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Daily Börsentalk 2019

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Coal
 Coal
(@coal)
Freiheitskämpfer Silber

POOL 9% intraday Pullback nach Earnings +3%, aber volatil - eher als Zock wer mag.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 17. Oktober 2019 15:49
Coal
 Coal
(@coal)
Freiheitskämpfer Silber
Veröffentlicht von: @coal

SFIX +5% markant.

https://finance.yahoo.com/news/trade-alert-independent-director-stitch-112507436.html

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SFIX Shortsqueeze möglich bei 40% Shortquote. Nochmal +4% Starry Eyes  

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Veröffentlicht : 17. Oktober 2019 15:58
Schteiwei
(@schteiwei)
Aktiver Freiheitskämpfer
Veröffentlicht von: @santicum

Walt könnte am Streamingmarkt überraschen, zudem charttechnisch interessant

grafik

sehe ich ähnlich und hab gerade bei dem Abtaucher zugelangt.

Mal sehen...

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Veröffentlicht : 17. Oktober 2019 15:59
Coal
 Coal
(@coal)
Freiheitskämpfer Silber

CRCM lange Konsolidierung. Zuckt heute über EMA65. Watch... 

Interview

https://finviz.com/quote.ashx?t=crcm&ty=c&ta=1&p=d

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Veröffentlicht : 17. Oktober 2019 16:05
Reblaus
(@reblaus)
Freiheitskämpfer Gold
Veröffentlicht von: @sweetnsour
Veröffentlicht von: @reblaus

Selbst die Stellungnahme von Wirecard bietet ja wieder eine Menge Angriffsfläche! Wie auch immer die Geschichte dieses Mal ausgeht, es bleibt wieder was negativs hängen. Steter Tropfen höhlt den Stein, um eine alte Redewendung zu benutzen. Die Kommunikation nach Außen hin - immerhin mittlerweile als DAX Wert, ist ja mehr als grottenschlecht.

Auffällig: In Excel-Dateien, die sich führende Mitarbeiter aus der Buchhaltung des Konzerns zuschickten, sind Umsätze aufgeführt von Endkunden, die es zum Zeitpunkt der Buchungen nicht mehr gab oder die nach eigenen Angaben keine Kunden von Al Alam oder Wirecard gewesen seien. Von 34 Firmen in der Liste hätten 15 nie von Al Alam gehört. Von diesen wiederum seien nur vier im betreffenden Zeitraum Wirecard-Kunden gewesen.

Wirecard stellte am Mittwoch klar: Man nutze intern die Namen von Firmen, die teilweise schon seit Jahren aufgelöst sind, als Bezeichnung für Gruppen von Kunden. Die 34 genannten Unternehmen seien "Bezeichnungen für Kundencluster, die für Reporting- und Abstimmungszwecke erstellt wurden". Sie enthielten jeweils Hunderte von Einzelhändlern.

Laut FT hatten Wirecard-Anwälte die Dokumente auf Anfrage zunächst als gefälscht bezeichnet. Die Dubaier Tochter Card Systems Middle East trug laut Einzelabschluss 2018 mehr als 58 Prozent zum Konzerngewinn bei. Wichtigster Umsatzbringer dabei war offenbar jahrelang Al Alam. Dass solche Partner im Hintergrund blieben, sei branchenüblich, schreibt Wirecard. Der Abschlussprüfer EY habe bestätigt, "dass alle gesetzlichen und fachlichen Auditanforderungen vollständig erfüllt wurden und erfüllt werden". Die Aktie stieg zeitweise um bis zu drei Prozent, lag am Abend aber nur noch leicht im Plus und schloss mit 122,50 Euro.

Wie beim ersten und zweiten Angriff ist es jetzt wieder eine Frage der Zeit, bis Dan McCrum auch dieses Mal nachlegen wird. So langsam hab ich den Eindruck, der arme Hund wird erpresst, denn sowas hat nichts mit Pressefreiheit zu tun und wo viel Geld im Spiel ist kann es bekanntlich auch mal lebensbedrohlich werden. 

WDI wurde die letzen Jahre über völlig kaputt geschossen. Kein Investor hat wohl Lust darauf, Cent-Stücke vor einer laufenden Dampfwalze einzusammeln...

Rabid

Nachdem die "Financial Times" (FT) am Dienstag zum wiederholten Mal die Bilanzierung des Zahlungsdienstleisters in Zweifel gezogen habe, würden Rufe nach einer Sonderprüfung laut. Laut Medienberichten würden das auch Großaktionäre und Aktionärsschützer unterstützen.

Vor allem Letztere würden nach den wiederholten Bilanz-Vorwürfen Druck und fordern von Wirecard transparente Aufklärung machen: "Der Konzern kann die gravierenden Vorwürfe nicht mehr einfach beiseite wischen", habe Daniela Bergdolt, Vizepräsidentin der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) dem "Handelsblatt" gesagt.

Hinweise auf Missstände seien vom Vorstand in der Vergangenheit abgebügelt worden, ehe die Wahrheit im Nachhinein scheibchenweise ans Licht gekommen sei, kritisiere die Aktionärsschützerin. "Damit muss Schluss sein. Wirecard ist ein DAX-Konzern, kein Start-up." Sie fordere daher eine Sonderprüfung durch Dritte.

Fondsmanager Ingo Speich von der Deka-Bank habe erklärt, dass sein Institut eine Sonderprüfung unterstützen würde, wenn diese bei der nächsten Hauptversammlung zur Debatte stünde. Dabei gelte es aber zu bedenken, dass die nächste ordentliche Hauptversammlung erst am 2. Juli 2020 stattfinde.

Darüber hinaus müsse das Unternehmen aber auch kurzfristig handeln, etwa durch den Ausbau der Compliance-Abteilung und eine kompetentere Besetzung von Vorstand und Aufsichtsrat.

Branchenexperte Volker Brühl von der Goethe-Universität Frankfurt bringe noch weitere Vorschläge ins Spiel: Er begrüße es, wenn die Börsenaufsicht BaFin ihre laufenden Ermittlungen wegen des Verdachts auf Marktmanipulation ausweiten und gegebenenfalls die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) einbeziehen würde.

Außerdem müsse der Wirtschaftsprüfer Ernst & Young (EY) von seiner Verschwiegenheitspflicht befreit werden, um zur Aufklärung beitragen zu können. Schließlich habe EY ein hohes Eigeninteresse, dass mögliche Zweifel ausgeräumt würden.

Bei Wirecard würden derlei Forderungen auf Unverständnis stoßen, heiße es in dem Bericht. Nach Einschätzung des AKTIONÄR seien mehr Transparenz und eine lückenlose Aufklärung jedoch der einzige Weg, um Kritikern und Shortsellern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Dementi und der stoische Blick nach vorne würden dafür nicht ausreichen.

Solange jederzeit weitere Negativ-Schlagzeilen zu befürchten sind, bleibt Nikolas Kessler vom Anlegermagazin "Der Aktionär" bei seiner neutralen Haltung gegenüber der Wirecard-Aktie. (Analyse vom 17.10.2019)

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Veröffentlicht : 17. Oktober 2019 16:48
SweetNSour mag das
Raffus
(@raffus)
Freiheitskämpfer Gold

grafik

Die Cannabis Aktien haben zur Zeit die Seuche. Die kommen einfach nicht auf die Füße.

Gestern after-hours hat CRON gemeldet, dass die eine australische Tochter an die Börse dort bringen wollen. Kursreaktion war über +20%.

Die Reatktion heute sieht man im Chart.
Nur noch schwach die Branche... Gape  

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Veröffentlicht : 17. Oktober 2019 16:51
Snoops mag das
SweetNSour
(@sweetnsour)
Freiheitskämpfer Gold

Vanity Fair berichtet in einem online veröffentlichten Artikel über zahlreiche aussergewöhnlich grosse Transaktionen an der CME, mit denen Trader von anschliessenden Trump-Aussagen profitierten. Zwei Begebenheiten fallen dabei besonders auf:

 

  • Am 28. Juni kauften einer oder mehrere Marktteilnehmer in den letzten 30 Minuten des Handels 420000 September e-mini-Kontrakte auf den S&P 500, was sehr deutlich über dem durchschnittlichen Handelsvolumen in den e-mini-Kontrakten liegt. Am folgenden Wochenende sorgte US-Präsident Trump am Rande des G20-Gipfels in Japan mit positiven Aussagen zum Handelskonflikt mit China für gute Stimmung, was die Aktienmärkte in der folgenden Woche kräftig ansteigen liess. Mit der am 28. Juni eröffneten Future-Position wurde so innerhalb von nur einer Woche ein Gewinn von 1,8 Milliarden Dollar erzielt, wie Vanity Fair berechnet hat.

 

  • Am 23. August wiederholte sich das Spiel. In den letzten 10 Minuten des Handels wurden 386000 September e-minis gekauft. Am Wochenende fand der G7-Gipfel in Frankreich statt. Am Rande des G7-Gipfels sagte Trump, dass die US-Regierung zwei Anrufe aus China erhalten habe und die chinesische Seite unbedingt die Handelsgespräche wieder beginnen wolle, die zuvor ohne Ergebnis abgebrochen worden waren. "Wir haben zwei Anrufe erhalten – zwei sehr, sehr gute Anrufe", sagte Trump vor Handelsstart der US-Märkte am Montag. Der S&P-Index schoss anschliessend um mehr als 80 Punkte in die Höhe, was für die in den letzten 10 Minuten des Freitagshandels gekauften Future-Kontrakte einen Gewinn von mehr als 1,5 Milliarden Dollar bedeutete. Wie sich allerdings herausstellte, stimmten Trumps Aussagen zu den angeblichen Anrufen aus Peking überhaupt nicht. Von chinesischer Seite wurde die Darstellung wiederholt dementiert. Die Anrufe waren offenbar der Fantasie Trumps entsprungen. Zwei US-Regierungsvertreter wurden von CNN sogar mit der Aussage zitiert, Trump sei "bestrebt gewesen, Optimismus zu verbreiten, der die Märkte ankurbeln könne".

 

Inzwischen vermuten auch langjährige Händler an der CME unlautere Machenschaften rund um die häufig marktbewegenden Aussagen von Trump. Ein langjähriger CME-Händler, der die Vorgänge "mit Abscheu" beobachtet, fühlt sich laut "Vanity Fair" sogar an die Anschläge vom 11. September erinnert. Auch damals haben Insider, die offenbar im Vorfeld Kenntnis von den Anschlägen hatten, riesige Gewinne an den Terminmärkten eingefahren, indem sie Put-Optionen auf Aktien von Luftfahrgesellschaften erwarben. Zu diesem Ergebnis kam jedenfalls eine wissenschaftliche Untersuchung.

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Veröffentlicht : 17. Oktober 2019 19:57
fuw, Ninja und Snoops mögen das
Raffus
(@raffus)
Freiheitskämpfer Gold

grafik

 

Watch FVRR.
Hat gerade über das gestrige Tageshoch geschaut und notiert über der SMA50.
Die Umsätze sind aber noch nicht hoch.
(Habe seit gestern einen Fuß in der Tür und möchte adden.)

AntwortZitat
Veröffentlicht : 17. Oktober 2019 20:03
floorian und Snoops mögen das



SweetNSour
(@sweetnsour)
Freiheitskämpfer Gold
Veröffentlicht von: @reblaus
Veröffentlicht von: @sweetnsour
Veröffentlicht von: @reblaus

Selbst die Stellungnahme von Wirecard bietet ja wieder eine Menge Angriffsfläche! Wie auch immer die Geschichte dieses Mal ausgeht, es bleibt wieder was negativs hängen. Steter Tropfen höhlt den Stein, um eine alte Redewendung zu benutzen. Die Kommunikation nach Außen hin - immerhin mittlerweile als DAX Wert, ist ja mehr als grottenschlecht.

Auffällig: In Excel-Dateien, die sich führende Mitarbeiter aus der Buchhaltung des Konzerns zuschickten, sind Umsätze aufgeführt von Endkunden, die es zum Zeitpunkt der Buchungen nicht mehr gab oder die nach eigenen Angaben keine Kunden von Al Alam oder Wirecard gewesen seien. Von 34 Firmen in der Liste hätten 15 nie von Al Alam gehört. Von diesen wiederum seien nur vier im betreffenden Zeitraum Wirecard-Kunden gewesen.

Wirecard stellte am Mittwoch klar: Man nutze intern die Namen von Firmen, die teilweise schon seit Jahren aufgelöst sind, als Bezeichnung für Gruppen von Kunden. Die 34 genannten Unternehmen seien "Bezeichnungen für Kundencluster, die für Reporting- und Abstimmungszwecke erstellt wurden". Sie enthielten jeweils Hunderte von Einzelhändlern.

Laut FT hatten Wirecard-Anwälte die Dokumente auf Anfrage zunächst als gefälscht bezeichnet. Die Dubaier Tochter Card Systems Middle East trug laut Einzelabschluss 2018 mehr als 58 Prozent zum Konzerngewinn bei. Wichtigster Umsatzbringer dabei war offenbar jahrelang Al Alam. Dass solche Partner im Hintergrund blieben, sei branchenüblich, schreibt Wirecard. Der Abschlussprüfer EY habe bestätigt, "dass alle gesetzlichen und fachlichen Auditanforderungen vollständig erfüllt wurden und erfüllt werden". Die Aktie stieg zeitweise um bis zu drei Prozent, lag am Abend aber nur noch leicht im Plus und schloss mit 122,50 Euro.

Wie beim ersten und zweiten Angriff ist es jetzt wieder eine Frage der Zeit, bis Dan McCrum auch dieses Mal nachlegen wird. So langsam hab ich den Eindruck, der arme Hund wird erpresst, denn sowas hat nichts mit Pressefreiheit zu tun und wo viel Geld im Spiel ist kann es bekanntlich auch mal lebensbedrohlich werden. 

WDI wurde die letzen Jahre über völlig kaputt geschossen. Kein Investor hat wohl Lust darauf, Cent-Stücke vor einer laufenden Dampfwalze einzusammeln...

Rabid

Nachdem die "Financial Times" (FT) am Dienstag zum wiederholten Mal die Bilanzierung des Zahlungsdienstleisters in Zweifel gezogen habe, würden Rufe nach einer Sonderprüfung laut. Laut Medienberichten würden das auch Großaktionäre und Aktionärsschützer unterstützen.

Vor allem Letztere würden nach den wiederholten Bilanz-Vorwürfen Druck und fordern von Wirecard transparente Aufklärung machen: "Der Konzern kann die gravierenden Vorwürfe nicht mehr einfach beiseite wischen", habe Daniela Bergdolt, Vizepräsidentin der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) dem "Handelsblatt" gesagt.

Hinweise auf Missstände seien vom Vorstand in der Vergangenheit abgebügelt worden, ehe die Wahrheit im Nachhinein scheibchenweise ans Licht gekommen sei, kritisiere die Aktionärsschützerin. "Damit muss Schluss sein. Wirecard ist ein DAX-Konzern, kein Start-up." Sie fordere daher eine Sonderprüfung durch Dritte.

Fondsmanager Ingo Speich von der Deka-Bank habe erklärt, dass sein Institut eine Sonderprüfung unterstützen würde, wenn diese bei der nächsten Hauptversammlung zur Debatte stünde. Dabei gelte es aber zu bedenken, dass die nächste ordentliche Hauptversammlung erst am 2. Juli 2020 stattfinde.

Darüber hinaus müsse das Unternehmen aber auch kurzfristig handeln, etwa durch den Ausbau der Compliance-Abteilung und eine kompetentere Besetzung von Vorstand und Aufsichtsrat.

Branchenexperte Volker Brühl von der Goethe-Universität Frankfurt bringe noch weitere Vorschläge ins Spiel: Er begrüße es, wenn die Börsenaufsicht BaFin ihre laufenden Ermittlungen wegen des Verdachts auf Marktmanipulation ausweiten und gegebenenfalls die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) einbeziehen würde.

Außerdem müsse der Wirtschaftsprüfer Ernst & Young (EY) von seiner Verschwiegenheitspflicht befreit werden, um zur Aufklärung beitragen zu können. Schließlich habe EY ein hohes Eigeninteresse, dass mögliche Zweifel ausgeräumt würden.

Bei Wirecard würden derlei Forderungen auf Unverständnis stoßen, heiße es in dem Bericht. Nach Einschätzung des AKTIONÄR seien mehr Transparenz und eine lückenlose Aufklärung jedoch der einzige Weg, um Kritikern und Shortsellern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Dementi und der stoische Blick nach vorne würden dafür nicht ausreichen.

Solange jederzeit weitere Negativ-Schlagzeilen zu befürchten sind, bleibt Nikolas Kessler vom Anlegermagazin "Der Aktionär" bei seiner neutralen Haltung gegenüber der Wirecard-Aktie. (Analyse vom 17.10.2019)

Der Reputationsverlust von WDI ist nach der dritten Attacke recht hoch. Eine Sonderprüfung sollte da im Interesse der Investoren unbedingt gemacht werden, besonders weil es sich um einen DAX Konzern handelt. Leerverkaufsverbot wie zuletzt ist die totale Bankrotterklärung der BaFin, die Idee könnte fast schon aus "Merkels Puppenkiste" abstammen!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 17. Oktober 2019 20:35
fuw, Reblaus und Snoops mögen das
Reblaus
(@reblaus)
Freiheitskämpfer Gold

Die Hedgefonds-Manager von PSquared Asset Management AG haben ihr Short-Engagement in den Aktien der CORESTATE Capital Holding S.A. (ISIN: LU1296758029, WKN: A141J3, Ticker-Symbol: CCAP) stark abgebaut.

Die Leerverkäufer von PSquared Asset Management AG mit Sitz in Zürich, Schweiz, haben am 16.10.2019 ihre Netto-Leerverkaufsposition in den CORESTATE-Aktien von 3,23% auf 2,84% reduziert.

Aktuell halten die Leerverkäufer der Hedgefonds folgende Netto-Leerverkaufspositionen in den CORESTATE-Aktien:

2,84% PSquared Asset Management AG (16.10.2019)
2,30% Valiant Capital Management, L.P. (26.07.2019)
2,24% Think Investments LP (29.08.2019)
2,20% Portsea Asset Management LLP (16.10.2019)
1,00% GLG Partners LP (02.07.2019)
0,50% Muddy Waters Capital LLC (15.10.2019)

Damit summieren sich die Netto-Leerverkaufspositionen der Leerverkäufer der Hedgefonds derzeit auf mindestens 11,08% der CORESTATE-Aktien. Quoten unter 0,50% werden in unserer Berichterstattung als nicht meldepflichtig nicht berücksichtigt.

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Veröffentlicht : 17. Oktober 2019 22:31
MichiBro
(@michibro)
Verdienter Freiheitskämpfer

@ SweetNSour

Ich hätte da nochmal eine Frage zu dem von dir hier oft erwähnten Pocket Pivot.

Hier wird der ja erklärt -->

https://whatheheckaboom.wordpress.com/2012/06/07/pocket-pivots-and-buyable-gap-ups/

 

Meine konkrete Frage an dich ist: was ist für dich "nah" am SMA10 und nimmst du beim Volumen die angegebenen 10 Tage oder wandelst du das nach Gusto ab (z.B. höheres als das letzte down volume der letzten 5 Tage)

AntwortZitat
Veröffentlicht : 17. Oktober 2019 23:13
SweetNSour
(@sweetnsour)
Freiheitskämpfer Gold
Veröffentlicht von: @michibro

@ SweetNSour

Ich hätte da nochmal eine Frage zu dem von dir hier oft erwähnten Pocket Pivot.

Hier wird der ja erklärt -->

https://whatheheckaboom.wordpress.com/2012/06/07/pocket-pivots-and-buyable-gap-ups/

 

Meine konkrete Frage an dich ist: was ist für dich "nah" am SMA10 und nimmst du beim Volumen die angegebenen 10 Tage oder wandelst du das nach Gusto ab (z.B. höheres als das letzte down volume der letzten 5 Tage)

Ich habe da so ein Regelwerk in Tradingview, welches mir bei einem PPP die Kerze hellblau einfärbt. Beim SMA muss der 10er oder 50er gekreuzt werden. Ich bin aber auch mal flexibler, wenn ich erkenne dass das aktuelle Tagesvolumen grösser/gleich 50% (vom sma50 Volumen) ist und das Close leicht unter dem sma10 oder sma50 liegt.

Bei den Volumen-Tagen nehme ich immer 10 Tage. Ich weiss dass HGSI auch 5 Tages Volumen PPP anzeigt, sind aber aus meiner Erfahrung raus nicht brauchbar.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. Oktober 2019 01:10
Coal
 Coal
(@coal)
Freiheitskämpfer Silber
Veröffentlicht von: @raffus

grafik

 

Watch FVRR.
Hat gerade über das gestrige Tageshoch geschaut und notiert über der SMA50.
Die Umsätze sind aber noch nicht hoch.
(Habe seit gestern einen Fuß in der Tür und möchte adden.)

Schau an... ? FVRR kriecht so langsam hoch... 1/4 Size zu 21,5$ heute genommen.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. Oktober 2019 01:16
Snoops mag das
SweetNSour
(@sweetnsour)
Freiheitskämpfer Gold

Semiconductors im Auge behalten. Da formiert sich ein grosser "ascending triangle".

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Auf diesem RRG-Diagramm ist die entgegengesetzte Rotation von zwei wichtigen Mitgliedern dieser Gruppe ersichtlich. AMD drängt durch die Abschwächung in den verzögerten Quadranten während die NVDA wieder relative Dynamik aufnimmt.

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AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. Oktober 2019 01:27
fuw mag das
SweetNSour
(@sweetnsour)
Freiheitskämpfer Gold

US Banken zuletzt auch mit starkem Aufwind. Vor allem der Eingriff der FED an den Geldmärkten scheint zu wirken. Positiv für die US Banken ist, dass der Plan zur Senkung der kurzfristigen Fremdkapitalkosten dazu beiträgt, den yield-spread zwischen kurz- und längerfristigen Laufzeiten zu vergrössern. Das wird sich in deutlich höhere Nettozinsmargen für Banken wiederspiegeln.

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AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. Oktober 2019 01:40
fuw mag das
Reblaus
(@reblaus)
Freiheitskämpfer Gold



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