Dax wieder via FDXM short zu 20430
Teamviewer komplett vk 12,6 /+9,5%
da ging am Freitag Abend noch eine Verkaufsorder durch. Der Gewinn nach etwa 8 Wochen Haltedauer ist ok, aber das Teil ist doch etwas bockig und stand Ende Oktober auch schon einen Euro höher.
c3.ai long zum open bei 28,3 wegen Partnerschaft mit Microsoft wegen Enterprise AI auf MSFT Azure
C3.ai 1/2 raus 47,7%
c3.ai long zum open bei 28,3 wegen Partnerschaft mit Microsoft wegen Enterprise AI auf MSFT Azure
C3.ai 1/2 raus 47,7%
OneStream raus -4%.
Einstieg unmittelbar vor KE war sehr z glücklich
Dax wieder via FDXM short zu 20430
FDXM short nahezu verdoppelt 20388
Restposten Dassault Aviation vk zu 191 /+9,3%; seit 4 Monaten in einer +/-15 Euro Seitwärtsrange gefangen
Dax wieder via FDXM short zu 20430
FDXM short nahezu verdoppelt 20388
FDXM short gedeckt zum Einstand
Tradingposi 1/2 Bitcoin Zerti von Coinshares mit +91,7% (Bitcoin war da bei etwa 101800)
hab heute meine Covestro zu 57,1 bis 57,28 nochmals aufgestockt. Dadurch sinkt meine Durchschnittskurs in dieser Mega-Position von 57,72 auf 57,46.
Ausserdem habe ich nun alle 5800 Stk. für die Übernahme registrieren lassen. Das Angebot endet am 27.11.24. Die Stücke sind dadurch nun gesperrt.
Hoffentlich klappt die Übernahme und hoffentlich dauert es nicht wochenlang bei Degiro, bis sie den Mega-Trade im Depot abgewickelt haben.
Bin mit einer Größenordnung von 330tsd Euro dabei! Das ist eine seltene Hausnummer für mich, abgesehen von Future-Trades
Um die Aktie von Covestro sei es zuletzt relativ ruhig geworden. Verständlich, denn nach einem zuvor monatelangen Verhandlungsmarathon des Vorstands mit Vertretern des arabischen Ölriesen ADNOC sei das Schicksal der ehemaligen Bayer-Tochter besiegelt. ADNOC werde den DAX-Konzern übernehmen und dafür insgesamt rund 16 Milliarden Euro investieren.
So sei kürzlich vermeldet worden, dass ADNOC mittlerweile knapp 70 Prozent der Covestro-Anteilscheine angedient worden seien. Dadurch wäre der Weg für eine Übernahme praktisch frei. Allerdings müssten die zahlreichen Wettbewerbsbehörden in den vielen Ländern, in denen die Konzerne noch tätig seien, grünes Licht geben. Dieser Prozess dürfte noch einige Zeit in Anspruch nehmen, dürfte aber einer Übernahme kaum im Wege stehen. Der Covestro-Vorstand habe indes noch einmal deutlich gemacht, dass man die Übernahmeofferte unterstütze.
Indes seien in den vergangenen Handelstagen Meldungen über die Ticker gelaufen, wonach die US-Investmentbank Goldman Sachs ihre Beteiligung am deutschen Chemiekonzern ebenfalls aufgestockt habe. So sei am Dienstag berichtet worden, dass das Institut seinen Anteil von 7,22 auf 8,27 Prozent erhöht habe. Gestern sei bekannt geworden, das Goldmans Anteil mittlerweile 8,43 Prozent betrage. Allerdings sei kaum davon auszugehen, dass die Banker aus den Vereinigten Staaten dem Ölriesen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten noch auf den letzten Metern einen Strich durch die Rechnung machen möchten. Vermutlich dürfte man sich lediglich die Tatsache zunutze gemacht haben, dass ADNOC die Frist für das Angebot in Höhe von 62 Euro je Covestro-Aktie bis zum 16. Dezember verlängert habe und die Aktie aber immer noch bei etwa 58 Euro notiere.
Flatex auch noch eine Intitialposi genommen (Achtung, am Do. Zahlen)
Flatex teilvk von meiner Posi aus April
tvk zu 15,92 /+64,5%
Grund für den spike
BaFin senkt SREP-Eigenmittelanforderung (P2R) für die flatexDEGIRO Gruppe um
150 Basispunkte auf 2,75%
Mit heutigem Bescheid hat die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) flatexDEGIRO mitgeteilt, dass sie die
im Rahmen des regelmäßigen aufsichtlichen Überprüfungs- und
Bewertungsprozesses (Supervisory Review and Evaluation Process, SREP)
festgelegten bankspezifischen Kapitalanforderungen für die flatexDEGIRO
Gruppe basierend auf den einschlägigen Vorgaben der Berechnungsmethodik um
150 Basispunkte von 4,25 Prozent auf 2,75 Prozent reduziert.
Die SREP-Eigenmittelanforderung der flatexDEGIRO Bank AG wurde von 2,25
Prozent auf 1,25 Prozent reduziert.
paar IVU long zu 14
13.12.2024 / 15:19 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Mission Trail Capital Management LLC (MTCM), ein Software-Investor mit Sitz
in Austin, Texas, hat das Aktienpaket von Daimler Buses erworben und hält
nun insgesamt rund 8 Prozent aller IVU-Aktien. Der Kauf erfolgte
außerbörslich, über die Details der Transaktion wurde Stillschweigen
vereinbart.
Aus dem Heibel Newsletter
Das Anlegersentiment notierte vor einer Woche im extrem positiven Bereich, ich sprach von Euphorie. Entsprechend war es schwer für den DAX, seine Kursgewinne deutlich auszubauen. Gleichzeitig sicherten sich bereits vor einer Woche viele unserer Umfrageteilnehmer gegen fallende Kurse ab, was dem DAX ein Sicherheitsnetz bescherte: Auch nach unten passierte folglich nicht viel. Ich würde die Woche als Seitwärtsbewegung mit überschaubaren Schwankungen bezeichnen.
Entsprechend kühlte sich das Anlegersentiment diese Woche ein wenig auf 3,1 ab. Die Euphorie der Vorwoche ist verflogen, doch es bleibt die gute Laune über das hohe Kursniveau.
Die Selbstzufriedenheit fällt ebenfalls leicht auf nunmehr 2,8 ab.
Ins Auge fällt der extreme Pessimismus bei der Zukunftserwartung. Der vorläufige Wert (Umfrage läuft noch bis Samstag Abend) von -4,8 ist der extremste Wert, den wir jemals seit 2014 gemessen haben.
Passend zeigt auch die Investitionsbereitschaft mit -1,8 einen historisch betrachtet extrem negativen Wert an, Anleger wollen aktuell nicht mehr investieren.
Das Euwax-Sentiment der Privatanleger steigt diese Woche von -35 auf -12 an. Offensichtlich haben sich Anleger in den Vorwochen bereits ausreichend gegen fallende Kurse abgesichert.
Das Put/Call-Verhältnis für den DAX an der Eurex, über die sich institutionelle Anleger absichern, stieg auf 2,33 an und zeigt eine stark gestiegene Absicherungstätigkeit. Es handelt sich um den höchsten Wert des laufenden Jahres.
An der CBOE sichern sich die US-Anleger ebenfalls stark gegen fallende Kurse ab, dort ist das Put/Call-Verhälntis für Aktien auf 0,68 angestiegen, was leicht über dem Durchschnitt der vergangenen Monate liegt.
Die Investitionsquote der US-Fondsmanager stieg wieder auf 99% an und notiert damit wieder auf dem hohen Niveau von vor zwei Wochen.
Die Bulle/Bär-Differenz liegt bei 12%punkten. Das Bullenlager ist auf 43% geschrumpft, die die meisten sind ins Lager der Neutralen gewechselt.
Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit einem Wert von 50 eine neutrale Verfassung an.
Interpretation
Die Stimmung ist nach wie vor positiv. Doch die Skepsis steigt auf den höchsten Wert, den wir in den vergangenen 10 Jahren je gemessen haben. Skepsis ist etwas, das den Menschen intelligent aussehen lässt. Wer trotz Allzeithochs auch mögliche Gefahren im Blick behält, gilt als umsichtig. Insbesondere Intellektuelle haben stets ein "aber" parat, wenn neue Allzeithochs eigentlich die Korken knallen lassen müssten.
Das Zentrum der Finanzwelt ist nach wie vor in den USA, in New York, auch wenn wir derzeit geopolitische Machtkämpfe erleben, die an dieser Struktur rütteln. Intellektuell betrachtet muss man den geopolitischen Spannungen Rechnung tragen. Ein unberechenbarer designierter US-Präsident schickt sich an, etablierte Strukturen aufzubrechen. Handelskriege und ein Unterminieren des Rechtsstaats drohen, wenn man sein Verhalten voraus-"berechnet". Entsprechend steigen Goldpreis und Bitcoin Kurs auf neue Rekordhöhen, um sich frühzeitig gegen ein mögliches Chaos abzusichern.
Doch was, wenn der Unberechenbare wirklich unberechenbar ist? was, wenn die oben aufgeführten Voraus"berechnungen" bei Donald Trump einfach nicht möglich sind? Aus Sicht der Sentiment-Theorie haben sich die Finanzmärkte spätestens mit der heutigen Umfrage stark gegen das befürchtete Chaos abgesichert. Sollte das Chaos nun tatsächlich eintreten, dürfte an den Finanzmärkten nicht viel mehr als ein Schulterzucken zu spüren sein: "Wir haben's doch gewusst". Natürlich wird es zwischenzeitliche Ausverkäufe geben, doch wenn Anleger, Profis wie Private, bereits so stark pessimistisch gestimmt sind, wie wir dies heute messen, dann dürfte ein durch eine negative Überraschung ausgelöster Ausverkauf kurzlebig bleiben.
Panik kann sich nur dann entwickeln und die Aktienmärkte in eine Baisse treiben, wenn Anleger, die auf steigende Kurse gesetzt haben, ihre Positionen auflösen müssen. Derzeit sind zwar viele Anleger hoch investiert, wie wir der Investitionsquote der US-Fondsmanager entnehmen, doch gleichzeitig hat man sich gegen fallende Kurse mit Put-Optionen abgesichert.
Tatsächlich ist auch die Shortquote, wie ich den vorläufigen Ergebnissen der animusX-Umfrage entnehme, auf extrem hohen Niveau. Gleichzeitig ist die Stimmung gut und die Erwartung schlecht, die Differenz zwischen beiden also ebenfalls extrem. Doch in den vergangenen 18 Jahren ließ sich aus einer solchen Konstellation keine nennenswerte Richtungsentscheidung für den DAX ableiten: Im Durchschnitt notierte der DAX 6 Monate später nur leicht (2-4%) über dem aktuellen Kursniveau.
Das heißt, fallende Kurse in den kommenden Tagen wären keine Überraschung und dürften keine Panik nach sich ziehen. Steigende Kurse hingegen könnten zur Auflösung der Short-Positionen und Put-Absicherungen führen, was die Kurse weiter nach oben treiben würde ... höher, als dies vielleicht mittelfristig gesund ist.
Witzig oder.
Solange der Trend hält ist der Ausblick jedes Mal "Aktueller Kurs plus ca. 10%"
Die 10% sind ca. die seit Ende der Golddeckung erreicht durchschnittliche jährliche Rendite des S&P500.
Das heißt die Aussagekraft dieser Jahresausblicke ist...
Schöen Sonntag!
Witzig oder.
Solange der Trend hält ist der Ausblick jedes Mal "Aktueller Kurs plus ca. 10%"
Die 10% sind ca. die seit Ende der Golddeckung erreicht durchschnittliche jährliche Rendite des S&P500.
Das heißt die Aussagekraft dieser Jahresausblicke ist...
Schöen Sonntag!
Es gibt ja ein paar Abweichler auch
Basler long 6,08 im schnitt
2023 und 2024 liefen schlecht, ab 2025 soll es wieder spürbar aufwärts gehen.
Die Basler AG ist ein in Deutschland ansässiges Unternehmen, das Kameras und Zubehör für Anwendungen in den Bereichen Medizin, Verkehr, industrielle Massenproduktion, Logistik und anderen Märkten herstellt. Das Produktportfolio von Basler umfasst Kameras, Powerpacks, Zubehör und Software. Die geografischen Marktsegmente sind Deutschland, Nord- und Südamerika, EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) und Asien. Das Unternehmen erwirtschaftet den Großteil seines Umsatzes in Asien.
Im Zeitraum zwischen dem 24. Oktober und 12. Dezember haben demnach der Aufsichtsrat, CEO und CFO Aktien der Basler AG zu Stückpreisen zwischen 5,46 Euro und 6,17 Euro für insgesamt 343.145 Euro gekauft. Obendrein hat das Ministery of Finance on behalf of the State of Norway jüngst gemeldet, das man 3,56 % der Stimmrechte über Aktien und 0,43 % der Stimmrechte über Finanzprodukte verfügt. Kumuliert macht das rund 3,98 % der Stimmrechte aus.