Freiheitskämpfer Interview 19 – Der Informatiker

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Freiheitskämpfer Interview Informatiker 650.000 Euro 35 JahreDie Freiheitskämpfer Interviews – Menschen bis 35 & mit selbsterschaffenem sechsstelligen Vermögen berichten über Ihre Motivation, Ihren Lebensweg und Ihre Träume für ein freieres und selbstgestaltetes Leben.

Heute schreibt uns der Informatiker.

Nach Durchsicht seines sympathischen Interviews war ich zuerst unschlüssig, ob nicht „Millionär Interview“ die bessere Überschrift gewesen wäre. Ein beachtliche Leistung und ein tolles Interview.

Und damit Bühne frei für den Informatiker.

 

Hallo Maschinist,

ich finde deine Freiheitskämpfer-Serie sehr inspirierend, da sie auch meinem Mindset entspricht und ich in vielen Interviews viele Ähnlichkeiten zu meinem Lebensweg sehe. Ich habe mir daher die Zeit genommen, die Fragen zu beantworten und würde sie nun gerne mit der Community teilen.

Beste Grüße

Der Informatiker

 

– Wie alt bist Du (& der Partner falls vorhanden), wie lange seid Ihr schon zusammen und habt Ihr Kinder?

Ich bin 35 Jahre alt und bin mit meiner Frau (31) seit 2 Jahren verheiratet. Unsere Tochter ist nun knapp ein halbes Jahr alt.

 

– Wo auf der Welt lebst Du / Ihr (in der Stadt oder auf dem Land)?

Wir leben in einer süddeutschen Großstadt (>500k Einwohner) in einer Mietwohnung, da wir beide in der Stadt arbeiten.
Seit diesem Jahr haben wir zusätzlich in der Heimatregion meiner Frau ein Zweifamilienhaus, welches wir dort gebaut haben (dazu später mehr). Im Haus nutzen wir eine Wohnung und den Garten selbst, was sich im Corona-Jahr 2020 und mit Kind als wahrer Glücksfall erwiesen hat.
Das Haus ist gut 2,5 Stunden von unseren Arbeitsplätzen entfernt, wir können es also nicht dauerhaft bewohnen, da die Strecke für tägliches Pendeln zu lang ist. Daher war es zu Beginn als Ferien- oder Wochenendhaus gedacht, aber aufgrund Corona bleiben wir aktuell auch mal eine ganze Woche, wenn ich im Homeoffice arbeite. Da meine Frau gerade in Elternzeit ist, kann sie dies problemlos arrangieren.

 

– Wie sieht Dein bisheriger Lebensweg aus und welche beruflichen wie privaten Erfahrungen hast Du dabei gemacht?

Ich bin Informatiker und bereits während der Schulzeit habe ich mich intensiv mit IT, Computern, auch Computerspielen beschäftigt. Im Anschluss habe ich eine klassische Berufsausbildung im IT Bereich gemacht, um danach Mitte der 00er Jahre an der Uni Informatik zu studieren.
Von meiner Familie kenne ich einen bescheidenen, fleißigen Lebensstil, d.h. die eigene Immobilie wurde abbezahlt, auch die eine oder andere Ersparnis in Aktienfonds investiert, aber kein Fokus auf einen besonderen Lifestyle gelegt. Mir und meinen Geschwistern hat trotzdem nie etwas gefehlt, einmal im Jahr ging es in den Urlaub in Europa und besondere Wünsche mussten wir selbst bezahlen oder gab es zum Geburtstag oder zu Weihnachten einmal im Jahr.
Rückblickend bin ich allerdings froh über diese Prägung, da sie mir bis heute und sicher auch in Zukunft hilft, die richtigen Prioritäten zu setzen und Wohlstand vor allem in Gesundheit, Bildung, Familie und persönlicher Souveränität zu sehen, nicht in Autos oder anderen materiellen Dingen.
Während des Studiums habe ich immer wieder als HiWi an der Uni gearbeitet sowie mit meinem eigenen IT Gewerbe Webseiten und IT Services für kleine Firmen gemacht. Dabei habe ich ganz gut verdient, so dass ich zusammen mit finanzieller Unterstützung meiner Eltern sehr gut über die Runden gekommen bin und auch damals schon erste Gehversuche an der Börse gemacht habe (DAX Einzelaktien).
Während des Auslandsjahres hatte ich dann das Glück, über ein Stipendium zu verfügen, welches einen Großteil der Kosten gedeckt hat. Dieses Jahr im Ausland ist bisher auch die einzige Zeit in meinem „Erwachsenenleben“, in dem ich in einem Jahr mehr Geld ausgegeben als eingenommen habe. Dieses Investment in die persönliche Bildung hat sich aber auf jeden Fall gelohnt und möchte ich auf keinen Fall missen.
Zu Beginn der Zehnerjahre bin ich dann direkt nach der Uni als Software-Entwickler bei einem großen Autohersteller in Süddeutschland eingestiegen, bei dem ich bis heute arbeite. Damals, nach der großen, aber doch schnell überwundenen Finanzkrise 2008/2009, gab es eine Trendwende hin zu mehr Software-Eigenentwicklung in der Automobilbranche, was große Investitionen in IT, Software und das zugehörige Personal zur Folge hatte. In diesem Zusammenhang hatte ich Glück, genau zur richtigen Zeit mit dem richtigen Fach auf den Arbeitsmarkt zu kommen.
In den letzten 10 Jahren wurde in meinem Fachbereich auch immer weiter investiert und ausgebaut, was mir geholfen hat, alle Tarifmöglichkeiten und Boni beim Aufstieg auszuschöpfen. Dank Tarifvertrag, 40 Stunden Aufschlag sowie umfangreicher Sonderzahlungen verdient man in dieser Branche über 100k brutto auch ohne Personalverantwortung, was in Deutschland und als Informatiker vermutlich nur bei den echten Tech-Konzernen (Google, Salesforce et al) übertroffen wird.
Zu Beginn meines Arbeitslebens habe ich meinen studentischen Lebensstil nicht verändert. WG, später kleine Wohnung, kein Auto (trotz Autobranche!) und auch allgemein wenig Konsum. Im Laufe der Zeit habe ich mich auch mehr mit Minimalismus und den Auswirkungen von Konsum auf die Umwelt beschäftigt und gemerkt, dass mir Konsum und „Dinge“ eigentlich gar nichts zurückgeben, warum dann also kaufen?
Wenn ich mehr Geld ausgegeben habe, dann für Reisen, aber auch hier reichte mir AirBnB oder auch ein Hostel; lieber mit Einheimischen in Kontakt kommen, als im Luxushotel isoliert zu sein. Dadurch habe ich von Anfang an recht viel gespart, das Geld direkt in Aktien und ETFs investiert und so vom Börsenaufschwung der 10er Jahre unmittelbar profitiert.
Rückblickend war meine Strategie dabei gar nicht „perfekt“: Ich habe vor allem in breite ETFs sowie Einzelaktien mit hohen Dividendenausschüttungen investiert, aber beispielsweise die Tech-Branche links liegen lassen (trotz der thematischen Affinität als Informatiker!). Der Fokus auf Ausschüttungen funktioniert bei Tech-Werten aber natürlich nicht, da sie alles investieren und der Zuwachs allein über die signifikanten Kurssteigerungen kommt.
Aber gut, hinterher ist man immer schlauer, fast alle Investments waren aufgrund des Aufschwunges der 10er Jahre trotzdem positiv und die Dividendenausschüttungen haben sich bis 2018 auf über 500 Euro brutto pro Monat summiert, was der erste Schritt in die finanzielle Freiheit war.
Mitte der 10er Jahre habe ich dann auch meine Frau kennengelernt, die sich vom minimalistisch lebenden Nerd erst einmal nicht abschrecken lies *haha*. Wir haben in vielen Aspekten dasselbe Mindset, was dann auch zu unserer Hochzeit vor zwei Jahren geführt hat.
Durch meine Frau hat sich dann auch die Möglichkeit ergeben, ein Haus in ihrer Heimatregion zu bauen, da sie von ihrer Familie ein Baugrundstück geerbt hat. An dieser Stelle musste ich meine bisherige Finanz- und Vermögensstrategie zum ersten Mal dramatisch überdenken. Ein Hausbau ist eine sehr große Investition und bringt viele neue Pflichten mit sich. In gewisser Weise ist es auch eine Bewährungsprobe für die Beziehung sowie ein Pfeiler, der ein Paar auch zusammenhält (oder eine Trennung natürlich dramatisch verkompliziert).
Durch die besondere Konstellation, dass ihr Heimatort zu weit entfernt von unseren aktuellen Jobs liegt, war auch klar, dass dieses Projekt nur mit signifikantem Eigenkapital möglich ist, da wir parallel zur Finanzierung immer auch noch die Großstadtmiete bezahlen müssen, zumindest solange wir nicht kündigen und neue Arbeitsplätze in dieser Region suchen. Gemeinsam mit ihr habe ich mich dann entschlossen, dieses Projekt durchzuführen.
Dazu habe ich mein bis zu dem Zeitpunkt auf gut 250.000 € angewachsenes Depot fast vollständig aufgelöst, um Eigenkapital für die Immobilie bereitzustellen. Das war Anfang 2018 und zu dem Zeitpunkt hatte ich natürlich großes Glück, dass viele Aktien und ETFs auf Höchstkurs waren und ich mit großen Gewinnen verkaufen konnte. Mittlerweile ist das Haus fertig, Zeit- und Budgetrahmen wurde eingehalten und da es als Zweifamilienhaus konzipiert wurde, können wir nun auch eine Wohneinheit vermieten, was bereits einen großen Anteil unserer Finanzierung deckt.

 

– Wie hoch ist Dein / Euer aktuelles jährliches Nettoeinkommen. Wie hat es sich entwickelt und wie sieht die weitere Entwicklungsmöglichkeit in Deinem Bereich aus?

Zu Beginn meiner Karriere Anfang der 10er Jahre lag mein monatliches Nettoeinkommen bei 2.400 Euro. Bis heute ist es bei Umlage der jährlichen Sonderzahlungen auf den Monat auf 5.800 Euro angewachsen, also pro Jahr 70.000 Euro.
Vor ihrer Elternzeit hat meine Frau ebenfalls sehr gut verdient, so dass wir zusammen fast 110.000 Euro Netto Jahreseinkommen erreicht haben.
Durch ihre Elternzeit ist dieser DINK-Peak natürlich erst einmal Vergangenheit.
Außerdem macht sich auch bei meiner Firma die Corona Krise nun bemerkbar, neben gestrichenen Tarifrunden wird nun auch erst einmal der Bonus entfallen und weitere Maßnahmen sind ebenfalls denkbar, was natürlich deutliche Auswirkungen auf unser verfügbares Einkommen hat. Die neu hinzugekommenen Mieteinnahmen sind ein kleiner Lichtblick in der aktuellen Krise.
Meine Gehaltsentwicklung hat die letzten Jahre enorm von der immer weiter steigenden Bedeutung von IT und Software profitiert und natürlich der allgemein guten Wirtschaftslage. Als Informatiker konnte ich davon besonders profitieren.
Die weitere Entwicklungsmöglichkeit hängt zum einen nun stark von der aktuellen Krise und ihren Auswirkungen ab und auch welchen Weg ich die nächsten Jahre einschlagen werde. Weiterhin hohe Steigerungen sind in meiner Firma nur mit einer Führungskräftelaufbahn möglich, aber natürlich mit dem entsprechenden Preis, was Stress und Zeitaufwand angeht, welcher dann 40 Stunden pro Woche deutlich überschreitet.
Mit Geburt meiner Tochter hat sich meine Perspektive auch verändert, ich überlege aktuell viel mit meiner Frau, wie wir die nächsten Jahre gestalten möchten. Wenn sich nach der Krise neue Perspektiven in der Region unseres Hauses ergeben, können wir uns auch einen Umzug dorthin gut vorstellen. Damit würde die finanzielle Doppelbelastung mit zwei Wohnsitzen auf einen Schlag entfallen, womit wir dann unter Umständen bei geringerem Gehalt auf dem Land trotzdem jeden Monat mehr verfügbar hätten.

 

 

– Würdest Du Deine / Eure berufliche Tätigkeit anderen Menschen empfehlen, wenn es um die Punkte Einkommen, Entwicklungsmöglichkeiten und persönliche Erfüllung geht und was sind die Gründe dafür?

Wer sich für Technologie begeistert und bereit ist, viel zu lernen, kann sich im Bereich der IT und Software Entwicklung ein sehr gutes Fundament erarbeiten. Software wird auch weiterhin der Treiber für Innovation bleiben und es gibt keine Branche, welche nicht Informatiker benötigt. Auch in den nächsten Jahren wird es viele Innovation geben, welche neue Chancen für Startups und Firmengründer bieten.
Auch einige Jahre ins Ausland sind kein Problem. Mein sehr gutes Gehalt in Deutschland ist ein Klacks im Vergleich zum Silicon Valley oder der Schweiz. Ich kenne einige Informatiker, die nach mehreren Jahren in den USA zurück nach Deutschland kommen, erst einmal mit Cash eine Immobilie in der Stadt kaufen und auch sehr gut bezahlte Stellen in Deutschland einnehmen, dank ihrer Erfahrung in der Branche.

 

– Wie hoch sind Deine / Eure aktuellen jährlichen Ausgaben und in welchen Bereichen schränkst Du Dich ein, um eigenes Vermögen aufzubauen?

Ich führe seit 2003 ein lückenloses Haushaltsbuch und kann daher alle Ein- und Ausgaben sowie meine Vermögensentwicklung genau belegen (Fun Fact für Informatiker: Seit 2003 in derselben Excel-Datei, nur einmal auf .xlsx konvertiert). Meine Frau konnte ich davon allerdings noch nicht überzeugen, was aber ok ist.
Wir haben getrennte Konten und teilen die großen Kosten anteilig nach Einkommen. Auch sind wir uns einig, dass ein bestimmter Anteil des Einkommens fest gespart wird, aber darüber hinaus ist sie natürlich frei, über ihr Geld zu verfügen. Das halte ich auch für wichtig, um beiden Partnern hier die eigene Souveränität zu erhalten.
Mit Kind und Elternzeit wird dieses Modell natürlich schwieriger, da meine Frau erst einmal von der Arbeit zurücksteckt und nun weniger verdient. Dafür übernehme ich nun aber auch einen Großteil unserer Kosten.
Vor Geburt unseres Kindes lagen meine gesamten Ausgaben bei 35.000 Euro im Jahr, was bei 70k Nettoeinkommen also einer Sparquote von 50% entspricht. Die Baukosten sind hier allerdings nicht enthalten, diese habe ich separat erfasst.
Ich empfinde meinen Lifestyle nicht als Einschränkung, um diese hohe Sparquote zu erreichen. Bei Kleidung brauche ich keine große Auswahl, Dinge fürs Haus schaue ich zuerst gebraucht in den Kleinanzeigen oder überlege mir einige Tage später nochmal, ob ich sie wirklich benötige. Am Urlaub habe ich früher nicht gespart, jetzt ergibt sich Kind- und Corona bedingt hier aber ganz automatisch eine Reduktion, ohne dass wir etwas vermissen.

 

– Wie hoch ist Dein / Euer aktuelles Vermögen, wie hast Du es investiert und was möchtest Du in Zukunft dabei noch besser machen?

Unser aktuelles Vermögen beträgt in Summe ca. 640.000 Euro.
Es setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen:
  • Einmal die Immobilie, welche ich konservativ mit 800.000 Euro ansetze. Da sie eine sehr gute Lage hat, wäre bei einem Verkauf aber vermutlich noch ein Aufschlag möglich. Die Immobilie hat aktuell noch eine Hypothek von 350.000 Euro.
  • Mein restliches Aktiendepot ca. 33.000 Euro. Das Depot baue ich aktuell wieder langsam mit Sparplänen in ETFs aus.
  • Außerdem verfügen wir noch über ca. 140.000 Euro Sichteinlagen.
  • Und ca. 20.000 Euro in Riester und Pensionsplänen der Firma.
Aufgrund des Baus haben wir aktuell viel „Bargeld“, da zu Beginn des Projektes kein fixer Preis feststand, da wir mit Einzelfirmen gebaut haben. Dadurch war mir wichtig, über einen gewissen Puffer zu verfügen. Auch in der jetzigen Situation mit Corona ist es für mich beruhigend zu wissen, dass im Fall der Fälle die Raten erst einmal für mehrere Jahre gedeckt sind, egal was kommt.
Einen Teil der Sichteinlagen werde ich in den nächsten Jahren für einmalige Sondertilgungen verwenden, um das Darlehen Schritt für Schritt abzuzahlen. Parallel werde ich auch wieder am Aktienmarkt einsteigen, mit Sparplänen und dem einen oder anderen Aktienkauf. Was möchte ich besser machen? Vielleicht in Zukunft „große“ Trends wie die Tech-Industrie in den 10er Jahren oder den Rohstoffboom in den 00er Jahren schon etwas früher erkennen und dann auch wieder auf Einzelaktien zu setzen.

 

– Hast Du ein bestimmtes Vermögensziel?

Ich möchte ein Vermögen erreichen, welches eine gewisse Souveränität erlaubt, sei es im Job mit Arbeitszeitreduktion oder auch im persönlichen Umfeld. Konkret würde ich das in unserem Fall bei ca. 1,5 Mio. Euro sehen, inkl. der schuldenfreien Immobilie. Dieses Ziel halte ich die nächsten Jahre auch für realistisch, wenn wir beide nach der Babypause wieder voll mit der Arbeit beginnen.

 

– Welche weiteren Lebensziele hast Du. Wo und wie möchtest Du Leben und was treibt Dich aktuell besonders an?

Aktuell ist mir wichtig, meiner Tochter einen guten Start ins Leben zu geben und auf die Familie zu fokussieren. Später wird sicher auch die Firma wieder mehr Aufmerksamkeit bekommen, allerdings strebe ich dort nicht nach der Vorstandskarriere. Mir schwebt mehr vor, weitere Standbeine zu schaffen, um auch in Sachen Einkommen souveräner und differenzierter die Herausforderungen der Zukunft anpacken zu können. Meinen Lebensort habe ich bereits festgelegt. Aktuell in der Großstadt und auf dem Land, später aber auch gerne nur letzteres.

 

– Was sagt Dein Umfeld generell zu Deinen Plänen und wirst Du dabei unterstützt?

Meine Frau unterstützt meine Pläne, da sie auch ihren Vorstellungen entsprechen. Ansonsten habe ich sie nicht großartig mit Dritten diskutiert. Ich habe einige Freunde, die ebenfalls sehr engagiert an der Börse sind. Mit ihnen tausche ich mich regelmäßig über die weiteren Entwicklungen aus und auch den einen oder anderen Investitionstipp.

 

– Gibt es noch etwas, dass Du den anderen Freiheitskämpfern mitgeben willst?

Achtet auf eure Fundamente, das heißt:
  • Gesundheit
  • Familie
  • Partnerschaft
Ohne die wird der Freiheitskampf nicht erfolgreich sein, da euch schlicht die Kraft fehlt, da sie von fundamentalen Problemen aufgezehrt wird.
Und nehmt euch die Zeit, um nachzudenken!
Unsere Welt im 21. Jahrhundert bietet so viele Möglichkeiten und Chancen, egal ob beruflich, an der Börse, als Unternehmer, im Web usw. Diese kann man aber nur mit Nachdenken und Austauschen mit Gleichgesinnten erkennen und muss dann auch manchmal Mut haben, sie anzupacken. Gerade den selbstbestimmten Umgang mit Finanzen, Börse und Investitionen halte ich für elementar für jeden Freiheitskämpfer und ist auch vom zeitlichen Aufwand neben Vollzeitjob und Familie machbar und wird über die Jahre Früchte tragen.

 

 

Das war das Freiheitskämpfer Interview mit dem Informatiker

Vielen Dank, dass Du dabei bist und herzlichen Glückwunsch zum bisher Erreichten!

Eine super Leistung in Eurem Lebensabschnitt.

Danke auch für die ausführliche Beschreibung Deiner beruflichen Fachrichtung. Das motiviert junge Menschen hoffentlich, sich dieses chancenreiche Themengebiet näher anzuschauen.

 

Und jetzt Ihr

Welche Fragen habt Ihr an den Informatiker. Schreibt dazu im Kommentarbereich!

Außerdem kannst auch Du bei der Interviewreihe dabei sein, wenn Du Dich im Lebensabschnitt bis 35 und min. 100.000 Euro selbsterschaffenem Vermögen befindest.

Schreib dem Maschinisten unter: maschinist@freiheitsmaschine.com und nimm an den Freiheitskämpfer Interviews teil.

Neben dem Fakt den anderen hier etwas zurück zu geben, lernst Du durch das Interview selbst wieder Neues und kannst das Feedback für Deinen weiteren Weg nutzen.

Als zusätzliche Möglichkeit, kannst Du Deinen weiteren Weg gerne in einem Tagebuch hier in unserer Community veröffentlichen.

Die Millionär Interviews laufen natürlich auch weiter und auch hier freue ich mich auf weitere Gäste.

Gib Gas mit der Freiheitmaschine und mach Dein Leben zu einem wunderbaren Abenteuer!

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