@maschinist die Lifestyle Inflation gibt ganz klar vor: Skoda -> VW -> Audi -> Porsche
Ich werfe noch Seat ein. ;)
Ich finde einen Tiguan auch alles andere als "klein". Klein wäre für mich Polo und kleiner. Wobei der heutige Polo/Fabia so groß ist wie früher ein Golf (zB 3er). Jedenfalls aus meiner Laiensicht.
Vielleicht wäre ein A3 auch noch ein guter Kompromiss für euch. Wobei die Gebrauchtwagenpreise momentan wirklich extrem sind, habe letzte Woche auch mal wieder geschaut, da mein Wagen eine kleine Reparatur vor dem TÜV benötigte, und im Herbst neue Reifen anstehen. Habe mich dann gerne für regelmäßige Werkstattbesuche entschieden. ;)
Meine Frau fand den Sear Arona recht nett. Ebenso wie Nissan Qashqai.
Bei Tiguan muss man etwas unterscheiden - Er sieht "groß" aus, aber der Kofferraum ist wirklich überschaubar im Vergleich z.B. mit Passat Variant oder Skoda Oktavia.
Gruss
ziola
Bei Tiguan muss man etwas unterscheiden - Er sieht "groß" aus, aber der Kofferraum ist wirklich überschaubar im Vergleich z.B. mit Passat Variant oder Skoda Oktavia.
Gruss
ziola
Das ist ein generelles SUV Thema.
Von außen sehen diese Autos größer aus, als sie innen in Wirklichkeit sind, aufgrund hoher Raddurchmesser, die den Kofferraum verkleinern und hoher Bodenfreiheit (die innen nichts bringt und hohe Ladekanten verursacht).
Aus rationaler Sicht ist ein Variant in so gut wie allen Punkten besser.
Fahrverhalten in Kurven, Topspeed & Windgeräusche Autobahn, Kraftstoffverbrauch, Platzangebot und Lademöglichkeit im Verhältnis zum Footprint.
Der "Vorteil" der SUV ist eine beeindruckende Größe außen und eine hohe Sitzposition.
Da ein Auto entgegen aller Beteuerungen von den meisten Menschen vom eigenen Ego gekauft wird und nur sekundär aus praktischen Gründen, gibt es trotz aller Nachteile einen schönen Business Case für die PKW Industrie und damit auch alle dort Beschäftigten.
PS: SEAT Arona basiert auf der aktuellen Polo Plattform, also vergleichbare Bodenfläche.
4. Grundsätzlich empfähle ich sich auf der Seite der RV einen Auskunft über Lücken und Anrechungszeiten einzuholen und die Abweichungen umgehend klären. Dies erfordert lediglich RV-Nummer und Anschrift.
Gruß
ziola
Das habe ich vor ein paar Jahren gemacht. Somit sind meine Daten dort ohne Lücken. Empfehle ich auch jeden. Je eher man das macht, desto besser kommt man noch an benötigte Unterlagen. Bei mir fehlten Teile des Studiums. Das damals nachtragen zu lassen ist bestimmt einfacher als mit Anfang 60.
1. RV Zuzahlung um auf 35 Beitragsjahre / Rente 63 zu kommen ist prima und würde ich an Deiner Stelle auch tun. Die 3,6% Abschlag pro Jahr früherer Renteneintritt überkompensieren sich in Summe durch die längere Rentenbezugszeit plus anteilige Krankenversicherungsbeitragszahlungen der RV.
(In den USA beträgt der Abschlag bei der gesetzlichen Rente (Social Security) bei vorgezogenem Bezug pro Jahr z.B. 6% und das ist ein realistischer Wert, der die längere Bezugszeit ausgleicht).
Der 3,6% Abschlag pro Jahr in Deutschland sind ein Geschenk für alle Freiheitskämpfer.
Hat einer von Euch ne Quelle, wo ich das mit der Zuzahlung um auf die 35 Beitragsjahre zu kommen nachlesen kann. Danke Euch
@Maschinist: genau das war mein Plan. Abschlag hinnehmen und vier Jahre länger Rente kassieren. Und Deutlich weniger KV zahlen, da nur noch Rentenanspräche gelten
Bitte Voraussätzungen beachten - sonst ist es auch mein Plan...
Nach meinem Kenntnisstand gibt es hier folgende Wege:
1. Hast du Anrechnungslücken, so kannst du bis zum 45 Lebensjahr diese "bezahlen" und ausgleichen.
...
Gruß
ziola
Das gilt so weit ich das verstanden habe nur bei Lücken durch Schule oder Studium. Sonstige Lücken kann man nur bis zum 31.03 des Folgejahres durch Zahlungen ausgleichen.
Bei Fragen aber besser selbst bei der Rentenversicherung anrufen.
Hallo Zusammen,
kurzes Update zum ca. Jahresmitte:
1. Ich bin dabei mein Portfolio zu umstrukturieren. :
Stand Ende 2022:
| REIT | 12,82% |
| CEF | 25,49% |
| Pref | 16,96% |
| BDC | 32,48% |
| ETF | 5,39% |
| Cash | 6,85% |
Stand heute:
| REIT | 13,16% |
| CEF | 20,57% |
| Pref | 21,49% |
| BDC | 32,20% |
| ETF | 7,91% |
| Cash | 4,67% |
Das Ziel ist Pref + ETF zu steigern und die CEF's runter zu fahren. Damit sollte langfristig mehr Ruhe hier reinkommen.
2. Die Entwicklung auf den Börsen ist momentan recht positiv - seit Anfang des Jahres ist das Portfolio etwa 13% gewachsen.
3. Meine gewünschte Dividiendenziele habe ich (je nach Dollar-Kurs) zu etwa 95% erreicht.
4. Das Gesamtvermögen inkl. Immobilie (sehr konservativ bewertet) hat 650k überschritten.
5. Sparquotte liegt bei etwa 45%
6. Ich habe die Börsenlage für Optionshandel genutzt und so eine zusätzliche Geldquelle aufgebaut - im Schnitt gibt es ca. 400 Euro netto / Monat.
Ziele 2023:
1. Umstrukturierung des Depots - bin dabei.
2. Marginkreditilgung bis August 2023 - das wird nicht klappen - ich habe doch in den Tiefen zugekauft - realistisch werde ich Ende 2023 allerdings mit Tilgung fertig.
3. 20.000 Euro Dividenden netto am Ende 2023 - wird klappen.
4. -5kg vs. heute. momentan habe ich 40% davon erreicht. Hierbei war vor allem Ernährungsumstellung (mehr Eiweiß, weniger Fett) und Aktivurlaub sehr hilfreich.
5. Weitere PV-Anlage für "Winter-Strom" - ist fertig.
Gruss
ziola
- Whiskey - wäre auch eine Option - in worst case kann ich es leer trinken
Gruß
ziola
,,,und wo sonst bekommt man 40% oder mehr... 
@john-smith ich habe mich tatsächlich einmal mit einer Anlage in Whisky beschäftigt. Allerdings habe ich nicht verstanden, wie exakt die Preise zustandekommen von selteneren Whiskyflaschen. Daher habe ich mich entschieden, nur Whisky zum Trinken zu kaufen.
@john-smith ich habe mich tatsächlich einmal mit einer Anlage in Whisky beschäftigt. Allerdings habe ich nicht verstanden, wie exakt die Preise zustandekommen von selteneren Whiskyflaschen. Daher habe ich mich entschieden, nur Whisky zum Trinken zu kaufen.
Ein Freund von mir hat sowas gemacht.
1. New Spirits oder Sonder-Editionen (z.B. Octomore usw.) über Fachhändler kaufen
2. Warten
3. Warten
4. Über Fachhändler / Bucht wieder verkaufen
5. Leertrinken falls (4) nicht gut genug.
gruss
ziola
@ziola nur müsste man erstmal testen was wie gut schmeckt. Bestimmte Sondereditionen gehen bereits in die Hunderte Euros und da ist mir irgendwie das Geld zu schade.
Mein Versuch waren 3 Flaschen 'limitierte edition' game of thrones whiskeys mit tollen Pappschachteln. Leider gab's später noch ne neue Auflage 😌
Hab schlussendlich zwei verschenkt und einen selbst geöffnet 
@ziola nur müsste man erstmal testen was wie gut schmeckt. Bestimmte Sondereditionen gehen bereits in die Hunderte Euros und da ist mir irgendwie das Geld zu schade.
Ich habe auch die Editionen gemeint, die im Bereich 100+ Euro als "new spirit" erscheinen.
Man kauft es mehr oder weniger blind und hofft, dass die Preisentwicklung bei den bisher erfolgreichen Hersteller, auch aufrechterhalten bleibt.
Mir persönlich ist hier zu viel "Voodoo" für ein Investment, deswegen lasse ich die Finger davon.
Btw. bei Laphroaig konnte man früher durch Whiskey-Kauf und Eintreten ein deren Club, ein sq-Foot Torffläche "Erwerben" und jährlich Whiskey davon persönlich abholen. So eine art Dividende, falls man häufig in Schottland ist 
Gruss
ziola