Die restlichen (Teil) - Verkaufstrades der letzten Tage erspare ich euch.
Ist sonst genug zu tun.
Aktuell trade ich den MNQ Dez und ein bisschen den März Kontrakt, sowie zwischenzeitlich auch den FDXM Dez
Läuft ganz gut. War short und bin vorhin auf long geswichted.
(....)
Der long im MNQ Dez. vom 6. Nov. läuft wirklich gut; auch Gold long wurde ich wieder eingestoppt auf long
der aktuelle MNQ seit 25077 und Zukäufe 25102/25199
der Micro Gold im Mischkurs bei 4073
Auch beim Gold long 1/3 raus zu 4203
Gold weiteres 1/3 gestern raus 4214
mit den beiden Teilvk bei Gold bin ich insgesamt sehr zufrieden, eines der wenigen Lichtblicke in den letzten Tagen
(...)
Die Stimmung bei Gold war zuletzt eteas gedämpft, weil die Erwartungen auf Zinssenkung der FED im Dez rückläufig sind.
Ausserdem dürften viele aufgrund der schwächelnden Märkte Cash aufbauen und somit floss auch punktuell aus Gold die Liquidität raus.
Habe jetzt bei 4116 im Future das letzte 1/3 verkauft nachdem etwas die letzten Tage zeitweise unter meinen Schnitt gefallen war.
Ich warte hier die FED Entscheidung am Donnerstag ab.
Vorsichtiger MNQ long Test 24544
25452 was dazu
MNQ 24762 Hälfte raus
plötzlich starker Rebound im Markt. Ich verkaufe nun die 2. Hälfte zu 24976.
Heute übrigens Nvidia Zahlen. Die earning whispers sind bekanntlich sehr hoch.
Gestern noch eine 1/2 Cisco long 77,5
NVIDIA nachbörsliche zahlen und Aussagen haben meinen Risiko Appetit wieder erhöht
MNQ long ist wieder im Depot
OUNDUP: Nvidia kontert KI-Sorgen mit nächstem Geschäftsschub
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der KI-Boom lässt das Geschäft des Chipkonzerns Nvidia weiterhin explosiv wachsen - entgegen der jüngsten Angst vor einer Kursblase an den Börsen. Im vergangenen Quartal sprang der Umsatz im Jahresvergleich um 62 Prozent auf 57 Milliarden Dollar (49,4 Milliarden Euro) hoch. Nvidia übertraf damit die Erwartungen der Wall Street. Selbst im Vergleich zum Quartal davor gab es ein Plus von 22 Prozent.
Chipsysteme von Nvidia wurden zu einer Schlüsseltechnologie für Software mit Künstlicher Intelligenz. Sie werden sowohl für das aufwendige Training von KI-Modellen zum Beispiel für den Chatbot ChatGPT eingesetzt - als auch beim Betrieb der Software.
Die Nvidia-Ergebnisse sind damit zu einem Gradmesser für den Zustand der KI-Industrie geworden. Denn Schwergewichte wie Google oder Microsoft füllen ganze Rechenzentren mit Nvidia-Chips - und auch KI-Firmen wie der ChatGPT-Entwickler OpenAI setzen darauf. Wenn riesige Investitionen in Rechenzentren für Künstliche Intelligenz angekündigt werden, ist davon auszugehen, dass ein großer Teil davon bei Nvidia landet.
Angst vor KI-Blase
In den vergangenen Wochen wurden an den Börsen jedoch die Sorgen größer, dass die hohen Erwartungen an das zukünftige Geschäft mit Künstlicher Intelligenz zu einer Blase bei den Aktienkursen von Tech-Unternehmen geführt haben könnten.
Vor allem wird die Frage aufgeworfen, ob die Investitionen von hunderten Milliarden Dollar, die in den Ausbau von KI-Rechenzentren gesteckt werden, in absehbarer Zeit zurückverdient werden können.
Zuvor schienen die Investoren immer höhere Investitions-Ankündigungen mit Kursschüben zu honorieren. Doch ein sichtbarer Wendepunkt kam mit der Reaktion auf die Worte des Facebook-Gründers Mark Zuckerberg, der sagte, man würde lieber zu viel Kapazität aufbauen, statt das Risiko einzugehen, zu wenig zu haben. Die Meta -Aktie verlor seitdem ein Fünftel ihres Werts.
Nervosität am Markt
Der Börsenwert von Nvidia sank binnen weniger Wochen von 5 auf rund 4,5 Billionen Dollar. Der Chipkonzern ist damit nach steilen Kursanstiegen weiterhin das wertvollste Unternehmen an der Börse. Doch Anleger befürchteten, dass das Geschäft des Chipkonzerns leiden könnte, wenn KI-Firmen bei ihren Investitionen auf die Bremse treten sollten.
In den vergangenen Wochen stiegen einige bei Nvidia aus. So verkaufte der japanische Technologiekonzern Softbank seinen gesamten Nvidia-Anteil im Wert von 5,8 Milliarden Dollar, um das Geld in andere KI-Investitionen umzuschichten. Der Hedge-Fonds des bekannten Wagniskapitalgebers Peter Thiel trennte sich im dritten Quartal von seiner rund 100 Millionen Dollar schweren Nvidia-Beteiligung.
Investitionen von bis zu vier Billionen Dollar pro Jahr
Nvidia-Chef Jensen Huang sprach die Sorgen nach Präsentation der Quartalszahlen direkt an. "Es wird viel über eine KI-Blase gesprochen", sagte er in einer Telefonkonferenz mit Analysten. "Aber von unserem Standpunkt aus sehen wir etwas ganz anderes." Viele Branchen stünden erst am Anfang der Umgestaltung durch KünstlicheI ntelligenz mit sogenannter Agenten-Software, die eigenständig agieren kann - und noch mehr Rechenleistung im Hintergrund braucht. Auch in diesen Industrien werde aber die KI zum Einsatz kommen.
Nvidia rechnet entsprechend damit, dass die jährlichen Investitionen in den Ausbau der Infrastruktur zum Ende des Jahrzehnts drei bis vier Billionen Dollar erreichen können.
Die Anleger wirkten beruhigt: Die Nvidia-Aktie legte im nachbörslichen Handel um rund fünf Prozent zu. Auch Kurse anderer Chipkonzerne lagen im Plus. Für Aktien der großen Nvidia-Kunden Google, Microsoft, Amazon und Meta ging es ebenfalls aufwärts.
Für Branchenanalyst Patrick Moorhead bedeuten die Nvidia-Zahlen mehr Zuversicht für die Zukunft der KI-Branche. "Nvidia ist der Wegbereiter in diesem Bereich - und das zeigt, dass die Nachfrage weitergeht", sagte Moorhead im Wirtschaftssender CNBC.
Wachstum auch ohne Geschäft in China
Unter dem Strich steigerte Nvidia den Quartalsgewinn im Jahresvergleich um 65 Prozent auf 31,9 Milliarden Dollar. Beim Ergebnis pro Aktie lag der Konzern über den Schätzungen der Analysten. Deren Erwartungen übertraf Nvidia auch mit der Prognose von 65 Milliarden Dollar Umsatz im laufenden Vierteljahr sehr deutlich. Die Marktexperten hatten im Schnitt mit einer Vorhersage von gut 61,5 Milliarden Dollar Umsatz gerechnet.
Das Wachstum schafft Nvidia weiterhin ohne den einst wichtigen chinesischen Markt, in dem der Konzern nach US-Ausfuhrbeschränkungen und Gegenmaßnahmen der Regierung in China derzeit kein Geschäft mehr hat. Finanzchefin Colette Kress bekräftigte, dass Nvidia auch Chips nach China verkaufen wolle, um die weltweite Führung von US-Technologie zu sichern. Huang hatte immer wieder gewarnt, dass in China durch den Verkaufsstopp starke Rivalen entstehen würden, die Nvidia dann auf dem Weltmarkt Konkurrenz machen könnten./so/DP/stk
Steyr long 34,2
dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Mutares legt etwas zu nach Ausstieg bei Steyr Motors
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Anleger von Mutares <DE000A0SMSH2> begrüßen
am Donnerstag in einem generell erholten Marktumfeld den vermeldeten
Komplettausstieg bei Steyr Motors. Im vorbörslichen Handel auf der Plattform
Tradegate zog der Mutares-Kurs im Vergleich zum Xetra-Schluss um zwei Prozent
an. Die Beteiligungsgesellschaft veräußerte im Rahmen einer Privatplatzierung
den zuletzt noch gehaltenen Anteil von 23 Prozent und traf dabei nach eigenen
Angaben auf eine hohe Nachfrage. Ein Börsianer zog von dem Investment das Fazit
einer "deutlich über den Zielvorgaben liegenden Kapitalrendite".
Laut einem Börsianer spiegelt sich in der hohen Nachfrage nach den
Steyr-Papieren das Vertrauen der Investoren in die Zukunftsaussichten der
Österreicher wider. Allerdings musste Mutares bei der Platzierung einen
kräftigen Abschlag in Kauf nehmen, denn nach Händlerangaben wurden die Aktien zu
34 Euro verkauft, nachdem sie am Vortag in Wien bei 40,90 Euro geschlossen
hatten. Dies dürfte sich am Donnerstag auch merklich auf den Steyr-Kurs
auswirken, der im Tradegate-Handel um etwa 14 Prozent fiel.
Wer von Euch hat den Markt abgewürgt?.
Was für ein Elend....
Bitcoin /Liquidität /Gesamtmarktreversal großes Thema bei Markus Koch
https://m.youtube.com/watch?v=UP3VHRPRofo
Auch super wichtig :
Investing.com – Dem Unternehmen Strategy Inc. von Michael Saylor droht infolge des deutlichen Abschwungs am Kryptowährungsmarkt der Ausschluss aus wichtigen Benchmark-Indizes. Dies könnte Milliardenabflüsse aus passiven Fonds nach sich ziehen, wie aus einem Bericht von Bloomberg News vom Donnerstag unter Berufung auf Analysten von JPMorgan Chase hervorgeht.
In einer aktuellen Analyse warnten die Analysten von JPMorgan Chase, dass Strategy seinen Platz in Indizes wie dem MSCI USA und dem Nasdaq 100 verlieren könnte. Sollte MSCI den Ausschluss vornehmen, könnten rund 2,8 Milliarden US-Dollar aus der Aktie abfließen, wobei weitere Milliarden gefährdet wären, falls andere Indexanbieter nachziehen. Das Engagement passiver Fonds in dem Unternehmen beläuft sich bereits auf fast 9 Milliarden US-Dollar. Eine Entscheidung wird für den 15. Januar erwartet.
„Obwohl aktive Manager nicht verpflichtet sind, Indexänderungen nachzuvollziehen, würde ein Ausschluss aus wichtigen Indizes von den Marktteilnehmern zweifellos negativ aufgenommen werden“, schrieben die JPMorgan-Analysten unter der Leitung von Nikolaos Panigirtzoglou und wiesen auf Risiken für die Liquidität, die Finanzierungskosten und die Attraktivität für Anleger hin.
MSCI teilte am 10. Oktober mit, dass einige Marktteilnehmer angemerkt hätten, dass Unternehmen, die primär digitale Vermögenswerte halten, Investmentfonds ähneln könnten, welche für eine Indexaufnahme nicht berechtigt sind. Der Indexanbieter schlägt daher vor, Unternehmen, deren Bestände an digitalen Vermögenswerten 50 % oder mehr ihrer Gesamtaktiva ausmachen, aus den MSCI Global Investable Market Indexes auszuschließen.



