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Entspannung und Gesundheit - Prio1

Natman
(@natman)
Freiheitskämpfer Gold

Habe gerade eine psychologische Phase, die hier im Forum mit dieser BU-Thematik losgegangen ist. Ich habe mir überlegt, warum habe ich diese BU eigentlich? Ich arbeite nur im Büro und da ist es am wahrscheinlichsten, dass man Herz- und Stresserkrankungen bekommt und nicht vom Baugerüst fällt ;-). Habe immer wieder mit dem Gedanken gespielt, die BU zu kündigen. Doch ist diese finanzielle Entscheidung eigentlich nicht die richtige Frage.

Die Frage ist, warum ich nicht entspannter bin im Leben und mehr auf meine Gesundheit achte. Erstens ausreichend schlafen, auf den Körper hören und die Entspannung muss ich üben. Was kann passieren? Es ist eigentlich nur Termindruck, den ich auf Arbeit habe und dass ich es dauernd allen recht machen will. Ich sage jetzt öfters "NEIN" und achte auf meine privaten Termine. Ich rege mich weniger auf und bin mit den Kids einigermaßen ruhiger und versuche, die Grenzen ruhig aufzuzeigen. Und es ist normal, dass etwas kaputt geht und etwas Chaos ist.

Wenn ich es schaffe, ruhiger zu sein und etwas Entspannung ins Leben zu lassen, kann ich nach Jahren die BU echt kündigen.

Ich habe auch in der Kampfkunst die Rückmeldung bekommen, dass ich zu verspannt bin. Außerdem bin ich oft unkonzentriert. Ich merke auch im Nacken / Rücken Verspannungen, die ich schon Jahre haben. Dagegen arbeite ich mit Übungen, es ist aber sicher auch eine psychologische Komponente mit dabei.

Langfristig habe ich ein wenig Respekt davor, im Burnout zu landen, weil ich in der Arbeit immer sehr Gas gebe und mir der nötige Abstand fehlt. Da will ich dringend etwas tun!

Zitat
Themenstarter Veröffentlicht : 10. November 2020 11:28
Max, Judge Dredd, reinvest und 2 User mögen das
Specialized
(@specialized)
Aktiver Freiheitskämpfer

Hi @Natman

Wenn du die psychologische Komponente angehen willst,  vielleicht wäre Meditation ja etwas für dich?

Ich selbst habe auch Probleme mit Verspannungen im Rücken und merke öfters, dass ich auch von der Arbeit nicht richtig abschalten kann. Aber seitdem ich 4-5x pro Woche 10 Minuten meditiere bin ich körperlich und geistig um einiges lockerer geworden. Dabei hat mir die App 7mind sehr gut geholfen...meiner Meinung nach sehr gut zum reinkommen für Anfänger und viele Krankenkassen übernehmen sogar noch bis zu 95% der Kosten für ein Jahresabo (Keine Werbung, habe keinerlei Anteile an dieser App)

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23. Dezember 2020 20:16
Maschinist und Natman mögen das
Breather
(@breather)
Verdienter Freiheitskämpfer

Ich kann auch Meditation wärmsten empfehlen. Bin auch oft vor Arbeit und Kleinkind (Rushhour des Lebens) gestresst und meditiere seit ca. 5 Jahren. 
Anfangs eher sporadisch und aus Interesse und seit 2-3 Jahren jeden Tag.

Das hat mir enorm geholfen und die Achtsamkeit ist wirklich toll. Ich kann die App headspace empfehlen. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 24. Dezember 2020 07:48
Specialized mag das
Der Ingenieur
(@ingenieurfreedom)
Verdienter Freiheitskämpfer

@natman

Moin,

Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Mir ist es sehr schwer gefallen zu dem Thema Entspannung und Meditation einen Zugang zu finden.

Empfehlung: YouTube: mady morisson - übe mit ihren Videos seit 3 Jahren. Yoga und geführte Meditationen.

 

Frohe Weihnachten euch

AntwortZitat
Veröffentlicht : 24. Dezember 2020 23:55
viper2333 mag das
Natman
(@natman)
Freiheitskämpfer Gold

Danke für eure Tipps, ich werde Meditation demnächst probieren 

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Themenstarter Veröffentlicht : 25. Dezember 2020 14:29
Specialized und Judge Dredd mögen das
Yakari
(@yakari)
Freiheitskämpfer Silber
Veröffentlicht von: @natman

Danke für eure Tipps, ich werde Meditation demnächst probieren 

Wie ist dein Fazit?

 

Meditation als solche habe ich noch nie richtig probiert, Ich bin auch nicht sicher, ob auf Kommando abschalten für mich das richtige ist. Ich kann sehr gut beim Lesen entspannen, allerdings ist es so, dass man schon ein bisschen innere Ruhe braucht, um sich mit einem Buch hin zu setzen.

Entspannung finde ich sonst beim Pferd/Beim Reiten. Das Pferd zwingt einen dazu (allein aus Sicherheitsgründen bei einem großen unberechenbaren Tier!) Sich ganz auf es zu konzentrieren, auf das Hier und Jetzt, und wenn man das so circa 2 Stunden täglich macht, distanziert man sich ganz gut von alltäglichen Wahnsinn.

Für mich ist es gut, dass man mit einem Tier non – verbal kommunizieren kann. Mein Job besteht darin, zu sprechen, den ganzen Tag. Ich habe abends nicht mehr viel Lust darauf, mich mitzuteilen oder zuzuhören!

das Tier verschafft einem Bewegung bei Wind und Wetter. Das hält fit und gesund.

Ein ähnliches Ergebnis wird man als Hundehalter erzielen, ein Hund ist kostengünstiger. Allerdings m.E. betreuungsintensiver als ein Pferd im Reitstall mit Vollpension, welches man ggf. von Profis trainieren/bewegen lassen kann, wenn man verhindert ist; alternativ hält man es robust-extensiv und muss nicht täglich trainieren/bewegen.

Genug „Wendy-Werbung“, Corona sei Dank Habe ich in den letzten Monaten meine größten Stressoren identifiziert und wollte das mal mit dir/euch teilen.

Termindruck ist nicht so mein Problem. Ohne werde ich sogar ein wenig faul. 
Mich stresst es, Dinge zu tun, zu denen ich mich habe überreden lassen, das kommt nicht oft vor, aber bei einigen nahestehenden Personen kann auch ich schlecht nein sagen. Ich weiß nicht, ob ich das jemals abstellen kann - da ich keine Kinder habe, ist der Kreis dieser Personen zum Glück recht begrenzt.

Was ich ganz gut in den Griff bekommen habe, sind Anfragen für diverse Ehrenämter, was erstaunlicherweise zunimmt, je mehr solcher Aufgaben man schon mit ordentlichem Erfolg bewältigt hat. Da ich keine halben Sachen mag, muss ich auswählen, habe leider nicht unbegrenzt Zeit.

Mein größtes Problem: Ich habe immer viele Pläne und lange to-do-Listen, bei der Arbeit, für den Haushalt, Sportprogramm, Liste der Bücher die ich lesen möchte, Liste von Handarbeitsprojekten, Ausflüge, Urlaube... diese Listen sind alle total unrealistisch, das weiß ich seit Jahrzehnten, aber ich kann nicht davon lassen, sie zum Teil wöchentlich neu zu erstellen und frustriert zu sein, da nur 1/3 - 1/2 der Punkte abgehakt worden sind. Den Rest prokrastiniere ich dann vor mich hin und rege mich über mich selbst auf... wobei meine Aufschieberitis nicht pathologisch ist wie bei vielen, klar gibt es Sachen auf die man sich nicht gleich stürzt und die man aufschiebt. Es ist eher die misslungene Planung, z. B. Steuererklärung in KW 1 machen wollen, obwohl manche benötigten Unterlagen erst im Februar eintrudeln, und dann 9 Wochenenden „aufschieben“ und ein schlechtes Gewissen haben.

Als Schnäppchenjäger und Ebay-Queen habe ich nicht nur Listen, sondern viele Bücher liegen physisch bereit, ebenso Stoff und Wolle, und konfrontieren mich bei ihrem Anblick mit dem frustrierenden Gedanken „achja, das wollte ich doch auch mal lesen/verarbeiten“. 

Ich habe begonnen, mich von vielem, was auf Halde lag, zu trennen und habe es wieder dem Ebay-Kreislauf zugeführt. Sehr befreiend. Gesund wäre es wahrscheinlich, jeweils Vorrat für 1-2 Projekte vorzuhalten und ALLES andere abzustoßen. So weit bin ich aber (noch?) nicht. Hilfreich sind/waren einige Minimalismus-Blogs.

 

Jetzt muss ich mich „nur noch“ bei meinen ambitionierten to do Listen disziplinieren. 

Tipps herzlich Willkommen! ?

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 1. März 2021 09:40
viper2333, Maschinist und Natman mögen das
Maschinist
(@maschinist)
Maschinist

Guten Morgen @yakari.

Bezüglich unangenehme Gefühle & Situationen immer wieder zu wiederholen, sind das nach meiner Erfahrung oft ungelöste Situationen aus der Kindheit, die im Unterbewußtsein als "heißer Gefühlsknoten" gespeichert sind und darauf warten, dass Du die damalige Situation erkennst und das Thema für Dich dadurch löst.

Das hört sich esotherisch an, ist es nach meiner Erfahrung aber nicht.

Unser Unterbewußtsein steuert den größten Teil unseres Tagesablaufes und viele Dinge die wir tun, sind so automatisiert, dass sie gar nicht (mehr) ins Bewußtsein rücken.

Ich habe das Thema vor mehr als einer Dekade bei einer Gruppe um einen der weltbesten Trader Ed Seykota kennen gelernt und mir hat es sehr geholfen meine Lebenszufriedenheit zu verbessern.

https://www.seykota.com/tribe/TT_Process/index.htm

 

Ich hatte zum Beispiel ein massives Problem mit Prokastination auch bei Dingen, die ich eigentlich mochte. Ich habe dann in diesen Sessions mit anderen Tradern "erlebt", dass das ein in meinem Unterbewußtsein gespeicherter Protest aus meiner Kindheit gegen die Anweisungen von meinen Eltern war. Auch weitere Dinge wurden mir dort bewußt, die mein Leben danach sehr stark verbessert haben.

Ich weiß hört sich dämlich an, ist es aber nicht.

Deshalb funktionieren auch Dinge wie eine "Familienaufstellung" beim Psychologen oft obwohl viele nicht wissen warum. Wenn man sich wirklich darauf einläßt, werden einem Dinge bewußt, die in der eigenen Kindheit passiert sind. Wenn man diese Dinge erkennt löst sich das Problem und damit auch das im Unterbewußtsein gespeicherte Programm.

Dein Punkt "ich stelle mir Ziele, die ich von vorneherein nicht lösen kann und fühle mich dann schuldig" hört sich stark nach einem solchen Punkt an.

Und das von mir als Ingenieur und rationalem Menschen ;-)

Diejenigen, die von einem solchen Programm / Sessions am meisten Profitieren würden (weil sie sehr viele dieser Events im Unterbewußtsein haben), werden sich nie daran machen sie zu erkennen, um Ihr eigenes Ego von diesen zu Beginn schmerzhaften Wahrheiten zu schützen.

Schönen Tag

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Veröffentlicht : 1. März 2021 10:11
viper2333, Yakari und Natman mögen das
Natman
(@natman)
Freiheitskämpfer Gold

@yakari

Mein Tipp ist ausmisten und diese langen TODO Listen kürzen. Keine Zeit bei eBay verschwenden sondern das vorhandene nutzen. Wir hatten auch lange Listen. Das Problem ist, irgendwie ist alles wichtig und eine ordentliche Priorisierung muss her. Hilfreich ist dazu die Eisenhower-Methode.

Ich stelle mir folgende Fragen:

  • Ist es eine Terminsache, die nicht aufschiebbar oder mit Sanktionen belegt ist: Strafe bei zu später Steuererklärung
  • widerstrebt es mir total es zu machen, ist es nur Kooperation oder Vermeidung von Konflikten. Bei geliebten Menschen u Freunden ist ein Nein OK u ehrlich. 
  • Was passiert wenn ich es nicht mache u stattdessen das, was mir mehr Spaß bereitet.
  • Kann ich den Task delegieren? Jemand anderen beauftragen
  • Was auch hilft: unnötiges weggeben, Abos kündigen, weniger planen und weniger Gegenstände anhäufen => mehr Zeit, mehr Platz
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Themenstarter Veröffentlicht : 1. März 2021 10:11
Yakari mag das
Natman
(@natman)
Freiheitskämpfer Gold

Meditation hat bei mir gar nicht funktioniert. Ich habe mich jetzt einige Tage hingelegt oder auf den Boden gelegt und schöne alte Originalplatten von Beatles, Queen, Jimi Hendrix, Deep Purple oder Led Zeppelin gehört und den Moment genossen. Ist wirklich sehr nice und hat mir gefallen.

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 22. April 2021 07:23
Der Ingenieur, Judge Dredd, viper2333 und 1 User mögen das
Robi
 Robi
(@robi)
Freiheitskämpfer Gold

Ich hatte vor 8 Jahren einen schweren Bandscheibenvorfall. In der Reha wurde uns die progressive Muskelentspannung nach Jacobson gezeigt. 

Gibt einige YouTube Videos dazu. 

Seit der Zeit lege ich mich in der Mittagspause nach dem Essen unter meinen Schreibtisch und entspanne für etwa 20 Minuten. Anfangs wurde ich von einigen Kollegen etwas komisch angeschaut als ich meine Isomatte ausgepackt habe, aber mittlerweile gibt es einige Nachahmer. Es ist einfach viel angenehmer als im Bürostuhl die Beine hoch zu legen. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. April 2021 08:58
Natman, Der Ingenieur, Judge Dredd und 1 User mögen das
Yakari
(@yakari)
Freiheitskämpfer Silber

@natman das ist genau meine Art der „Meditation“, ersetze aber Beatles durch Stones. ? Jeder muss sein Ding finden...

 

Seit meinem letzten Post (gute 6 Wochen her) habe ich viel nachgedacht. Ich hatte über Ostern auch ein paar freie Tage, das hat mir gut getan.

Mein „Problem“ ist mein Ehrgeiz und auch meine Belastbarkeit. Habe schon als Teenie gemerkt, dass ich mehr gewuppt bekomme als viele andere, ohne dass es mich belastet, im Gegenteil, habe ich keinen Druck (ich nenne es Herausforderung) wird mir langweilig. Außerdem bin ich pflichtbewusst und hasse es, vorzeitig aufzugeben, ich bin „Finisher“ und das ist mein größter Fehler. Jede gute Eigenschaft hat gleichzeitig Nachteile.

Ich interessiere mich für vieles und möchte auch viel machen, es ist aber nicht realistisch ALLES (und am besten sofort) zu machen. Daher erstelle ich Listen, und priorisiere natürlich die Projekte. Aber nach einiger Zeit gibt’s eine große Ansammlung nicht fertiggestellter oder nicht begonnener Projekte und das gibt mir ein schlechtes Gefühl. Es handelt sich dabei bei genauer Betrachtung um total unwichtige Sachen. Ich muss mir die Frage stellen, ob ich da wirklich noch Bock drauf habe (sonst hätte ich es ja nicht Jahre vor mir hergeschoben) und mich ggf. endgültig von der Idee verabschieden, man kann eben nicht alles haben/machen und letztendlich wäre es nur nice to have, und ich habe schon so viel, was nice ist, definitiv mehr als ich brauche.

Es ist eine Mischung aus FOMO und Pflichtbewusstsein, man muss seine persönlichen Prioritäten setzen und sich dann von Angeboten, Ideen und Werbung nicht verführen und abbringen lassen von seinem Weg.

Generell muss man einfach mal nein sagen, zum angetragenen Ehrenamt wenn man schon genug eingebunden ist, zur Sporteinheit, wenn man sich nicht danach fühlt, zum Buch, wenn es einen auf den ersten 100 Seiten nicht fesseln konnte... davon geht die Welt nicht unter.

@Maschinist Du hast recht, es hat etwas mit der Kindheit zu tun: Meine Mutter legte immer sehr großen Wert darauf, dass nicht vorschnell aufgegeben wird, dass meine Schwestern und ich durchziehen, was wir begonnen haben. Und hat uns ermutigt alles zu machen und auszuprobieren, was uns interessiert.

 

Ich muss das noch bei der Arbeit besser in den Griff bekommen. Da ist halt wesentlich mehr fremdbestimmt, und daher nicht so leicht zu beeinflussen.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. April 2021 09:42
Judge Dredd, Natman und Maschinist mögen das
Natman
(@natman)
Freiheitskämpfer Gold

@yakari ich werde jetzt keine Diskussion lostreten Beatles vs. Stones :-D ich gebe dir Recht zum nein sagen bis auf bei Sport, weil bei Ausdauer ist es wichtig, regelmäßig was zu tun um die Ziele erreichen zu können. Ja insgesamt ist die Zeit endlich und wir sollten immer das Beste aus unserer Zeit, egal was die Mütter sagen. Dazu gehört Entspannung und auch Dinge zu ändern oder abzusagen. Bin in der Arbeit erstaunt gewesen, wie akzeptiert es war, nein zu sagen mit einem klaren Plan und ordentlich Selbstbewusstsein. Hätte das früher machen müssen.

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 22. April 2021 19:24
Judge Dredd und Yakari mögen das
Der Ingenieur
(@ingenieurfreedom)
Verdienter Freiheitskämpfer

@natman

Gute Alternative,  kommt mir irgendwie bekannt vor ??. 

Was ich vllt noch parallel zur Musik empfehlen kann ist die ein oder andere Atemübung. Z.b. 4sec ein- und 8sec ausatmen. Oder mein Favorit aus dem Yoga-Studio 4sec ein, 4sec halten, 4sec aus, 4sec halten. Für min 10Minuten. 

Mir hilft es sehr, vllt kann ja hier auch jemand was mit anfangen. Gibt gute Apps/Uhren, die per Vibration die Zyklen vorgeben.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. April 2021 20:42
Natman mag das
Natman
(@natman)
Freiheitskämpfer Gold

Ich habe ab heute 1 Monat Elternzeit danach noch einen Familientag dank Tarifnähe. Was ich über die Zeit machen will: 

  • Mich mit den inneren Antreibern beschäftigen (Psycho)
  • mehr "pay yourself" trainieren 
  • Etwas mit den Kindern "arbeiten", weniger Spiegelung probieren, wenn notwendig konsequent aber fair sein 
  • Neben normalem Sport auf Haltung achten und gesundheitlich trainieren und einen Plan für regelmäßige Entspannung halten
  • Mit der Großen etwas Logo üben weil sie das 's' und 'sch' nicht optimal spricht (sie hat Sprechtherapie seit 2 Wochen)
AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 8. Juni 2021 08:37