Hallo Reblaus, wie siehst du die Entwicklung bei Nikola? Grundsätzlich sehe ich in Nikola auf Dauer großes Potenzial, bin aber auf Grund der derzeitigen Nachrichten unsicher, ob ich meine Position mit Minus vorsichtshalber schließen sollte, um weitere Verluste zu verhindern.
Hallo Reblaus, wie siehst du die Entwicklung bei Nikola? Grundsätzlich sehe ich in Nikola auf Dauer großes Potenzial, bin aber auf Grund der derzeitigen Nachrichten unsicher, ob ich meine Position mit Minus vorsichtshalber schließen sollte, um weitere Verluste zu verhindern.
habe direkt nach bekanntwerden der Meldung letzte Woche zur US-Eröffnung verkauft.
So etwas geht gar nicht. Widerlegung von Nikola war auch nicht gut in der Kommunikation und inhaltlich dürftig. Nun habe ich ja auch noch NEL, die davon in Sippenhaftung genommen wird als einer der Hauptkunden (+Beteiligung). Diese Baustelle wird streng beobachtet.
Nikola Sets the Record Straight on False and Misleading Short Seller Report
Published September 14, 2020
PHOENIX, September 14, 2020 — Nikola Corporation (NASDAQ: NKLA) (“the Company”) today issued the following statement commenting on a false and defamatory report published September 10, 2020, by Hindenburg Research (“Hindenburg”):
Nikola believes that the Hindenburg report, and the opportunistic timing of its publication shortly after announcement of Nikola’s partnership with General Motors Co. and the resulting positive share price reaction, was designed to provide a false impression to investors and to negatively manipulate the market in order to financially benefit short sellers, including Hindenburg itself.
Nikola has contacted and briefed the U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) regarding Nikola’s concerns pertaining to the Hindenburg report. Nikola intends to fully cooperate with the SEC regarding its inquiry into these matters.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und Forschungsministerin Anja Karliczek (CDU) informieren an diesem Dienstag (12.30) in Berlin über den aktuellen Stand der Corona-Impfstoffforschung. An der Pressekonferenz nimmt auch der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, teil. BioNTech- und CureVac-Anleger sollten das Event im Auge behalten.
Das Bundesforschungsministerium hatte ein Sonderprogramm über 750 Millionen Euro für die Impfstoffforschung in Deutschland aufgelegt. Ende Juli hatte das Ministerium mitgeteilt, dass neben dem Tübinger Biotechunternehmen CureVac auch die Mainzer Firma BioNTech und das Unternehmen IDT Biologika aus Dessau-Roßlau "von einem Expertenbeirat" zur Förderung empfohlen worden seien.
Karliczek hatte immer wieder gesagt, sie rechne mit einem Impfstoff für die breite Bevölkerung frühestens Mitte nächsten Jahres. BioNTech ist indes optimistischer. Die Mainzer gehen weiter davon aus, dass die Auswertung der entscheidenden Studie bis Ende Oktober möglich ist. Im Anschluss könnten die Mainzer einen Zulassungsprozess einleiten.
ACM wäre der Hit gewesen :-), echt schade. Aber toll wie Du so Werte in gewissen Stunden findest
