Du bist also der Moralapostel zuständig für political correctness im Forum der mit erhobenem Zeigefinger angesprungen kommt wenn man mal etwas ein (bisschen) zu direkt sagt, und nicht alles generell in Watte packt.
Lass mich nur noch kurz meine Gitarre holen, dann können wir uns an den Händen halten und gemeinsam Kumbaya singen.
Nichts für Ungut mein lieber aber ich denke du übertreibst etwas.
Denke nicht, dass er nervt. Ich finde es ist ok, wenn du deine Einstellung gegenüber Ausländern und Flüchtlingen im speziellen äußerst, da diverse Meinungen und Einstellungen Diskussionen interessant machen können. Bei deinen meisten Post sehe ich aber nur plumpes Gehetze, dass auch durch ständiges Wiederholen nicht besser wird.
Ich sehe vieles genauso wie Wupp. Allerdings sind seine Äußerungen schon öfters etwas undifferenziert. @herr-vorragend hat das zu Recht auf sachliche Art kritisiert.
Es ist allerdings gar nicht OK wenn Pascal hier persönlich angegangen wird. Er ist ja auch sachlich geblieben. Außerdem ist Pascal hier weder Moralapostel noch fordert er political correctness.
Ich würde mir also schon einen fairen Umgangston wünschen, so wie das bisher in diesem Forum üblich war.
Schöne Grüße
Max
Du bist also der Moralapostel zuständig für political correctness im Forum der mit erhobenem Zeigefinger angesprungen kommt wenn man mal etwas ein (bisschen) zu direkt sagt, und nicht alles generell in Watte packt.
Lass mich nur noch kurz meine Gitarre holen, dann können wir uns an den Händen halten und gemeinsam Kumbaya singen.
Nichts für Ungut mein lieber aber ich denke du übertreibst etwas.
Denke nicht, dass Pascal nervt. Ich finde es ist ok, wenn du deine Einstellung gegenüber Ausländern und Flüchtlingen im speziellen äusserst, da diverse Meinungen und Einstellungen Diskussionen interessant machen können. Bei deinen meisten Post sehe ich aber nur plumpes Gehetze, dass auch durch ständiges Wiederholen nicht besser wird.
Ich weiss das jeder der nicht in das politisch korrekte Weltbild von linken, grünen oder sonstig liberalen passt mal generell mit der Nazi-Keule überzogen wird. Speziell in Deutschland.
Du liegst hier aber völlig falsch und hast leider nicht verstanden, ich habe nichts aber auch wirklich gar nichts gegen Ausländer. Im Gegenteil, ich bin ja selber Ausländer im Ausland.
ABER ich benehme mich in meinem Gastland !! respektiere Gesetze, Kultur und diejenigen die dort schon immer leben.
Das ist der Unterschied und das ist auch der Punkt bei der Sache, hoffe du kannst das so einordnen.
Du bist also der Moralapostel zuständig für political correctness im Forum der mit erhobenem Zeigefinger angesprungen kommt wenn man mal etwas ein (bisschen) zu direkt sagt, und nicht alles generell in Watte packt.
Lass mich nur noch kurz meine Gitarre holen, dann können wir uns an den Händen halten und gemeinsam Kumbaya singen.
Nichts für Ungut mein lieber aber ich denke du übertreibst etwas.
Denke nicht, dass er nervt. Ich finde es ist ok, wenn du deine Einstellung gegenüber Ausländern und Flüchtlingen im speziellen äußerst, da diverse Meinungen und Einstellungen Diskussionen interessant machen können. Bei deinen meisten Post sehe ich aber nur plumpes Gehetze, dass auch durch ständiges Wiederholen nicht besser wird.
Ich weiß das jeder der nicht in das politisch korrekte Weltbild von linken, grünen oder sonstig liberalen passt mal generell mit der Nazi-Keule überzogen wird. Speziell in Deutschland.
Du liegst hier aber völlig falsch und hast leider nicht verstanden, ich habe nichts aber auch wirklich gar nichts gegen Ausländer. Im Gegenteil, ich bin ja selber Ausländer im Ausland.
ABER ich benehme mich in meinem Gastland !! respektiere Gesetze, Kultur und diejenigen die dort schon immer leben.
Das ist der Unterschied und das ist auch der Punkt bei der Sache, hoffe du kannst das so einordnen.
Das stimmt ja auch. Aber Pascal hat doch hier nicht die Nazi Keule rausgeholt. Mich nervt die linke Sprachpolizei mit ihren Unterstellungen und Diffamierungen auch. Aber das sieht er bestimmt genauso wie du und ich.
Kommt Leute. Bitte generell nicht persönlich werden.
Offene Diskussion ist prima aber bitte sachlich bleiben.
Wir gehören hier alle zum "Team Freiheit".
Teammitglieder stehen zusammen.
Schönen Abend
Kann doch mal vorkommen, dass der eine oder andere eine Ausdrucksweise eines chilenischen Chicuayo Fischers wählt, ist aber noch lange kein Grund, hier gleich den Golfkrieg anzuzetteln. Etwas weniger "Moralibanismus" in der Bude würde zudem für eine emotional tiefere Zimmertemperatur sorgen!
Buenas noches a todos...
Wenn es dich beruhigt, bin ich gerne dein Persönlicher Moralapostel. Da wir das Thema jetzt durch haben. Lass uns jetzt über die Kritik an der Sache reden.
Die Kritik war, dass nicht Sachlich geschriben worden ist (Argumente, Begründen, Wirkungsketten, Vorgänge eher beschreiben) sondern eher Polemisch geschrieben und gepöbelt worden ist.
Eine Kritik an der Sache begründet in keinen Falle Adhomiens, welches ironischerweise auch eine Polemische Art der Kommunikation ist, weil dann nicht mehr über die Kritik (die Kommunikation) gesprochen wird. Wir sind alle nicht Perfekt, machen Fehler und wollen wahrscheinlich alle das gleiche. Von da aus alles cool und Schnee von gestern.
Was glaubt ihr, welche Auswirkungen Bitcoin, und generell der Börsenstand für die Wahl 2020 ausmacht? BDC ist ja schon Ordentlich entgegen gekommen und die Nasduaq auch.
https://www.finanzen.net/devisen/bitcoin-euro-kurs
Markus Koch hat in seinen Livestreams immer mal wieder erwähnt, dass die Börse für ihn der entscheidende Wahlindikator ist. Ich mein, von vielen ist das Vermögen / die Altersvorsorge des Amerikaners ja sehr Börsennahe. Was ist z.B. mit den Arbeitslosen?
Werden die das Trennen können, dass die Shuttdowns auf Landesebene verordnet werden und Trump relativ wenig damit zu tun hat. Oder wird das Trump angelastet?
Die Arbeitslosenquoten ist in vielen Demokratischen Staaten (und Massetchutes + Florida) sehr hoch:
https://www.bls.gov/web/laus/laumstrk.htm
sehe ich ähnlich. ich dürfte ja nicht mitbestimmen. aber wenn ich us Bürger wäre, käme Biden für mich nicht in Frage, da man dann die Demokraten bekommt. und das heißt nicht nur den gemäßigten Flügel, sondern auch die zunehmenden lauter agierenden richtig linken Demokraten. zumal wenn sich viele dieser Kandidaten für den Kongress und denn senat durchsetzen. ich wiederhole mich aber auch wenn trump zwar kein "Musterkonservativer" ist und vielfach leider viel zu plump und populistisch vorgeht, steht hinter ihm zumindest die republikanische Partei und damit eine Partei für individuelle Freiheit und gegen Umverteilung (ist sehr stark vereinfacht ich weiß).
ich kann auch viele US Bürger verstehen, die nach solchen Unruhen law and oder wollen. ist ja nun mal die Grundlage für eine freiheitliche Gesellschaft. neben dem Oval Office kommt es entscheidend darauf an, dass die Republikaner den Senat halten .
in 4 Jahren setze ich dann auf Marco Rubio, republikanischer Senator aus Florida (Migrationshintergrund). der kennt die Kommunisten aus Kuba sehr gut und wäre vielleicht ein spannender Kandiat.
Markus Koch hat in seinen Livestreams immer mal wieder erwähnt, dass die Börse für ihn der entscheidende Wahlindikator ist. Ich mein, von vielen ist das Vermögen / die Altersvorsorge des Amerikaners ja sehr Börsennahe. Was ist z.B. mit den Arbeitslosen?
Werden die das Trennen können, dass die Shutdowns auf Landesebene verordnet werden und Trump relativ wenig damit zu tun hat. Oder wird das Trump angelastet?
Die Arbeitslosenquoten ist in vielen Demokratischen Staaten (und Massetchutes + Florida) sehr hoch:
https://www.bls.gov/web/laus/laumstrk.htm
Sehe das ähnlich wie Markus Koch. Anders als bei uns wird ein US Präsident in seiner laufenden Amtsperiode am "persönlichen Wohlstands Indikator" (Consumer Sentiment Index), dem "Börsen Indikator" (Wallstreet) und dem "Arbeitslosen Indikator" (Unemployment Rate) gemessen.
Die Lockdowns haben wenig Einfluss, da an dieser Stelle der "persönlichen Wohlstands Indikator" und der "Arbeitslosen Indikator" zum Zuge kommen wird. Beide sehen derzeit zwar nicht so gut aus, weisen aber zunehmend Erholung auf.
Rückenwind bekommt Trump ganz sicher durch die Unruhen auf den Strassen, angezettelt von der Linken Bewegung. Das weiss er und nutzt es inzwischen auch ganz gezielt.
Persönlich achte ich auch ganz gerne auf das Primary Model von Helmut Norpoth welches mit der Methodik eine extrem hohe Trefferrate aufweist. Dank diesem Modell setzte ich 2016 auf einen Trump Sieg und war am Nasdaq 100 auch ziemlich heavy Short ausgelegt, was mir aber am Ende bloss einen Blumentopf beschert hat.
So können Anleger von der US-Wahl profitieren
Die US-Präsidentschaftswahlen machen viele nervös, auch Anleger. Genau davon lässt sich profitieren.
Die US-Präsidentschaftswahlen sind immer ein großes Ereignis. Immerhin sind die USA die mit Abstand größte Volkswirtschaft der Welt, die dazu noch viel aus anderen Ländern importiert. Das wirtschaftliche Schicksal der USA ist gleichzeitig das Schicksal vieler anderer Länder. Das gilt auch für den Aktienmarkt. Steigt die US-Börse, können auch die meisten anderen Indizes in der Welt steigen. Fällt sie hingegen, kommt es in anderen Teilen der Welt zu größeren Selloffs.
Was an der US-Börse geschieht, geschieht auch hierzulande. Daher lohnt ein genauerer Blick auf die nächsten Wochen. Die Wahl findet Anfang November statt. Es ist noch etwas Zeit, doch leider hat es der Vorwahlmonat Oktober in sich. Der Oktober ist der volatilste Monat im Jahr. Crashs finden häufig im Oktober statt, doch selbst ohne die großen Crashs wie 1987, als es über 20% an einem Tag nach unten ging, sticht der Oktober hervor.
In den meisten Wahljahren ist der Oktober etwas weniger volatil (Grafik 1). In diesem Jahr dürfte das anders sein. Die über Optionen ermittelte Volatilität deutet eine höhere Volatilität als in anderen Jahren an. Das ist Ausdruck der Nervosität der Anleger.
Gründe für Nervosität gibt es viele. Es ist nicht klar, wer die Wahlen gewinnen wird. Das sorgt immer für Unsicherheit. Im Normalfall bedeutet das, dass die Volatilität im Oktober hoch ist, insbesondere kurz vor und nach den Wahlen. Generell werden Aktien dann aber gekauft, egal wer Präsident ist.
In diesem Jahr muss das nicht so sein. Alle haben Angst davor, dass das Wahlergebnis nicht sofort feststeht. Viele nutzen die Briefwahl, was angesichts der Pandemie sinnvoll ist. Trump behauptet, dass hier Betrug lauert. Damit wird das Szenario vorbereitet, vor dem alle Angst haben.
Das Wahlergebnis steht nicht sofort fest, das Weiße Haus sagt „Betrug“ und es geht vor die Gerichte. Das kann sich wochenlang hinziehen. In dieser Zeit sind Demonstrationen und Gewalt zu erwarten, also Zustände wie man sie nicht unbedingt aus einem entwickelten Land mit demokratischer Tradition erwartet.
Die Medien bauschen diese Gefahr auf. Bei so manchem Bericht bekommt man den Eindruck, dass die USA noch am Wahlabend ins Chaos stürzen werden. Davon ist nicht auszugehen. Bereits im Jahr 2000 stand das Wahlergebnis nicht sofort fest. Die Gerichte mussten es am Ende entscheiden. Der Aktienmarkt befand sich damals zusätzlich noch in einem Bärenmarkt. Angesichts dieser Konstellation war die Kursentwicklung gar nicht so schlecht (Grafik 2)
In diesem Jahr befinden wir uns in einer Korrektur. Der Oktober ist volatil und für Abverkäufe berüchtigt. Das könnte im Monatsverlauf für interessante Einstiegskurse sorgen. Man kann darauf wetten, dass die Wahlen am Ende nicht so schlimm werden wie befürchtet (das ist meistens der Fall) und daher bei einem Abverkauf im Oktober zuschlagen.
Quelle: Godmode
Waffenverkäufe in den USA auf Rekordkurs
Smith & Wesson direkt am sma200, bildet gerade einen Textbook-Cup aus. Sicherlich ein interessanter Kandidat auf die Wahlen 2020.
Details des heutigen öffentlichen US Präsidentschaftskandidatenduells
WANN: 9pmET/2amBST
FORMAT: 6 Fragen in 6 Segmenten zu je 15 Minuten.
Die Segmente umfassen:
o Die Aufzeichnung jedes Kandidaten
o Oberster Gerichtshof
o COVID-Krise
o Rassenproteste und Gewalt
o Wahlintegrität
o Wirtschaft
Für Stock Markets high bin icke oder doch Crash zum nachkaufen