Schaeffler heute morgen bereits zu 4,07 long (aktuell 4,10)
vor 2 Tagen schwache Zahlen und weiter Absturz; heute dicker Insiderkauf zu 3,91
EQS-DD: Schaeffler AG: ASW Privatstiftung, Kauf - Ausführung einer kursschonenden Order mit mehr als 1.400 Einzeltransaktionen
24.01.2025 / 09:48 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1. Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den in
enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen
a) Name
Name und Rechtsform: ASW Privatstiftung
2. Grund der Meldung
a) Position / Status
Person steht in enger Beziehung zu:
Titel: Prof.
Vorname: Siegfried
Nachname(n): Wolf
Position: Aufsichtsrat
b) Erstmeldung
3. Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate,
zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder zur Auktionsaufsicht
a) Name
Schaeffler AG
b) LEI
549300Q7E782X7GC1P43
4. Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften
a) Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments, Kennung
Art: Aktie
ISIN: DE000SHA0019
b) Art des Geschäfts
Kauf - Ausführung einer kursschonenden Order mit mehr als 1.400
Einzeltransaktionen
c) Preis(e) und Volumen
Preis(e) Volumen
3.915927 EUR 1918804.23 EUR
Performance ytd aktuell +14,98%
Peak: 16,3%
es läuft gut, mit kleineren Baustellen im Depot
hallo,
hab einige Notfall Hedges eröffnet heute morgen. Besser zu spät als gar nicht.
KI Blase durch deepseek angestochen.
Sorry, bei mir (beruflich) viel los an so einem Tag. Schaffe es nicht, noch parallel meine privaten Trades zu dokumentieren und zu posten.
in Kürze:
Cameco ausgestoppt 48,8
nVent ausgestoppt 66,6
MBB Teilstop 101
Crispr k 41,4 (durch altes Limit) und gleich wieder raus 41,97; keine Zeit für neue Positionen
Div. Trades auf Short in MNQ, MES und FDXM; teils schnell raus rein, einiges noch offen
Viele Stopps und Teilstopps stark erhöht. Noch so einem deepfuck day durch deepseek möchte ich entgegenwirken, neben den Shorts via Index-Futures.
So schnell wird aus meinem Arista 10 Bagger ein <8 Bagger. Innerhalb einer Woche auch bitter vor allem ohne wirkliche News. Dass der Chinese jetzt die KI Revolution in Petto hat glaubt doch auch keiner
So schnell wird aus meinem Arista 10 Bagger ein <8 Bagger. Innerhalb einer Woche auch bitter vor allem ohne wirkliche News. Dass der Chinese jetzt die KI Revolution in Petto hat glaubt doch auch keiner
Aus einem anderen Forum (mit paywall):
Zu Deepseek..... ich habe dazu eine harte Botschaft: Das wird die Wahrnehmung wahrscheinlich für längere Zeit grundlegend verändern. Selbst dann, wenn sich die chinesischen Behauptungen zu den geringen Investitionen schnell relativieren.
Der Grund ist, dass das bisherige AI-Narrative damit verändert wird, das ja auch durch das gigantische Stargate-Projekt wunderbar symbolisiert wird.
Das Narrative sagte bisher: Es braucht gigantische Massen an GPUs, Speicher, Rechenzentren, Energie. AI bedeutet gigantische Hardware-Investitionen, weit mehr als alles, was man bisher kannte!
Auf diesem Narrative beruhte der immense Anstieg bei NVDA und von vielen spezialisierten Chipaktien, aber zB auch der Nuklearwerte, weil die Rechenzentren Energie brauchen. Und das hat die Kurse auf immense Höhen getrieben.
Und nun kommen die Chinesen daher und sagen (bewusst pointiert übertrieben) sinngemäß "Wir brauchen euer Blech nicht, wir machen das mit Software". 😛
Jetzt ist das so natürlich Unsinn, es wird weiter massive Hardware-Investitionen benötigen. Aber es ist diese Unsicherheit, dieses Delta zu den bisherigen Erwartungen, das nun die Kurse breit einbrechen lässt.
Die Chinesen werden jetzt wohl breit grinsen, sie haben die Handelsbeschränkungen gegen die USA gewendet.
Ich finde es schon bedenklich wenn eine "News" zu Kurseinbrüchen von 15-20% führen und gleichzeitig dieses Geld aber in stabile Werte wandert. Das spricht schon für brutales Trading oder Zocken im Markt. Meine Tabak heute alle mit super Gewinnen, eine BAT mit >4% wann gabs das schon. Das ist dann einfach Sektorrotation von Tech auf Value mit einer News. Insgesamt weist das schon einen Blasencharakter auf so quasi alle sind absprungbereit. Kommt mir bisschen vor wie die Reise nach Jerusalem und wer zum Schluss keine Stuhl hat verliert. Tabak bewährt sich wieder mal quasi als Anleiheersatz hoffe das bleibt so. Eigentlich müsste deine These ja auch bei Alphabet für eher nen Aufschwung sorgen und nicht für einen Rücksetzer schließlich sind es die Alphabet/Microsoft/Meta und Amazons die Milliarden und Abermilliarden in die KI Rechenzentren stecken und es sich eglt. sparen können wenn alles via Software lösbar ist. Bin gespannt wie es die nächsten Tage und insbesondere nach den Quartalszahlen weitergeht.
in Kürze:
Cameco ausgestoppt 48,8
nVent ausgestoppt 66,6
MBB Teilstop 101
Crispr k 41,4 (durch altes Limit) und gleich wieder raus 41,97; keine Zeit für neue Positionen
Div. Trades auf Short in MNQ, MES und FDXM; teils schnell raus rein, einiges noch offen
Ergebnis der Shorts in den Index-Futures
MNQ +1048 Punkte
FDXM +332
MES +84
keine Shorts Stand jetzt offen. Ergebnis trotzdem nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Vom Depot wurden gut 6% weggeblasen. Zum Glück hab ich bei Nvidia im November bei über 144 und im Dezember bei rund 134 teilgewinne mitgenommen.
Habe selbst BAT im Depot. Es gab Unterstützung für den Anstieg.
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Grund für die gute Stimmung unter den Anlegern ist ein bullisher Kommentar der UBS. Die Schweizer Großbank hat BAT als Favoriten bezeichnet.
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Erstmals seit 2019 wieder mehr Zigaretten versteuert
WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Absatz von Zigaretten in Deutschland ist erstmals seit 2019 wieder gestiegen. 2024 wurden 66,2 Milliarden Zigaretten versteuert. Das sind 3,5 Prozent oder 2,2 Milliarden mehr als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt mitteilt.
Die Menge des versteuerten Tabak-Feinschnitts wuchs zum Vorjahr um 6,7 Prozent auf 25.152 Tonnen. Der Absatz von Zigarren und Zigarillos stieg minimal um 0,2 Prozent auf 2,3 Milliarden Stück.
Grund für das Absatzplus bei Zigaretten und Feinschnitt sei vor allem ein Vorzieheffekt, erklärten die Statistiker. Wegen der Tabaksteuererhöhung zum 1. Januar 2025 mussten Produzenten vorzeitig Steuerzeichen für die neuen Steuertarife beziehungsweise für 2025 zum Verkauf vorgesehene Produkte bestellen.
Besonders kräftig stieg 2024 der Absatz von Wasserpfeifentabak, und zwar um drei Viertel auf 1.274 Tonnen. Auch hier gab es einen Sondereffekt: Seit dem Inkrafttreten der geänderten Tabaksteuerverordnung zum 1. Juli 2024 sind für Wasserpfeifentabak wieder alle Packungsgrößen zulässig. Die zwei Jahre zuvor eingeführte Packungshöchstmenge von 25 Gramm wurde aufgehoben.
Der Absatz von klassischem Pfeifentabak sank dagegen mit 314 Tonnen um gut 21 Prozent zum Vorjahr. Die Menge versteuerter Ersatzmittel für Tabakwaren - etwa Liquids für E-Zigaretten oder Verdampfer - wuchs 2024 um 3,5 Prozent auf 1,3 Millionen Liter./als/DP/tih
Viasat long 10,65
News von gestern, hab nun in den Rücksetzer rein gekauft:
Viasat (VSAT) – der Satelliten-Kommunikationskonzern gewinnt NASA-Auftrag für Near Space Network Services!
Viasat, ein global führendes Unternehmen im Bereich Satellitenkommunikation, wurde von der NASA ausgewählt, um Kommunikationsdienste im Rahmen des Near Space Network (NSN) bereitzustellen. Der Vertrag ist Teil eines fünfjährigen, mehrfach vergebenen "Indefinite Delivery, Indefinite Quantity" (IDIQ)-Programms mit einem Gesamtwert von bis zu 4,82 Mrd. USD und der Möglichkeit einer fünfjährigen Verlängerung. Viasat wird zunächst globale Bodensegment-Dienste für Low Earth Orbit (LEO)-Missionen bereitstellen, mit der Aussicht auf zukünftige Erweiterungen. Die Zusammenarbeit erfolgt unter anderem mit ATLAS Space Operations und dem Alaska Satellite Facility, um eine moderne, geografisch vielfältige Satelliten-Bodenkommunikationslösung zu liefern.
Das Viasat Real-Time Earth (RTE) Ground-Segment-as-a-Service-Netzwerk wird NASA-Missionen durch robuste und hochleistungsfähige Satelliten-Bodenkommunikation unterstützen. Die Lösung bietet Multi-Gigabit-Downlinks, optimiert durch KI, maschinelles Lernen und cloudbasierte Technologien. Zudem wird der Übergang von NASAs veralteten Tracking and Data Relay Satellite System (TDRSS) hin zu kommerziellen Diensten unterstützt. Mit dem NSN-Vertrag kann die NASA ihre Kommunikationskapazitäten erweitern und wissenschaftliche Daten effizienter transportieren, um aktuelle und zukünftige Missionen zu unterstützen. Viasat sieht in der Partnerschaft mit der NASA eine Gelegenheit, fortschrittliche und kosteneffiziente Lösungen für die sich wandelnden Anforderungen der Raumfahrt bereitzustellen.
Viasat ausgestoppt zu 10,2
bedingt durch die neuen engeren Stopps und bei Neuposis bin ich aktuell noch strenger,auch im Zusammenhang mit der Gewichtung. Normale Gewichtung = weniger Spielraum als sehr kleine Gewichtung als Beispiel
Alibaba (ADRs) long 93,12
$BABA Alibaba Cloud’s Qwen: New Qwen2.5-Max AI model *outcompetes DeepSeek V3* in benchmarks like Arena Hard, LiveBench, LiveCodeBench, GPQA-Diamond; Expect the next version of Qwen will be much better with our improved post-training methods (Alibaba Group Holding Limited)
Bullisher Tesla Earnings Call! Gut, dass du auch dabei bist 😉
Bullisher Tesla Earnings Call! Gut, dass du auch dabei bist 😉
ROUNDUP: Musk ködert Börse mit Visionen nach mäßigen Quartalszahlen
AUSTIN (dpa-AFX) - Selbstfahrende Taxis und Roboter: Nach mäßigen Quartalszahlen hat Tesla-Chef Elon Musk Anleger mit Zukunftsvisionen überschüttet. Unter anderem kündigte er den Start des ersten Robotaxi-Dienstes des Elektroauto-Konzerns in der US-Stadt Austin für Juni an - und bis Ende kommenden Jahres in vielen Ländern der Welt. Musk verspricht schon lange, dass alle Teslas autonom fahren werden. So kündigte er bereits für 2018 an, dass ein Tesla fahrerlos von einer US-Küste zur anderen fahren werde. Das ist immer noch nicht passiert. Bisher braucht auch die fortgeschrittene Version von Teslas "Autopilot"-System mit dem Beinamen "Full Self-Driving" (FSD, komplett selbstfahrend) menschliche Aufsicht. Die Google -Schwesterfirma Waymo bietet unterdessen Robotaxi-Dienste ohne Menschen am Steuer in mehreren US-Städten an.
Streit um die richtige Technik
Zudem steht weiter die Frage im Raum, wie verlässlich Teslas Technologie zum autonomen Fahren ist. Denn anders als ein Großteil der Branche beharrt Musk darauf, dass selbstfahrenden Autos Kameras ausreichen - und sie nicht die teureren Laser-Radare brauchen, auf die unter anderem Waymo setzt. Funktioniert das, hat Tesla einen enormen Kostenvorteil und könnte tatsächlich mehrere Millionen Fahrzeuge per Software-Update zu selbstfahrenden Autos machen. Doch Experten befürchten Abschläge bei der Sicherheit, denn die auch unter dem Namen Lidar bekannten Laser-Radare tasten die Umgebung der Fahrzeuge dreidimensional ab, wie es Kameras nicht vermögen.Skepsis in der Branche Andere Hersteller lehnen es kategorisch ab, autonome Autos nur mit Kameras auf die Straße zu schicken. So hakte BMW -Entwicklungsvorstand Frank Weber jüngst ab: "Für uns ist das völlig klar, dass das nicht geht." Eine Kamera würde zum Beispiel eine Palette nicht erkennen, die vor dem Auto auf der Fahrbahn liege, argumentierte er am Rande der Technik-Messe CES. Auch der Chef des Elektroautobauers Polestar, Michael Lohscheller, sagte kürzlich, man halte am Lidar in den Fahrzeugen fest. Musk hingegen bekräftigte am Mittwoch seine Position: "Menschen fahren, ohne Laserstrahlen aus ihren Augen herauszuschießen." Laser-Radare seien nicht die richtige Technologie für den Straßenverkehr. Und Tesla hält daran fest, dass die Produktion von Robotaxis ohne Lenkrad und Pedale im kommenden Jahr beginnen soll.Angeblich zu viele Regeln in Europa Beim Zeitplan für Europa kritisierte Musk, dass es zu viele Regeln gäbe. Deswegen spotte man, dass Amerika Innovationen entwickele und Europa reguliere, sagte er. So werde die Zulassung von "Full Self-Driving" in Europa erst im Mai in die nächste Instanz gehen, "obwohl es wirklich gut funktioniert". Bei der aktuellen Version des "selbstfahrenden" Systems müssen die Fahrer in den USA allerdings Berichten zufolge oft eingreifen.
Waymo kündigte unterdessen wenige Stunden vor Teslas Telefonkonferenz an, Testfahrzeuge in weitere zehn US-Städte loszuschicken.
Roboter für 20.000 Dollar
Musk schwärmte auch erneut von Teslas humanoiden Robotern mit dem Namen Optimus. Sie hätten präzise funktionierende mechanische Hände, so dass sie Nähgarn in eine Nadel einfädeln oder Klavier spielen könnten, sagte er. Und bei einer Produktionsrate von einer Million Robotern jährlich werde man die Herstellungskosten unter 20.000 Dollar drücken. Auf Autonomie und Roboter stützt Musk die Aussicht, dass Tesla das mit Abstand wertvollste Unternehmen der Welt sein könne.
Bei Anleger funktionierte das: Die Aktie legte im nachbörslichen Handel um vier Prozent zu.
Verfehlte Erwartungen
Dabei hatten die frischen Quartalszahlen den Kurs zuvor ins Minus gedrückt. Denn Tesla verfehlte mit den Ergebnissen des vergangenen Quartals die Erwartungen der Wall Street. Der Umsatz legte im Jahresvergleich zwar um zwei Prozent auf 25,7 Milliarden Dollar zu. Doch Analysten hatten im Schnitt eher mit rund 27,3 Milliarden Dollar gerechnet. Und der Umsatz im Autogeschäft sackte um acht Prozent auf 19,8 Milliarden Dollar ab.
Der deutsche Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer verwies in einer ersten Analyse auf die hohen Rabatte als einen Auslöser. Zudem prognostizierte er: "2025 werden die vielen negativen Äußerungen von Elon Musk in Deutschland und Europa die Verkäufe bremsen." Teslas Gewinn im Weihnachtsquartal fiel um 71 Prozent auf gut 2,3 Milliarden Dollar. Auch beim bereinigten Ergebnis pro Aktie verfehlte Tesla mit 0,73 Dollar die Analystenerwartung von 0,76 Dollar.
Absatzrückgang 2024 Tesla hatte 2024 den ersten Rückgang der Auslieferungen seiner Elektroautos seit mehr als einem Jahrzehnt erlitten. Der von Tech-Milliardär Elon Musk geführte US-Hersteller lieferte knapp 1,79 Millionen Fahrzeuge an die Kunden aus. Das waren 19.355 weniger als 2023. Musk hatte einen leichten Anstieg in Aussicht gestellt. Dafür hätte Tesla aber im Schlussquartal noch 515.000 Autos zu den Kunden bringen müssen. Trotz einer Verkaufsoffensive wurden es am Ende nur 495.570 Fahrzeuge - immerhin ein Rekordwert. Diese Zahl verfehlte auch durchschnittliche Schätzungen von Analysten.