Heute Abend folgende Teilvk und Komlpettvk
Arista knapp die Hälfte 112,1 USD
Hewlett 1/2 20,8 USD
Tomra 1/3 14,02 Euro
Novo Nordisk 1/2 80,66 Euro
RELX 1/4 40,02 GBP
Trade Desk komplett ausgestoppt 113,8
Mobileye komplett vk 16,02
Estee Lauder komplett ausgestoppt 69,9
Der Trump mit seinem Zölle-Vabanque-Spiel geht mir kräftig am Keks, meine Shorts sind leider schon etwas ins Minus gerutscht. Muss das massive Exposure wahrscheinlich leider wieder zurückschrauben bei dem politischen hin und her.
Fuck meine Shorts (gestern noch teilw. aufgestockt), brennen wie 1. Mio Scoville.
Dazu noch die schlechten Zahlen bei Estée Lauder (bereits ausgestoppt knapp unter EK) und bei AMD.
Tesla hat heute ein Teilstopp gegriffen bei 370
Bei den Shorts haben wurden auch einige gedeckt, vor allem im DAX
Übler Tag, üble Woche. Muss in mich gehen und reflektieren.
Salzgitter 1/2 raus 19,1
Aurubis 2. Hälfte raus 80,2 (vor ein paar Wochen hatte ich den ersten Teilvk etwas höher)
Habe über 10% Depot abgegeben von den Hochs im Jänner. Ich muss mich meinen Shortsfehlern und dem engeren Risikomanagement unterordnen, meine Exposure ist insgesamt zu groß und die Verluste belasten mich, zumal ich mental derzeit sowieso nicht gut drauf bin. Es hilft nichts, ich muss reagieren. Und das bei einem DAX Höhenflug und beseite geschobenen Zollängsten.
Performance ytd aktuell +14,98%
Peak: 16,3%
es läuft gut, mit kleineren Baustellen im Depot
Depotperformance macht schon wieder fast ein neues Jahres- und Alltimehigh bei +15,17% (Stand 16:10); knapp am Peak vom 24.1. bei etwa 16,3%
Dabei ist die Covestro-Übernahme noch gar nicht abgerechnet und vom Finanzamt müsste es von den quartalweisen Vorschreibungen aus 2024 auch noch Geld zurück geben. Einen Teil hab ich mir schon im Sommer zurückgeholt, weil ich ihnen glaubhaft erklärt habe, dass ich damals noch fett im Minus war und ich kaum Aussicht auf die von ihnen vorgeschriebenen Gewinnerwartungen gem. ihrer Vorschreibungskalkulation habe.
Tut gut nach dem verlorenem Jahr 2024.
Derzeit steht das Depot bei rund 2,75 Mio. brutto. Im Dezember und Jänner hab ich etwa 15k zugeschossen, die auf anderen Konten vor sich hin-inflationiert haben.
Ausserdem hatte ich bereits beim Gesamtmarktboost im Oktober/November rund um den US-Wahl-Hype noch 40k von der Cash-Reserve vom Langfrist-Depot genommen.
Der Deepseek Einschlag wurde nach 2 Tagen gut verdaut; wenige Werte hat es erwischt. Die Stopps wurden aber stärker angezogen; insb. bei den neueren Depotaufnahmen.
Hoffentlich nächste Woche mehr Zeit fürs Depot, und wenn nicht, dann wenigstens ohne graue Schwäne.
Abseits davon: meine Tochter studiert seit August komplett im europäischen Ausland, sie hat für den Einstieg temporär ein Stipendium bekommen, dass sämtliche Unigebühren bis jetzt abgedeckt hat. Leben und Wohnen ist trotzdem teuer weil nicht gedeckt und bald entsteht hier ein finanzieller Mehraufwand durch den Wegfall des Stipendiums. Sie ist bis jetzt aber sehr fleißig und hat tolle Prüfungsergebnisse und ausserdem hat sie begonnen, nebenher zu arbeiten, weil sie selbst das so will.
Das war keine schöne Woche, einerseits lief es mit den Shorts gar nicht gut und so manches auf der Longseite lief in die nachgezogenen Stops. Ausserdem habe ich dann weitere Positionen reduziert oder verkauft.
Gut 7%-Punkte verloren auf eine ytd Performance von +8,06%.
Kyiosaki ist der Autor von Rich Dad, poor Dad
Bei den Shorts wurden heute Nacht einige Kontrakte gedeckt
MNQ zu 21444 = -97 Punkte x8 K. = -776 Punkte realisiert
MES zu 6016 = -15 P. x8 K. = -120 Punkte realisiert
FDXM zu 21851 = -273 P. x 4 k. = -1092 Punkte realisiert
aber noch etliche Kontrakte jeweils offen
ETF Polen gekauft zu 21,17
ETF Polen gekauft zu 21,17
IE00B4M7GH52 | EURiShares MSCI Poland UCITS ETF USD (Acc)
interessant ..hmm.. was ist deine überlegung dazu? warum gerade polen?
ETF Polen gekauft zu 21,17
IE00B4M7GH52 | EURiShares MSCI Poland UCITS ETF USD (Acc)interessant ..hmm.. was ist deine überlegung dazu? warum gerade polen?
Frieden in der Ukraine. Weiß keine Möglichkeit des direkten Investment in UKR, aber Polen würde auf sehr vielen Ebenen profitieren.
Längst überfälliger Kauf. Überlege schon seit Wochen. Jetzt mit der beginnenden Friedenskonferenz in München bin ich rein.
hab den Gedankengang bereits nach der Gegenoffensive der Ukraine in Kursk ebenso mit der Spekulation auf baldige Friedensverhandlungen, mich aber letztendlich dagegen entschieden weil ich einfach keinen interessanten ETF dazu fand und mir Einzeltitel in Polen zu illiquide oder zu klein erschienen. Der ETF hat >50 % in Finanztitel und die Branche meide ich wie der Teufel das Weihwasser weil hier alles mögliche in den Bilanzen sein kann. Aber wer den Chart betrachtet sieht durchaus eine starke Korrelation mit dem Ukrainekrieg insofern kann das schon aufgehen wenngleich er bereits seit Januar gut gestiegen ist. Viel Glück dabei.
Ich denke aber es könnte interessant sein sich bereits im Vorfeld auf das Szenario einzustellen,ich liege bei einer Lockheed Martin auf der Lauer möchte aber nicht kaufen bevor der Krieg zu Ende ist da ich in dem Moment schon von einem kurzen Abverkauf ausgehe. Langfristig werden aber die Verteidigungsausgaben sehr sicher steigen (China/Taiwan, USA/Nato/Russland) ,allein die Erhöhung der Ausgaben in der EU dürften auf Sicht von 10-15 J. für volle Auftragsbücher sorgen. Ansonsten ist halt die Frage welche Branchen hier richtig stark profitieren dürften, europäische Chemie und energieintensive Industrie vermutlich auch mit der Phantasie auf wieder billiges Öl/Gas
Ob nun Trump wirklich das Kriegsende schafft ich weiß ja nicht. Iwi ist es ein Patt ala 1. WK mit leichten Geländegewinnen für Russland unter horrenden Verlusten. Das kann durchaus noch einige Jahre so weiter gehen in meinen Augen. Ein langsamer Niedergang von Russland unter Inkaufnahme einer wirtschaftlich "bedeutungsarmen" Nation scheint durchaus im Interesse der USA zu liegen; traurig das es im 21. Jahrhundert nochmals zu so einem Anstieg von Auseinandersetzungen kommen musste und evtl. nochmals kommt (China/Taiwan), ich hielt es vor 5J für ausgeschlossen, leider eine Fehleinschätzung
hab den Gedankengang bereits nach der Gegenoffensive der Ukraine in Kursk ebenso mit der Spekulation auf baldige Friedensverhandlungen, mich aber letztendlich dagegen entschieden weil ich einfach keinen interessanten ETF dazu fand und mir Einzeltitel in Polen zu illiquide oder zu klein erschienen. Der ETF hat >50 % in Finanztitel und die Branche meide ich wie der Teufel das Weihwasser weil hier alles mögliche in den Bilanzen sein kann. Aber wer den Chart betrachtet sieht durchaus eine starke Korrelation mit dem Ukrainekrieg insofern kann das schon aufgehen wenngleich er bereits seit Januar gut gestiegen ist. Viel Glück dabei.
Ich denke aber es könnte interessant sein sich bereits im Vorfeld auf das Szenario einzustellen,ich liege bei einer Lockheed Martin auf der Lauer möchte aber nicht kaufen bevor der Krieg zu Ende ist da ich in dem Moment schon von einem kurzen Abverkauf ausgehe. Langfristig werden aber die Verteidigungsausgaben sehr sicher steigen (China/Taiwan, USA/Nato/Russland) ,allein die Erhöhung der Ausgaben in der EU dürften auf Sicht von 10-15 J. für volle Auftragsbücher sorgen. Ansonsten ist halt die Frage welche Branchen hier richtig stark profitieren dürften, europäische Chemie und energieintensive Industrie vermutlich auch mit der Phantasie auf wieder billiges Öl/Gas
Ob nun Trump wirklich das Kriegsende schafft ich weiß ja nicht. Iwi ist es ein Patt ala 1. WK mit leichten Geländegewinnen für Russland unter horrenden Verlusten. Das kann durchaus noch einige Jahre so weiter gehen in meinen Augen. Ein langsamer Niedergang von Russland unter Inkaufnahme einer wirtschaftlich "bedeutungsarmen" Nation scheint durchaus im Interesse der USA zu liegen; traurig das es im 21. Jahrhundert nochmals zu so einem Anstieg von Auseinandersetzungen kommen musste und evtl. nochmals kommt (China/Taiwan), ich hielt es vor 5J für ausgeschlossen, leider eine Fehleinschätzung
Namendropping zu Wiederaufbau Ukraine (Österreich/Deutschland Firmen mit teilweise Osteuropa/Ukraine Exposure
Hochtief, Wacker Neuson, Porr, Strabag, Wienerberger, Raiffeisen International, Erste Bank, Deutz, Palfinger
Gibt auch den Osteuropa ex Russia von Amundi (LYX02C) mit ca. 2/3 Polen. Nachteil: Ist in Luxemburg statt Irland. Man weiß ja, was da drohen kann.
Polen mit starker Wirtschaft aktuell und einer der bisherigen Jahresgewinner.
Wienerberger long 30,2 EUR
BYD 40,6 (EUR via Tradegate)