Ich habe das eben mal berechnet.
mein Gehalt mit Steuerklasse 3 + Elterngeld meiner Frau (67% des Nettos)+Kindergeld. Wir hätten dann nur 50€ weniger im Monat. Ich hatte gedacht das die finanziellen Einbußen deutlich größer sind.
Oh das heißt ich hab das verpennt von 4 / 4 wegzuwechseln obwohl meine Frau nur EG Plus hat... Hm interessant
Ich habe das eben mal berechnet.
mein Gehalt mit Steuerklasse 3 + Elterngeld meiner Frau (67% des Nettos)+Kindergeld. Wir hätten dann nur 50€ weniger im Monat. Ich hatte gedacht das die finanziellen Einbußen deutlich größer sind.
Haben oder nicht haben, 50€*24 Monate=1200€ für 2 Mal Zettel ausfüllen und 2 Mal Brief wegschicken.
Hängt natürlich auch mit dem verdienst ab und ist gedeckelt auf 1.800€ im Monat. Bei uns persönlich macht das knapp über 90€ aus über 2 Jahre.
LG
ne ich meinte damit, dass ich positiv überrascht bin. Ich hatte gedacht, dass wir pro monat min. 300€ weniger haben werde . Aber durch den “Steuerklassen” Trick sind es nur 50€
Jetzt verstehe ich dich.
Bei uns sind das knapp 10€. Die Vorteile sind ganz klar, dass je nachdem wie man es sieht, dass deutlich mehr an Elterngeld.
Wenn ihr ein Haushaltskonto habt wo beide Gehälter eingehen ist es egal. Aber wenn jeder das Geld auf seinem eigenen Konto für sich selber alleine sieht, ist es nicht so vorteilhaft für einen selber. 
Sorry Natman für das zumüllen deines threads
Wenn ihr ein Haushaltskonto habt wo beide Gehälter eingehen ist es egal. Aber wenn jeder das Geld auf seinem eigenen Konto für sich selber alleine sieht, ist es nicht so vorteilhaft für einen selber.
Ich denke, es ist selbstverständlich, dass man dem anderen das fehlende Netto von dem "mehr" ausgleicht bei getrennten Konten. Sollte dann noch mehr Überschuss sein (durch 3/5 in der richtigen Kombination), wird das restliche in gemeinsame Anlagen gesteckt.
Wenn ihr ein Haushaltskonto habt wo beide Gehälter eingehen ist es egal. Aber wenn jeder das Geld auf seinem eigenen Konto für sich selber alleine sieht, ist es nicht so vorteilhaft für einen selber.
Ich denke, es ist selbstverständlich, dass man dem anderen das fehlende Netto von dem "mehr" ausgleicht bei getrennten Konten. Sollte dann noch mehr Überschuss sein (durch 3/5 in der richtigen Kombination), wird das restliche in gemeinsame Anlagen gesteckt.
Hi John Smith,
ich sehe das genau so!
Leider ist das nicht immer Selbstverständlich. Es gibt Menschen die das nicht verstehen das, dass mehr auf dem eigenen Konto nicht gleich mehr für einen selber bedeutet. *Juhuu!!!ich habe 300€ mehr ich gehe Shoppen und brauch meinen Mann nicht mal nach Geld fragen :)*
Alles schon bei Bekannten und Freunden gesehen.
LG
Top! Wir teilen aktuell alles auch die Sondereinnahmen. Gehört für mich bei einer gleichberechtigten Partnerschaft dazu.
Hi Natman,
bei uns ist es auch so. Gehalt/Steuerrückzahlungen/Urlaubsgeld/ usw...
Wird alles aufgeteilt.
LG
@sonny
Hi Sonny,
in meinem Börsen Tagebuch hatte ich im Jahr 2020 ein BUNQ Bericht veröffentlicht wie ich das handhabe in der Familie.
LG
wieso dann nicht direkt ein gemeinsames Konto, wo dann alles drauf eingeht? Ich denke bei einer Ehe sollte man nicht trennen. Aber wenn ihr alles teilt ist es ja quasi wie ein Konto ?
Nein, nur die zusätzlichen Einnahmen, die sich quasi durch die Ehe erst begründen werden geteilt. Das mit dem gemeinsamen Gehaltskonto ist für mich keine Option. Nicht vor meiner letzten Ehe, nicht währenddessen, nicht danach und auch nicht in der nächsten... Gemeinsame Konten für laufende Ausgaben, gerne. Aber das, was ich verdiene, ist meins. Egal ob ich das spare oder verkonsumiere
Meine Frau hat mehr in die Ehe eingebracht, wenn ich genug von der Arbeit habe, kann meine Frau mehr verdienen. Wir haben nach langem Hin u Her die getrennten Konten zusammengelegt. Bei den Schenkungen ist es schon komplizierter, die noch kommen werden. Ich weiß jetzt nicht, mMn sollte man ein "Wir" statt ich und du leben.