Aber die eigene Immobilie verzerrt das Bild hier sehr, glaube ich.
Warum sollte die Immobilie nicht zu ihrem aktuellen Verkehrswert eingerechnet werden genauso wie das Aktiendepot?
Man könnte sie ja zu dem Preis verkaufen wenn man sich entscheidet, dass sie zu den evtl. geänderten Lebensumständen nicht mehr passt.
Wenn die Kinder aus dem Haus sind und man sich verkleinern/mieten will, verkauft man das Objekt und mietet oder kauft was kleineres.
Sehe ich auch so Robi.
Eine selbstgenutzte Immo zählt definitiv zum eigenen Vermögen und das wie Aktien oder andere Vermögensgegenstände auch, zum aktuellen Verkaufspreis nach allen Gebühren.
Sie zählt halt nicht als Teil einer prozentualen Entnahmerate sondern reduziert (hoffentlich) die laufenden Kosten im Vergleich zu einem bewohnten Mietobjekt.
