie, mit Shorts zu hedgen, anstatt einfach Aktien abzubauen. D.h. du nimmst an, dass die Aktien in deinem Portfolio stabiler sind als der Markt? Bei mir ist das leider immer andersrum in Crash oder Korrektur, da fällt mein Zeug am schnellsten...
Ich habe aktuell 24 Aktien-Longpositionen und 2 Long-ETFs (BTC und ETF).
Natürlich werde ich, wenns hart auf hart kommt hier auch ausselektieren.
Aber grundsätzlich weiß ich aus den kleinen Korrekturen im Februar und Mai wie sich diese Aktien verhalten haben. Eine Aixtron oder Protolabs werden zB schneller aus dem Depot fliegen als eine Amazon oder eine Österreichische Post.
Der grundsätzliche Gedanke ist eher eine Ebene darüber. Ich muss bei einer schärferen Korrektur nicht panisch viele Longpositionen schließen, sondern kann den Hedge wirken lassen und seine Arbeit verrichten lassen.
Ich hoffe, ich bekomme das einigermaßen hin, weil ich ja dafür jetzt schon auf Performance verzichte.
Blöd wäre halt, und dieses Szenario muss ich auch unbedingt auf dem Radar haben, wenn mich der Markt aus meinen Shorts rausdrängt, um anschließend zu fallen.
Der Nasdaq dreht am Rad. Super schlecht für meine Hedges im MNQ. Werde mal 1-2 Nächte darüber schlafen und wenns so weitergeht, tut der Margincall sein übriges und erlöst mich von dem Leiden.
Performance ist die Tage um gut 3%-Punkte auf 55% gefallen. Aktuell zahle ich unterm Strich fast jeden Tag ein in den Markt.
Warum Margin-Call?
Möglicherweise negativer Finanzrahmen, wenn die Verluste in diesem Tempo weitersteigen. Hast du das noch nie gehabt bei Degiro?
Ja doch, aber das kommt ja erst wenn du komplett beliehen bist und den Finanzrahmen vollständig ausgeschöpft hast, … bist du so hoch investiert? (Bei mir wären es aktuell an die 50% Beleihung, die möglich wären.) Die Shorts erhöhen den Finanzrahmen ja auch noch wieder. So dass, wenn es dann zum margincall kommt, du die Shorts nicht mal liquidieren könntest.. so kenne ich das zumindest. Dann müssten erst Longs geschlossen werden..
Habe für Krones, CD Projekt, S&T, CureVac und OHB Zukauf über 270tsd ausgegeben. Die Shorts erhöhen zwar kurzfristig, aber alles was über 125% (glaube ich) übersteigt, vermindert den Rahmen stark.
Okay, danke für die Erläuterung.
ps: muss mich sogar noch korrigieren. Könnte sogar aktuell über 75% beleihen.
und die nun fehlenden SEC Fillings.... wirklich sehr seltsam, oder sind sie da und wir beide sind blind?
SEC Filings | CureVac (gcs-web.com)
Die Filings als Einreichung gibt es noch:
https://www.sec.gov/corpfin/form-144-email , am 21.6. im GLDK_2021.zip, unter Curevac suchen.
In der Datenbank tauchen sie aber dann nicht auf: https://www.sec.gov/cgi-bin/browse-edgar?company=curevac&match=&filenum=&State=&Country=&SIC=&myowner=exclude&action=getcompany
Vielleicht doch eher ein SEC- als ein Curevac-Problem.
Pünktlich zum Urlaubsantritt eine beginnende Korrektur an den Märkten?
Das Depot verliert zumindest seit Donnerstag sukzessive.
1/2 Fabasoft raus 41 (kk war 41,85 im Schnitt) ;
Neoen komplett raus 35,04 (kk 35,2);
Restposten NEL raus 17,3 (kk 17, 7);
M1 Kliniken weiter reduziert 10,7 (kk 9,81)
M1 Kliniken.
Bei der Tochter HAEMATO (75,x % gehören zu M1) , läuft esausgezeichnet und dies auch gestern bei der Haemato HV zum Ausdruck kam und der Kurs die Tage von 26 auf über 29 stieg - trotz 1 € Dividendenabschlag), müsste dies ja auch auf die derzeit bewegungsfaule M1 durchschlagen (heute HV), aber Zahlen erst Anfang September.
Lange Rede, gar kein Sinn, Zukauf M1 zu 10,3/10,4. Zirka die Stücke, die ich vorm Urlaub zu 10,7 gegeben habe.