Hier eine schöne Grafik, die auf einem Blick die Ergebnisse der "Freiheitsmaschine" darstellt.
(ich wusste nicht in welchem Thread ich die am besten posten sollte, darum kommt sie hier rein. @Maschinist, fühl dich frei sie woanders hin zu verschieben)
"Am Freitag hatte sich eine Falschmeldung über den Tod des Tesla-CEOs Elon Musk in den sozialen Netzwerken verbreitet. Dabei hieß es, Musk sei nach der Explosion einer Tesla-Fabrik ums Leben gekommen. Dazu wurden gefälschte "Screenshots" von Nachrichtenportalen geteilt, in denen es hießt, eine defekte Autobatterie sei Schuld gewesen. Diese Meldungen sind allerdings falsch und die Artikel sind nie auf den News-Seiten erschienen."
Letzte Woche habe ich wenigstens nur einen minimalen Verlust gehabt, und inzwischen scheint es so, als ob ich mal wieder etwas mehr Glück mit deutschen Anlagen habe. Mit Hilfe der Freiheit$Maschine habe ich - zumindest vorübergehend - einen neuen GRATIS Broker gefunden und gleich ein paar Werte dort ins Anfangsdepot gelegt, di im Moment alle positiv sind. So komische Werte (da hätte ich früher nie einen Blick drauf verschwendet!) wie HeidelbergCement oder Talanx, und eben von "drüben" OMV und Schoeller-Bleckman. Da hat der ATX nur ca 20 Werte, und dann sind da auch noch "verdienstvolle" Werte dabei...
Auf eine Nachricht von SmartBroker warte ich noch, die haben inzwischen 4 bis 6 Wochen Wartezeit verkündet, aber mit dem derzeitigen Broker kann ich auch gut leben... Bei den diversen mit-Maschinisten hier muß ich mich für die Hilfle udn den Rat bisher schon ganz herzlich bedanken! Bussi!
In den nächsten Wochen entscheidet sich nach meiner Einschätzung ob der Multijahres Bullenmarkt beim USD entgültig vorbei ist, oder wir eine rasante Vortsetzung sehen mit Kursen wieder unter 1,10.
Ich habe aktuell hier keine Position.
Beide Währungen befindet sich geldmengenseitig in einem Wettrennen zum Boden.
Aktien sowie andere inflationsausgleichende Werte sind die beste Versicherung gegen die schleichende Enteignung.
Freitag hatte ich ein bisschen die Hosen voll mit Zukaufen - vielleicht war das schon die Top Gelegenheit bei einigen Techwerten. Was ich aber gekauft habe ist Geely, zwar nur ein kleiner Zukauf, aber da verstehe ich die großen Bewegungen absolut nicht. Heute eigentlich gute Nachrichten https://www.etnet.com.hk/www/tc/news/categorized_news_detail_eng.php?newsid=ETE310308227 Seit Ende Januar von 3,60 auf jetzt 2,40 - ohne groß schlechte Nachrichten und eigentlich ein Haufen interessante Projekte in der Pipeline. Das sie nach dem großen Anstieg konsolidieren wird war klar, aber das ist schon ein bisschen übertrieben. Zum Glück baue ich auf eine Altposition auf und würde auch noch einen kleinen Zukauf machen, aber da muss man schon ordentlich Geduld mitbringen. Jetzt 200 Tage Linie vielleicht als Bremse.
Meine Käufe waren hier nicht sonderlich optimal, aber das lag an dem etwas schwer absehbaren Entwicklung des Palantir Kurses. Einen weiteren Kauf würde ich noch machen dann wäre meine Wunschgröße erreicht. Am Mittwoch gibt es Zahlen, aber mein Zukauf basiert auf: https://thestarphoenix.com/pmn/business-pmn/online-learning-platform-coursera-files-for-u-s-ipo-2 Auf dem Screenshot Stand 30.09. - die Top Holdings nach Größe (bevor Palantir an die Börse ging und natürlich viel größer wurde). Coursera wird mit bis zu 5 Mrd. bewertet.
In den nächsten Wochen entscheidet sich nach meiner Einschätzung ob der Multijahres Bullenmarkt beim USD entgültig vorbei ist, oder wir eine rasante Vortsetzung sehen mit Kursen wieder unter 1,10.
Ich habe aktuell hier keine Position.
Beide Währungen befindet sich geldmengenseitig in einem Wettrennen zum Boden.
Aktien sowie andere inflationsausgleichende Werte sind die beste Versicherung gegen die schleichende Enteignung.
Ideen wo hin mit dem Geld??
Eigentlich wollten wir uns mal ein schönes Auto kaufen. Ich habe es nicht nicht geschafft, zum Schluss gab es einen kleinen Polo ,3 Jahre alt mit 12 tsd. km. Da haben wir wieder ein paar Jahre Ruhe für kleines Geld
Wie man's macht is falsch - im Herbst war ich viel zu vorsichtig, dafür bin ich jetzt viel zu risikobereit. Genau falsch. Wenn man nicht bereit ist das Risiko von Einzelwerten zu nehmen - gibt es doch heutzutage optimale Möglichkeiten über ETFs teils bessere Renditen zu erzielen. Die ganze Freiheitsmaschine ist ja voll damit.
Aktien sowie andere inflationsausgleichende Werte sind die beste Versicherung gegen die schleichende Enteignung.
Ideen wo hin mit dem Geld??
Eigentlich wollten wir uns mal ein schönes Auto kaufen. Ich habe es nicht nicht geschafft, zum Schluss gab es einen kleinen Polo ,3 Jahre alt mit 12 tsd. km. Da haben wir wieder ein paar Jahre Ruhe für kleines Geld
Hallo auf dem weg,
Du hast dieses Jahr 5 jähriges Jubiläum hier in der Freiheitsmaschine.
Erst einmal herzlichen Dank, dass Du schon so lange dabei bist und für Deine ganze Beteiligung in kleinen und großen Beiträgen.
Wenn man das jetzt auf das Investieren im Aktienmarkt ableitet und Du trotz der Teilnahme die großen Chancen Ende 2020 Frühling 2020 nicht genutzt hast und Dein Vermögen auch nicht umfänglich monatlich investierst, dann würde ich mir an Deiner Stelle einfach eingestehen, dass das mit dem Warten auf gute Zeitpunkte nichts bringt (weil Dich dann zum Beispiel die Angst lähmt, das es noch tiefer geht).
Ich würde an Deiner Stelle nun einfach monatliche Sparpläne auf die Dir bekannten ETFs aktivieren und dann so Deinen Eisberg an Bargeld so über die Zeit in den Aktienmarkt bringen ohne weiter darüber nachzudenken.
Außer den USA sind die Aktienmärkte überhaupt nicht überbewertet und im Vergleich zu der Nullzinspolitik sind sie sogar günstig. Viele Märkte in Asien und Europa laufen seit 12 Jahren seitwärts (vor Berücksichtigung der Dividenden) und werden dadurch immer günstiger.
Wenn Du mich nach meiner Meinung fragst, werden wir in den nächsten zehn Jahren in Summe mindestens 30% Inflation haben, vielleicht noch mehr.
Gleichzeitig wird es auch in den nächsten Jahren kein / kaum Zinsen auf Bareinlagen geben. Die westlichen Staaten werden sich jetzt entschulden und zwar auf Kosten der Bargeld- und Anleihebesitzer.
In zehn Jahren wirst Du mit einem gemischten Welt ETF Portfolio bei dem Du die USA etwas untergewichtest fast garantiert besser abschneiden als reale minus 30%. (Es werden z.B. eher reale plus 50% sein).
Schönen Abend
PS: Sehr schöne Motocross Maschine in Deinem Avatar. Ist das Deine?
Es ergeben sich derzeit gute Chancen für Leute die bislang nicht auf den Tec-Zug augesprungen sind. Habt ihr da vielleicht schon Titel ins Auge gefasst?
Mein Tec-Depot vom Hoch nun 11,9% im Minus, nur Mowi und Salmar momentan mit sehr guter Performance. Sehe es aber eher als gesunde Korrektur, die zwar unschön ist, ich aber schon eingeplant habe. So, langsam könnte es aber mal stoppen ?
Vielleicht auch mal einen Blick auf Gaming werfen, hier hat man auch ordentlich Federn gelassen, aber die etablierten Unternehmen haben schöne Bilanzen und die Branche wächst über die nächsten Jahre weiter.
In den nächsten Wochen entscheidet sich nach meiner Einschätzung ob der Multijahres Bullenmarkt beim USD entgültig vorbei ist, oder wir eine rasante Vortsetzung sehen mit Kursen wieder unter 1,10.
Ich habe aktuell hier keine Position.
Beide Währungen befindet sich geldmengenseitig in einem Wettrennen zum Boden.
Aktien sowie andere inflationsausgleichende Werte sind die beste Versicherung gegen die schleichende Enteignung.
Welche Folgen hätte eigentlich eine starke Dollar-Inflation, falls sie wirklich kommt? Steigen Aktien, weil alle aus Cash raus wollen, oder fallen sie aus unserer Sicht, weil sie in Dollar bewertet werden und daher mit dem Dollar zusammen fallen?
Welche Folgen hätte eigentlich eine starke Dollar-Inflation, falls sie wirklich kommt? Steigen Aktien, weil alle aus Cash raus wollen, oder fallen sie aus unserer Sicht, weil sie in Dollar bewertet werden und daher mit dem Dollar zusammen fallen?
Guten Morgen.
Eine stärkere Papiergeldinflation würde wenn alle großen Fiat Währungen der Welt betreffen.
Der US-Dollar ist die Weltwährung und dadurch immer "the last man standing". Das heißt wie nach dem zweiten Weltkrieg und auch in den 70er Jahren inflationieren die anderen Währungen mit Ihm oder sogar vor Ihm.
Der Zeitraum nach dem zweiten Weltkrieg ist mit unserer Zeit bezüglich Staatsverschuldung und der wahrscheinlichen Lösung nach meiner persönlichen Einschätzung gut vergleichbar.
Selbst die USA waren damals durch die Kriegskosten (wie aktuell) mit ca. 120% des BIP verschuldet. Die Inflation war (noch niedrig) und die Anleihepreise auch. Man hat dann die langfristigen US Staatsanleiherenditen bei 2,5% gedeckelt (indem der Staat Anleihen aufgekauft hat) und gleichzeitig die Ausgaben oben gehalten (und hier noch Kriegspreiskontrollen aufgehoben).
Die Inflation stieg in mehreren Wellen dadurch deutlich an und innerhalb eines Jahrzehnts war die Staatsverschuldung durch Inflation (und durch Wirtschaftswachstum) und fast Nullzinspolitik wieder auf ein erträgliches Maß gesunken.
Alles was mit Geldeinlagen zu tun hat verhält sich in diesen Zeiträumen immer am schlechtesten da man der staatlichen Inflation schutzlos ausgeliefert ist.
Sachwerte wie Aktien, Immobilien (und in der Vergangenheit Gold) am besten. Dort kann der Staat aber Sondersteuern einführen, wenn es der Bevölkerung durch die Geldentwertung zu schlecht geht und diese an der Wahlurne Druck machen.
Trotzdem sind große Geldbestände im eigenen Vermögen die Sache, die man nun absolut vermeiden sollte. In der Euro Zone sieht es durch sehr geringes Wachstum bei weiter steigender Staatsverschuldung so sogar noch schlechter aus und im Endeffekt sitzen alle Länder durch die gemeinsame Währung in einem Boot.
