Im Juni werden nur die Dividenden ins Depot reinvestiert, da bereits im Juli die Elternzeit beginnt. Müssten so 800-1000 Euro werden, habe heute noch 3000 Euro für die bessere Hälfte in die Ärzteversorgung zugezahlt für 2022, da sie durch die lange Elternzeit nicht so gut die Punkte aufgebaut hat und man nur bis 57 Jahre zuzahlen darf.
Nach dem Urlaub sind noch 3 Wochen bis zur Elternzeit und dann kann ich weitere Sammlermünzen zum Verkauf anbieten und an dem eBook weiterschreiben. Während der 2 Monate Elternzeit werde ich nur die Mieteinnahme der ETW ins Depot schieben und nach dem Gehaltseingang von September (ca 3/4 Monatsgehalt) einen Kassensturz machen. Entweder Tagesgeldpuffer auffüllen oder Reinvest ins Depot.
Habe über den Urlaub nach Immos recherchiert und ein Objekt gefunden, was lukrativ ist und sich sogar bei Zinsen über 3% lohnt. Da bleibe ich gleich dran und hoffe es klappt. Dank dem Input von @nero habe ich etwas über das Geschäftsmodell zur Münzberatung sinniert / Notizen gemacht und meine Ideen mit ein paar selbständigen Jogafreunden meiner Schwägerin diskutiert. Waren eher kritisch, sind aber jetzt nicht finanziell so aufgestellt, dass sie Edelmetalle brauchen ^^
abe über den Urlaub nach Immos recherchiert und ein Objekt gefunden, was lukrativ ist und sich sogar bei Zinsen über 3% lohnt. Da bleibe ich gleich dran und hoffe es klappt.
Objektzuschlag hab ich nicht bekommen, wieder typisch. Allerdings nicht aufgeben und weitermachen. Was gibt es für neue Entwicklungen bei uns. Ich überlege mir, mich in den nächsten Tagen auf eine Tarifstelle von der Konzernmutter zu bewerben. Stelle wäre etwas über der jetzigen, allerdings glaube ich, dass dort ein Aufstieg leichter möglich ist. Und selbst wenn nicht, bin ich, wenn alles klappt, im Tarif. Meine Frau fängt ab nächster Woche wieder das Arbeiten nach 2 Jahren Elternzeit an und ich bin dann in Elternzeit ?. Habe auf Arbeit einen Kollegen kennengelernt, der sehr viel Wohnungen an WGs vermietet und will mir hier ein paar Tipps holen, weil es sich smart anhört. Darüberhinaus will ich mir in der Region Stuttgart mehrere Gärten ansehen und prüfen, was an Pachtzinsen aufgerufen werden. Mein langfristiger Plan zur finanziellen Freiheit ist es, mehrere Gärten an Familien zu verpachten, um so etwas Cashflow zu generieren. Allerdings sind die Gartenpreise in S sehr explodiert seit Corona und den Aktivitäten von Rußland.
Mein Hauptfokus liegt in der Elternzeit aber darauf, mich ausreichend zu erholen, Entspannungsphasen einzubauen und nicht zu viele Aktivitäten einzustreuen.
Ich hatte auf Arbeit ein Kaffeegespräch mit einem Kollegen, der FIRE will und auch mehrere Firmenkonstrukte besitzt. Er ist groß in Immobilien investiert und hat auch kleinere Firmen und optimiert aktuell seine Lohnsteuer. Fand es sehr interessant und als ich unsere Finanzfacts geteilt habe, meinte er, dass es sich bei uns lohnen würde, hier aktiv zu werden, ob in großem Stil oder nicht, sei eine Zeitfrage u man muss einen guten Steuerberater finden.
Zweitens habe ich 3 kaufenswerte Immos entdeckt und sehe sie mir die nächsten 10 Tage an.
Vielleicht bin ich hier ein bisschen konservativ, aber ich wäre vorsichtig mir ein komplexes rechtliches Konstrukt aufzuhalsen, welches ich uU selber gar nicht mehr Überblicken kann. Merke: Umso komplexer ein System, desto mehr Wechselwirkungen gibt es.
Hinsichtlich "Weg in die Freiheit": In der Zukunft halte ich Mobilität für Trumpf. Ich selber möchte so mobil wie möglich sein. Aber das ist nur meine Sicht auf die Dinge ;)
@vroma ich habe nicht gesagt, dass ich es so machen möchte, allerdings will ich dieses Konzept verstehen und die Vor- u. Nachteile dahinter, ob ich es für uns dann umsetzen sollte, steht auf einem ganz anderen Blatt. There is no free lunch.
Ich title mal: weniger ist mehr!
Die ersten 3 Wochen der Eltenrzeit sind morgen herum und es war in letzter Zeit megastressig. Warum? Habe mich nach etwas Hin- und Hergetue doch entschieden, eine Wohnung in Pforzheim zu erwerben, daher EK zusammengekratzt und nun ist es am 4.8. soweit, meinem B-Day 
Ich mache in der Elternzeit etwas zu viel, einmal Immobilienkauf, dann kaufen wir den Stellplatz und dann gibt es viele liegengebliebene Erledigungen. Das will ich etwas herunterfahren und mehr Zeit für mich nehmen. Meine Frau hat seit 11. wieder gearbeitet und ist auch aufgrund von Stillens dauerplatt. Dazu hab ich mich noch bei der Konzernmutter beworben. Ein erstes Gespräch lief eher gut, mal sehen was daraus wird.
Ergebnis aus den ganzen Themen fürs Vermögen: ich habe jetzt folgende Veränderungen an der Asset Allokation vorgenommen.
ETH im Hoch verkauft, dort halte ich nur noch eine Staking-Position und das EK aufgebraucht. Etwas Tagesgeld gibt es noch und das Aktiendepot ist auf Autopilot. Allerdings sind die Immobilien jetzt übergewichtet, zumal ich bis Ende des Jahres ja noch das 3-MFH dazurechnen darf.
Das bedeutet, Aktien sind ca. 18% des Vermögens, Immobilien dann etwa 75%, der Rest nur Kleinkram. Mein Ziel für die nächsten Jahre ist es, aggressiv die Aktien-ETFs und Einzelwerte nachzukaufen, nachdem ich einen Cashpuffer für die Wohnung aufgebaut habe.
Leider zieht sich der Immokauf noch hin, da noch ein Dokument für den Notar fehlt, die Bank hat aber schon grünes Licht gegeben. Ab Oktober 2022 bzw Januar 2023 erhöhen wir durch die 2 Immokäufe unseren monatlichen Cashflow von ca. 600 Euro netto auf etwa 720-740 Euros netto (geschätzt). Der Nachteil ist, dass ich etwas Tagesgeld abschmelzen musste und dieses wir erst wieder aufbauen müssen.
Die Stakingeinnahmen sind bisher in Euro umgerechnet ca. 6 Euro für 6 Wochen, was ich ordentlich finde.
Sonst sind wir finanziell gut durch die Elternzeit gekommen und mussten bisher kaum von den Ersparnissen leben, haben nur für die Immobilie davon genommen. Im September fange ich bereits mit dem Broterwerb an, 2 Monate waren irgendwie zu kurz 
Fazit zu meiner gestrig ausgelaufenen Elternzeit: hat mich der Teufel geritten oder hab ich die TODOs und Tasks massiv unterschätzt? Mit dem Kauf zweier Immobilien, das Streichen und Umräumen des Wohnzimmers und des Esszimmers, Kindertasks, Sport und dem Wiedereintritt meiner Frau in die Arbeit, war meine Elternzeit alles andere als entspannend. Nur brauche ich neben der Action auch Ausgleich. Das ist wichtig. Daher muss ich mich an die eigene Nase fassen und hier deutlich besser werden. .
Die Kinder haben mir das Feedback gegeben, dass sie gerne 1-2 Nachmittage mehr gehabt hätten und meine Frau war sowieso etwas zu gestresst für ihren Geschmack.
Ich habe das von einem ehemaligen User hier vorgeschlagene Buch über das Lotusblütenprinzip gerade am Lesen und ich fange heute gleich im Job damit an, in Ruhe und ordentlicher Planung das Stresslevel gering zu halten.
Gestern war ich beim Notar und habe den Notarvertrag für den Wohnungskauf unterschrieben. 
Die letzten Monate des Jahres 2022 werden investmenttechnisch nix Besonderes im Hause Natman. Fokus liegt darauf, einen oder zwei Mieter für den überdachten Stellplatz zu bekommen, im Januar 2023 ist Abnahme. Außerdem fließt die erste Miete der gekauften Wohnung ab November 2022 an mich und ich werde erst einmal ein paar Rücklagen auf dem Tagesgeld ansparen. Im neuen Jahr geht es mit dem Depotaufbau weiter, außerdem sollen die Kryptopositionen noch wachsen. Ich will gernen einen Bitcoin und maximal 2-3 ETHs zum Staking haben.
News im Hause Natman: im Dezember muss ich noch einmal die Dividenden / Erträge aus dem Depot zur (Teil-)Bezahlung der Grunderwerbssteuer (2x da 2 Objekte gekauft) verwenden. Ich bekomme aus dem alten Arbeitsverhältnis noch Überstunden ausbezahlt, die werden 50:50 ins Depot und ins Tagesgeld gesteckt, dieses muss ja wieder etwas aufgebaut werden.
Diese Hausschenkung zieht sich noch in die Länge, weil mein Dad schon saniert hatte und er das Objekt erst noch an meine Mutter schenken will so dass mein Steuerfreibetrag größer wird.
Was sagt ihr dazu? Wäre es nicht klüger gewesen sofort zu schenken und erst hinterher zu sanieren? Es ist so dass die eine Schwester noch dieses Jahr das teuerste Objekt bekommt, die anderen 2 inkl. mir aber erst später (ca 1 Jahr). Für den Wert wird es einen Ausgleich geben, den wir gleich mit beim Notar festhalten.
Sonst ist das Gesamtvermögen inkl. Schulden bei 580k, etwas niedriger als vor dem Immokauf allerdings mit mehr Immobestand.
Gesamt für das Jahr 2022 kann ich sagen, dass wir die folgenden Einnahmen hatten:
- Erträge / Dividende aus dem Depot 5750 Euro netto
- Stakingeinnahmen ETH2.0 14 Euro
- Mieteinnahmen ca 2700 brutto, es fehlen aber noch 1,5 Mieten aus der neuen ETW.
Habt Ihr geprüft ob es die sinnvollere Option sein könnte, dass Ihr das Haus kauft und das Geld dann geschenkt bekommt? Die Schenkung rutscht ja sowieso ins nächste Jahr, von der noch niedrigeren Bewertung in diesem Jahr profitiert Ihr daher nicht, oder?
@fuso es ist so dass meine alten Herrschaften 3 der größeren Immos verschenken und sie wollen alles mit Nießbrauch machen. Aus anderen Gründen investiert mein Vater in sein früheres Elternhaus (emotionale Gründe?) und für 3 Kinder haben sie sicher nicht genügend Cash zu verschenken bzw. an die Aktienfonds, Aktien und Anleihen wollen sie auch nicht ran. Außerdem erwartet meine Mutter noch eine ausstehende Erbschaftssteuer vom großen Bauernhof, wo die Höhe der Steuer auch "schmerzhaft" werden könnte. In Anführungszeichen da Luxusproblem.
Die ETW für meine kleinste Schwester wird noch 2022 übertragen, da diese das teuerste Objekt ist.