am 16.1. hat sich ei co.don endlich einer der dilletantischen Vorstände vertschüßt, gepaart mit News, dass man eine Produktionsanlage in Leipzig in Betrieb nehmen darf, kommt es die Tage zu einer Erleichterungsrallye. Insgesamt ist das aber noch nicht nachhaltig! Bitte Vorsicht walten lassen, die Typen, die dort am Ruder sind, haben aus einer Traum-Story innerhalb von 2,5 Jahren in Desaster gemacht.
GSKY ebenfalls zurück zum Support und Upgap-Low
GSKY vom Support und Upgap-Low mit einem 20% Run zurück an die Eisfläche. Auffallend das Volumen Gestern mit +175%!
Auf Wochensicht hinaus gibt's ja schon fast wieder attraktive Bullenmarkt-Kaufkurse!
So lange dauert es bis zur Million
Eine Million Euro: Viele Trader und Anleger träumen davon, durch ihre Transaktionen an den Finanzmärkten irgendwann zum Kreis der Millionäre zu gehören. Aber wie lange dauert es eigentlich, einen eher kleinen Betrag von vielleicht 5.000 oder 10.000 Euro in eine Million Euro zu verwandeln?
Für die große Mehrheit der Bürger, wäre dieser Weg der erfolgreichere:
Szenrario zum Beispiel leicht über Durchschnitt verdienende Doppelverdienerfamilie, die eines Ihrer beiden Einkommen monatlich in den Aktiengesamtmarkt passiv investiert, braucht inflationsbereinigt weniger als zwei Dekaden dafür.
Gut die Hälfte der realen Million kommt dabei dann aus eigener Sparleistung. Knapp die andere Hälfte kommt aus der langfristigen Aktienmarktrendite plus die Inflation wird zusätzlich ausgeglichen.
Gerade durch die deutsche Abgeltungssteuer auch auf Kursgewinne inkl. der Inflation (!) liegt die Steuerbelastung auf die Realrendite bei fast 35%. (In der Schweiz natürlich deutlich geringer, da keine Besteuerung der Kursgewinne für die meisten Privatpersonen)
Bei einem passiven Ansatz mit unbegrenzter Haltedauer und Steuer nur auf die Dividenden, liegt man real bei vielleicht 13% Besteuerung (Annahme 50% der Realrendite aus Dividenden).
99% der Börsenteilnehmer können unter dieser Vorraussetzung einen passiven Ansatz über sehr lange Laufzeiten nicht schlagen.
Die anderen 1% sind alle hier bei uns in der Community ;)
5.7% p.a. und fast 20 Jahre lang ein mühsames Doppelverdiener-Erbsenzähler-Dasein? Echt jetzt? Sollte man da nicht besser einfach die Steine am Strand einsammeln gehen?
Was wird uns die Christine L. heute erzählen. Vielleicht von einem spannenden EZB-Diskussionspapier, dass man hinkünftig auch Aktien kaufen könnte?
So lange dauert es bis zur Million
Eine Million Euro: Viele Trader und Anleger träumen davon, durch ihre Transaktionen an den Finanzmärkten irgendwann zum Kreis der Millionäre zu gehören. Aber wie lange dauert es eigentlich, einen eher kleinen Betrag von vielleicht 5.000 oder 10.000 Euro in eine Million Euro zu verwandeln?
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5.7% p.a. und fast 20 Jahre lang ein mühsames Doppelverdiener-Erbsenzähler-Dasein? Echt jetzt? Sollte man da nicht besser einfach die Steine am Strand einsammeln gehen?
- Viele Menschen werden arm, beim Versuch schnell reich zu werden.
- Die anderen sind hier bei uns in der Freiheitsmaschine und haben über viele Jahre gelernt, Ihr eigenes Ego im Zaun zu halten.
- 5,7% real sind über 7% nominal und damit Kapitalverdopplung alle 10 Jahre
- Die meisten Menschen haben keine Passion, kein Talent und auch keine brennende Leidenschaft für das Trading. Sie wollen nicht tausende Stunden mit dem Lernen dieser Profession verbringen.
- Erfolgreiches Trading ist eine absolute Minderheitenveranstaltung. Nur deshalb kann es funktionieren, weil die Marktrendite eben nur reale knapp 7% im Jahr vor Steuern sind.
Die Freiheitsmaschine hat im Januar 2020 wahrscheinlich erstmals 350.000 Seitenaufrufe im Monat.
Mindestens 300.000 davon sind von Menschen, für die eine inflationsbereinigte Million Euro nach zwanzig Jahren lebensverändernd sind.
Ich habe größten Respekt für jeden, der sich auf diesen Weg begibt und das erreicht.
Gleichzeitig habe ich auch größten Respekt vor Menschen wie Dir, die mit aktivem Trading ein vielfaches dieser Rendite erreicht haben und eben die tausenden Stunden an Arbeit investiert, die vielen Rückschläge dabei überwunden und nicht aufgegeben haben, um das zu erreichen.
Schönen Tag
Teste Jenoptik Boden 24€ Teil long nach deepred-Candle, siehe Signale zuvor. Sellout Volumen zuvor. Allianz kauft 3,3% Anteil. Auch heute scheint Käufer dran zu sein. +2,x% derzeit.
Zu Flatex ggf mal hier lesen: https://www.etf-yogi.de/2019/12/21/flatex-depotgebuhren-fremdspesen/
Aus dem Kommentarbereich höre ich was von VIP Club, wenn jemand was erfährt bitte benachrichtigen. Sonst gehts evtl bald zu Onvista/Smartbroker :
So lange dauert es bis zur Million
Eine Million Euro: Viele Trader und Anleger träumen davon, durch ihre Transaktionen an den Finanzmärkten irgendwann zum Kreis der Millionäre zu gehören. Aber wie lange dauert es eigentlich, einen eher kleinen Betrag von vielleicht 5.000 oder 10.000 Euro in eine Million Euro zu verwandeln?
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5.7% p.a. und fast 20 Jahre lang ein mühsames Doppelverdiener-Erbsenzähler-Dasein? Echt jetzt? Sollte man da nicht besser einfach die Steine am Strand einsammeln gehen?
Gleichzeitig habe ich auch größten Respekt vor Menschen wie Dir, die mit aktivem Trading ein vielfaches dieser Rendite erreicht haben und eben die tausenden Stunden an Arbeit investiert, die vielen Rückschläge dabei überwunden und nicht aufgegeben haben, um das zu erreichen.
Schönen Tag
Guter Hinweis mit den tausenden Stunden an Arbeit. Wie Du ja schon bemerkt hast, strebe ich wesentlich höhere Ziele an als eine einstellige Rendite p.a. und scheue dazu den Aufwand nicht. Also machen wir eine kleine fünfjährige Aufwand-Ertrags Rechnung.
Meine persönliche Ø Netto Rendite (inkl. Steuern, Material, Lizenzen, Kosten, Dividenen etc.) der letzten 11 Jahre liegt aktuell bei 43.85% p.a. Mein jährlich zeitlicher "Börsen-Aufwand" liegt bei +/- 670 Stunden.
Halte ich ein 100k € Aktien-ETF Depot, dann entspricht das einer fünfjährigen Netto Rendite von 515'599 €. Verteile ich diesen Betrag auf meinen persönlichen Aufwand von insgesamt 3360 Std, dann erziele ich über fünf Jahre einen Ø Brutto-Stundensatz von 153.45 €....und das bei verdammt viel eigener Freizeit und Unabhängigkeit!
So lange dauert es bis zur Million
Eine Million Euro: Viele Trader und Anleger träumen davon, durch ihre Transaktionen an den Finanzmärkten irgendwann zum Kreis der Millionäre zu gehören. Aber wie lange dauert es eigentlich, einen eher kleinen Betrag von vielleicht 5.000 oder 10.000 Euro in eine Million Euro zu verwandeln?
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5.7% p.a. und fast 20 Jahre lang ein mühsames Doppelverdiener-Erbsenzähler-Dasein? Echt jetzt? Sollte man da nicht besser einfach die Steine am Strand einsammeln gehen?
Gleichzeitig habe ich auch größten Respekt vor Menschen wie Dir, die mit aktivem Trading ein vielfaches dieser Rendite erreicht haben und eben die tausenden Stunden an Arbeit investiert, die vielen Rückschläge dabei überwunden und nicht aufgegeben haben, um das zu erreichen.
Schönen Tag
Guter Hinweis mit den tausenden Stunden an Arbeit. Wie Du ja schon bemerkt hast, strebe ich wesentlich höhere Ziele an als eine einstellige Rendite p.a. und scheue dazu den Aufwand nicht. Also machen wir eine kleine fünfjährige Aufwand-Ertrags Rechnung.
Meine persönliche Ø Netto Rendite (inkl. Steuern, Material, Lizenzen, Kosten, Dividenen etc.) der letzten 11 Jahre liegt aktuell bei 43.85% p.a. Mein jährlich zeitlicher "Börsen-Aufwand" liegt bei +/- 670 Stunden.
Halte ich ein 100k € Aktien-ETF Depot, dann entspricht das einer fünfjährigen Netto Rendite von 515'599 €. Verteile ich diesen Betrag auf meinen persönlichen Aufwand von insgesamt 3360 Std, dann erziele ich über fünf Jahre einen Ø Brutto-Stundensatz von 153.45 €....und das bei verdammt viel eigener Freizeit und Unabhängigkeit!
Mit rund 25.000 Euro einmaliger Anlagesumme und einer Durchschnittsrendite von 40 % p.a. über 11 Jahre hat man seine Mio. (Start im 20. Lebensjahr ist man Anfang 30 bereits Millionär)
Klingt ja in der Theorie alles recht simpel.
Mach´ich. Man reiche mir schnell noch die Zeitmaschine, damit ich kurz das Geld in der Vergangenheit entsprechend anlegen kann
Du pokerst viel zu tief. Mit etwas mehr Innovation und Cleverness kann man auch unverhoffte Grenzen überwinden. Es geht auch nicht darum, in guten Zeiten zu glänzen sondern in schlechten Zeiten vorne mit zu schwimmen.
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Guter Hinweis mit den tausenden Stunden an Arbeit. Wie Du ja schon bemerkt hast, strebe ich wesentlich höhere Ziele an als eine einstellige Rendite p.a. und scheue dazu den Aufwand nicht. Also machen wir eine kleine fünfjährige Aufwand-Ertrags Rechnung.
Meine persönliche Ø Netto Rendite (inkl. Steuern, Material, Lizenzen, Kosten, Dividenen etc.) der letzten 11 Jahre liegt aktuell bei 43.85% p.a. Mein jährlich zeitlicher "Börsen-Aufwand" liegt bei +/- 670 Stunden.
Halte ich ein 100k € Aktien-ETF Depot, dann entspricht das einer fünfjährigen Netto Rendite von 515'599 €. Verteile ich diesen Betrag auf meinen persönlichen Aufwand von insgesamt 3360 Std, dann erziele ich über fünf Jahre einen Ø Brutto-Stundensatz von 153.45 €....und das bei verdammt viel eigener Freizeit und Unabhängigkeit!
Das ist wunderbar.
Du darfst nur nicht vergessen, das man mit einer jährlichen Rendite von knapp 44% über einen 11 Jahreszeitraum zu den weltbesten Tradern überhaupt gehört.
Wenn jemand glaubhaft einen solchen (und skalierbaren) Trackrekord über diesen Zeitraum mit geringen Depotschwankungen (wie bei Dir im Bild) nachweißt, kann er sich vor Angeboten als Portfoliomanager bei einer weltweiten Top Adresse nicht mehr retten.
Das ist also nicht einfach so auf andere Menschen übertragbar.
Du pokerst viel zu tief. Mit etwas mehr Innovation und Cleverness kann man auch unverhoffte Grenzen überwinden. Es geht auch nicht darum, in guten Zeiten zu glänzen sondern in schlechten Zeiten vorne mit zu schwimmen.
Von wem sind das die Daten? Deine Angaben von oben sind ja andere oder?
Du pokerst viel zu tief. Mit etwas mehr Innovation und Cleverness kann man auch unverhoffte Grenzen überwinden. Es geht auch nicht darum, in guten Zeiten zu glänzen sondern in schlechten Zeiten vorne mit zu schwimmen.
Von wem sind das die Daten? Deine Angaben von oben sind ja andere oder?
Die Daten von oben ist das, was ich tatsächlich mittels diskretionärem Handel erwirtschaftet habe.
Das unter Bild ist einer meiner Computer-Algos, aber mit völlig anderem Handelsansatz. Der Algo nutzt die progressive Kapitalrotationen. Das heisst dass die Einsätze nach progressivem Ansatz immer wie grösser werden und die Chancen und Risiken damit ebenfalls steigen. Diese progressive Kapitalrotation sorgt dafür, dass Gewinne, auch mit kleinen Assets wie 25'000 € über einen kurzen Zeitraum exorbitant hoch werden können, ohne dass Hebelscheine verwendet werden.
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Guter Hinweis mit den tausenden Stunden an Arbeit. Wie Du ja schon bemerkt hast, strebe ich wesentlich höhere Ziele an als eine einstellige Rendite p.a. und scheue dazu den Aufwand nicht. Also machen wir eine kleine fünfjährige Aufwand-Ertrags Rechnung.
Meine persönliche Ø Netto Rendite (inkl. Steuern, Material, Lizenzen, Kosten, Dividenen etc.) der letzten 11 Jahre liegt aktuell bei 43.85% p.a. Mein jährlich zeitlicher "Börsen-Aufwand" liegt bei +/- 670 Stunden.
Halte ich ein 100k € Aktien-ETF Depot, dann entspricht das einer fünfjährigen Netto Rendite von 515'599 €. Verteile ich diesen Betrag auf meinen persönlichen Aufwand von insgesamt 3360 Std, dann erziele ich über fünf Jahre einen Ø Brutto-Stundensatz von 153.45 €....und das bei verdammt viel eigener Freizeit und Unabhängigkeit!
Das ist wunderbar.
Du darfst nur nicht vergessen, das man mit einer jährlichen Rendite von knapp 44% über einen 11 Jahreszeitraum zu den weltbesten Tradern überhaupt gehört.
Wenn jemand glaubhaft einen solchen (und skalierbaren) Trackrekord über diesen Zeitraum mit geringen Depotschwankungen (wie bei Dir im Bild) nachweißt, kann er sich vor Angeboten als Portfoliomanager bei einer weltweiten Top Adresse nicht mehr retten.
Das ist also nicht einfach so auf andere Menschen übertragbar.
Die weltbesten Trader der letzten 10-20 Jahre machen jährlich über 100% Rendite, allerdings nicht mit Aktien-ETFs.
Falls irgendwann eine solche Anfrage kommen würde, dann wäre ich nicht gewillt, diese anzunehmen. Es gibt etliche gute Gründe, nicht einen Fonds oder eine Institution zu betreiben, aber darüber haben wir uns ja glaube ich schon mal unterhalten.
Du pokerst viel zu tief. Mit etwas mehr Innovation und Cleverness kann man auch unverhoffte Grenzen überwinden. Es geht auch nicht darum, in guten Zeiten zu glänzen sondern in schlechten Zeiten vorne mit zu schwimmen.
Von wem sind das die Daten? Deine Angaben von oben sind ja andere oder?
Die Daten von oben ist das, was ich tatsächlich mittels diskretionärem Handel erwirtschaftet habe.
Das unter Bild ist einer meiner Computer-Algos, aber mit völlig anderem Handelsansatz. Der Algo nutzt die progressive Kapitalrotationen. Das heisst dass die Einsätze nach progressivem Ansatz immer wie grösser werden und die Chancen und Risiken damit ebenfalls steigen. Diese progressive Kapitalrotation sorgt dafür, dass Gewinne, auch mit kleinen Assets wie 25'000 € über einen kurzen Zeitraum exorbitant hoch werden können, ohne dass Hebelscheine verwendet werden.
Schön, Dich im Netz ausgegraben zu haben und Deine Bereitwilligkeit zu teilen ehrt Dich. Da darf jeder was in seinen Wissensfundus übernehmen, der auch charaktertolerant ist ;) ... aber dies ist Dir ja bewußt - wollte das nur nochmal anerkennen ? ? ?
Es wird immer bunter bei Flatex. Gestern kam folgender Serienbrief:
[… zuverlässig bla bla, faire Preise, bla bla… ]
Wie Sie bereits von uns erfahren haben, führen wir zum 01. März 2020 eine geringe
Depotgebühr ein. Gleichzeitig werden wir andere Gebühren deutlich reduzieren, wie
beispielsweise für alle Kunden die folgenden Entgelte:
– Keine Gebühren für ausländische Dividendenzahlungen (vorher 5,90 EUR)
– Reduzierung der Orderkosten auf 5,90 EUR im ausländischen Börsenhandel (vorher 15,90 EUR)
Darüber hinaus richten wir für unsere besonders handelsaktiven Kunden zum 01. März 2020 den neuen flatex VIP Club mit vielen Sonderaktionen und weiteren Gebührenvorteilen ein. Die Details hierzu werden wir Ihnen in den nächsten Wochen zur Verfügung stellen. Daher bleibt unser Preisniveau auch weiterhin gewohnt günstig.
Das ab März 2020 für Sie geltende allgemeine Preis- und Leistungsverzeichnis finden Sie online unter http://www.flatex.de/plv . [ blablabla]
Jetzt kommt der Hammer: Das online abrufbare PLV entspricht nicht mehr dem, das mit der Ankündigung der Depotgebühren verschickt wurde. Die oben genannten Änderungen sind aber wohl die einzigen (also nix “beispielsweise”). Einen Hinweis darauf, dass es verschiedene Versionen des PLV gibt, findet sich nirgends. Alle haben den Stand “01.03.2020”.
Offenbar hat da jemand den Shitstorm unterschätzt. Ob man sich mit der erneuten, hektischen Kursänderung Freunde macht, wage ich mal zu bezweifeln.