Meyer Burger long 0,5 CHF
habe am Freitag und heute Viscom zu 11,75 gesammelt.
Die letzten Q-Zahlen zeigen die positive Wende an. Ggü. der peer besteht noch Aufholbedarf.
KUV für 22e von ca. 1,2
und für 23e von knapp unter 1,1
Analystenschätzungen lesen sich in etwa so:
Es würden Investitionswellen im Zusammenhang mit der Digitalisierung (5G) bzw. der Elektrifizierung der Pkw-Flotten laufen, berichten die Aktienexperten und ergänzen, dass sich auch die Investitionen für die aufzubauende Batteriefertigung oder in der Halbleiterindustrie beschleunigen würden. Darauf habe sich Viscom eingestellt und könne davon künftig besonders profitieren.
Der Zielkurs steige, zumal den Vergleichsunternehmen eine höhere Bewertung zugebilligt werde.
Separate Zahlen von weclapp (ohne 3U Holding):
Der Umsatz der weclapp SE stieg im Geschäftsjahr 2020 um 57,6% auf 7,3Mio.Euro gegenüber 4,7 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verdoppelte sich auf 2,6 Mio. Euro im Vergleich zu 1,3 Mio. Euro im Jahr zuvor –die exakte Steigerung beträgt 108,7 Prozent. Die EBITDA-Marge liegt bei 35,9%.
Der Cloud-Spezialist konnte trotz des enormen Wachstumstempos seine Profitabilität weiter steigern. So stieg der Jahresgewinn im Vergleich zum Vorjahr um 26,9% auf 1,7 Mio. Euro. Der Free Cashflow stieg um 47,0% auf 2,4 Mio. Euro. Die Gesellschaft hat keine Finanzverbindlichkeiten. Das Eigenkapital verbesserte sich erwartungsgemäßauf –0,6 Mio. Euro im Vergleich zu –2,3 Mio. Euro zum 31. Dezember 2019. Das negative Eigenkapital resultiert noch aus den Verlusten der Entwicklungsphase. Angesichts der laufenden Geschäftstätigkeit und der mittelfristigen Planung geht der Vorstand davon aus, dass die Gesellschaft nach IFRS voraussichtlich zum nächsten Bilanzstichtag (31. Dezember 2021) aus dem operativen Geschäft ein positives Eigenkapital ausweisen wird.
(Auszug aus einem kostenpfl. Research zu 3U und weclapp)
Wie bereits erwähnt, kamen die weclapp-Erlöse im ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres 2021 weiter um 51,9 Prozent auf 2,39 (1,57) Mio. Euro voran. Dabei führten Skaleneffekte zu einem Anstieg der EBITDA-Marge von rund 33 auf etwa 38 Prozent. Für das Gesamtjahr erwartet der weclappVorstand ein Umsatzvolumen von 11,0 bis 12,0 Mio. Euro, was ein Wachstum von rund 50 bis 64 Prozent bedeuten würde.
Dabei soll das EBITDA bei 3,0 bis 4,0 Mio. Euro entsprechend einer Marge zwischen 25 und 36 Prozent liegen. Auch beim Jahresüberschuss nach Steuern wird eine weitere Verbesserung auf 2,0 bis 2,5 Mio. Euro avisiert.
Eine 2019 erstellte Fünfjahresplanung sieht darüber hinaus für 2022 bei Erlösen
von 19,0 Mio. Euro ein EBITDA von 5,4 Mio. Euro entsprechend einer Marge
von 28 Prozent. In 2023 soll dann bei einem weiteren Umsatzwachstum auf
25,6 Mio. Euro das EBITDA auf 7,4 Mio. Euro zulegen, was eine Marge von 29
Prozent bedeuten würde. Sowohl die Kennzahlen für 2020 als auch der Ausblick für 2021 bewegen sich im Rahmen dieser Fünfjahresplanung. Damit sowie mit der Erfüllung der 2020er-Guidance trotz Corona hat weclapp unseres Erachtens die Belastbarkeit der eigenen Prognosen deutlich unter Beweis gestellt.
Daher haben wir auf Basis dieser Planzahlen im Rahmen einer indikativen Bewertung anhand unseres DCF-Modells (Parameter u.a.: Ewiges Wachstum 2,5%, normalisierter Durchschnitts-Cashflow ~6 Mio. €, Beta 1,2 wegen leicht negativen Eigenkapitals sowie momentaner Corona-bedingter Unwägbarkeiten)
für die weclapp SE einen Unternehmenswert von etwa 107 Mio. Euro ermittelt, von dem rechnerisch rund 80 Mio. Euro auf die 75-prozentige 3U-Beteiligung entfallen.
Dabei sind hierin – angesichts der aktuell in Arbeit befindlichen Projekte auch kurzfristig mögliche – Akquisitionen noch nicht berücksichtigt.
Dieser Ansatz liegt zwar deutlich über dem bisher von uns zugrunde gelegten,
in einem Mitte 2019 erstellten Gutachten ausgewiesenen Wert von 70,3 Mio.
Euro.
Allerdings lässt das jüngst von der 3U-Hauptversammlung beschlossene
Vorstandsvergütungssystem darauf schließen, dass das 3U-Management noch
von einem signifikant höheren Unternehmenswert ausgeht. Denn für den Fall
eines erfolgreichen weclapp-IPOs ist ein Sonderbonus von 250 TEUR bei einer
Marktkapitalisierung von 150 bis 300 Mio. Euro sowie von 500 TEUR bei einer
Market Cap von über 300 Mio. Euro vorgesehen. Bei einer Marktkapitalisierung
unter 150 Mio. Euro entfällt der Sonderbonus hingegen.
CD Projekt wird wohl weiter geschlachtet nach diesen Zahlen?!
Games developer CD Projekt posts 32.5 mln Q1 attrib. net profit vs PLN 91.0 mln expected (pap.pl)
zumtobel in einer wunderbaren bullenflagge.. sehr tight. würde sagen wenn das die 9 bis 9,5 knackt wirds schnell wieder interessant
9,5 bis 9,8 wäre meine Zielzone für den Verkauf der gesamten Position.
na dann... challenge accepted :)))
ich würd da wieder eine long probieren... also in der theorie, weiss ned ob i rechtzeitig bin
Zumtobel gestern Nachbörslich vorläufige Zahlen für das GJ 2020 /2021 gemeldet.
Dafür +10,3%
Zumtobel gestern Nachbörslich vorläufige Zahlen für das GJ 2020 /2021 gemeldet.
Dafür +10,3%
Ah interessant - Ich hab gestern als ZAG plötzlich über den 10er und 50 drüber gesprungen ist eine Position gekauft. Allerdings hab ich vor 1,2 Wochen auch mal ein paar Prozent versenkt. Mal schauen obs diesmal klappt..
CD Projekt Reboundversuch abgebrochen. -7%
DGAP-News: M1 Kliniken AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/Sonstiges
01.06.2021 / 08:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
M1 Kliniken AG veröffentlicht Zahlen für das 1. Quartal 2021: erfolgreicher Start in das Jahr 2021 mit deutlichen Umsatz- und Ergebnissteigerung in beiden Geschäftssegmenten
- Konzernumsatz steigt auf knapp 81 Mio. EUR (23 Mio. EUR in Q1-2020)
- Konzern-EBITDA beträgt 4,0 Mio. EUR (Vorjahr: 1,4 Mio. EUR); EBIT beträgt 2,6 Mio. EUR (Vorjahr: 0,5 Mio. EUR)
- Beauty: Nach verhaltenen Behandlungszahlen zu Beginn des Quartals, deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr zum Quartalsende
- Trade: Fortsetzung der operativen Optimierungen - Umsätze/Ergebnis noch ohne Effekte der COVID Antigen-Schnelltests
Berlin, 1.06.2021 - Die M1 Kliniken AG (ISIN: DE000A0STSQ8) gibt Zahlen für das erste Quartal 2021 bekannt. Demnach stieg der konsolidierte Konzernumsatz der M1 Gruppe im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021 um ca. 250% gegenüber dem Vorjahr auf nunmehr knapp 81 Mio. EUR (Vorjahr: 23 Mio. EUR). Davon entfällt auf die im Vorjahreszeitraum noch nicht konsolidierte HAEMATO AG (ohne M1 Aesthetics) ein Umsatz von gut 59 Mio. EUR.
Im Beauty-Segment erfolgte zunächst ein Corona-bedingt sehr verhaltener Start in das neue Jahr mit Behandlungszahlen, die erheblich unter dem Vorjahr lagen (-20%). Zum Ende des Quartals drehte sich dieses Bild, sodass die M1 mehrfach hintereinander die historischen Spitzen-Tagesumsätze erreichen und weiter steigern konnte. Im gesamten Q1-2021 konnten gut 81 Tsd. Behandlungen durchgeführt werden gegenüber 73 Tsd. Behandlungen im Vorjahresquartal. Der Umsatz im Beauty-Segment stieg auf 13 Mio. EUR nach 11,5 Mio. EUR im Vorjahr. Besonders erfreulich verlief dabei die Entwicklung in den internationalen Standorten, welche die Behandlungszahlen von knapp 4 Tsd. (Q1-2020) auf über 7 Tsd. (Q1-2021) steigern konnten. Seit dem 12. April 2021 sind nunmehr auch die beiden Standorte in UK wieder eröffnet, die vom Start weg sehr erfreuliche Auslastungsraten erzielten.
Im Handels-Segment ist vor allem die weiter voranschreitende operative Optimierung der Geschäftsaktivitäten der HAEMATO AG hervorzuheben, die im abgelaufenen Quartal einen im Vorjahresvergleich erneut steigenden Umsatz ausweisen konnte. Dabei konnte die HAEMATO AG ihre Ertragskraft deutlich verbessern. In diesen Zahlen sind noch keine Effekte des am 23.03.2021 gemäß § 11 Abs. 1 MPG durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zugelassenen Antigen-Schnelltests enthalten, deren Absätze ab April den Umsatz und das Ergebnis der HAEMATO AG deutlich positiv stärken werden.
Das EBITDA der M1 Kliniken AG betrug im Q1-2021 insgesamt 4,0 Mio. EUR (Vorjahr: 1,4 Mio. EUR), das EBIT betrug 2,6 Mio. EUR (Vorjahr: 0,5 Mio. EUR). Das Vorjahr war geprägt durch die ersten Ausläufer der Corona-Pandemie mit der Schließung aller Standorte ab dem 23. März 2020. Zudem belasteten im Vorjahr noch Entwicklungs- und Anlaufverluste der internationalen Standorte die Ergebnisrechnung mit einem negativen EBIT-Beitrag von ca. 1,0 Mio. EUR, was im ersten Quartal 2021 auf einen negativen EBIT von ca. 0,2 Mio. EUR begrenzt werden konnte.
"Wir sind davon überzeugt, auch im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2021 den eingeschlagenen Kurs der M1 Kliniken AG erfolgreich fortsetzen zu können. Bis Ende Mai 2021 wurden im deutschen Markt bereits vier neue Fachzentren eröffnet, wenigstens zwei weitere Fachzentren sollen noch bis zum Jahresende folgen. Auch in den ausländischen Märkten wurde die Suche nach neuen Standorten wiederaufgenommen, so dass die geplante Zahl von 50 Standorten zum Jahresende 2021 in erreichbarer Nähe ist", so der Vorstand der M1 Kliniken AG, Herr Dr. Walter von Horstig.
Aufgrund der aktuell noch andauernden Corona-Pandemie wird die M1 Kliniken AG erneut von der Möglichkeit Gebrauch machen, mit einer verkürzten Frist von 21 Tagen zu der für den 14. Juli 2021 geplanten ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft einzuladen.
Zukauf M1 Kliniken zu 10,5 (leider etwas teurer als mein zuletzt getätigter Teilvk zu 10,2).
Neuer Mischkurs 9,87 (zuvor 9,62)
aktuelle Depotübersicht/ Kurse von ca. 16:15
+56% ytd
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Viele Käufe die Tage. Bin zu 96% im Markt. Mitnehmen was geht....
Hi Reblaus ...
chapeau!! Glückwunsch
Austieg nicht vergessen
( darfst mich "Unke" nennen )
AMC Zock raus bei 32,17/ +22,2%
AMC Zock raus bei 32,17/ +22,2%
Heute +92% auf 61
Kein Lamborghini für mich