Dieser Arzt hat es verstanden:
- Der Hausarzt hat nun eine Kündigung erhalten vom Leipziger Universität. Das Schreiben hat er auf seiner Homepage geteilt.
- Die Bezahlung fürs Impfen wurde für die Ärzte erhöht.
- Bill und Melinda gates Stiftung hat an Spiegel 2,9 Millionen Euro gespendet.
- YouTube entfernt dislike button.
- Aus Rumänien werden Corona Patienten geholt
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/128672/Deutschland-nimmt-COVID-19-Patienten-aus-Rumaenien-auf
- Intensivbetten werden weiter abgebaut
- In Österreich haben ungeimpfte Lockdown
Alles kleine Puzzelteile.
Schöne Zeiten für Faschismus Liebhaber
- Der Hausarzt hat nun eine Kündigung erhalten vom Leipziger Universität. Das Schreiben hat er auf seiner Homepage geteilt.
- Die Bezahlung fürs Impfen wurde für die Ärzte erhöht.
- Bill und Melinda gates Stiftung hat an Spiegel 2,9 Millionen Euro gespendet.
- YouTube entfernt dislike button.
- Aus Rumänien werden Corona Patienten geholt
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/128672/Deutschland-nimmt-COVID-19-Patienten-aus-Rumaenien-auf
- Intensivbetten werden weiter abgebaut
- In Österreich haben ungeimpfte Lockdown
Alles kleine Puzzelteile.
Schöne Zeiten für Faschismus Liebhaber
Für mich ergeben dieses einzelnen Themen kein großes Puzzle. Weder als zufällige Ereignisse die alle in eine Richtung wirken noch als gesteuerte oder sogar orchestrierte Ereignisse die auf einen Ziel einzahlen.
Auch verstehe ich nicht wie ein Faschismus Liebhaber das schön finden soll. Wobei ich da nicht weiß wer für Dich ein Faschismus Liebhaber ist und was genau er an diesen Ereignissen schön finden soll.
Das Thema Impfung für Kinder zwischen 5 und 12 treibt mich auch um. Meine beiden Kinder sind in dem Altersspektrum. Vielleicht fehlen mir wertvolle/wichtige Informationen, aber ich gehe im Kopf immer wieder folgende Schrittfolge durch, die eine Impfung für mich ausschließt:
- Meine Kinder haben keine Vorerkrankung
- Kinder ohne Vorerkrankung haben ein sehr geringes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf
- Trotz Impfung kann man erkranken und das Virus weitergeben
- Das Virus wird nicht verschwinden sondern weiter mutieren (und dabei vermutlich infektiöser aber hoffentlich auch "harmloser" werden)
- Auf lange Sicht werden 100% der Bevölkerung damit (mehrfach) infiziert werden (ähnlich wie bei der saisonalen Erkältungswelle)
- Die Impfung ist eher mit der Grippeschutzimpfung (1x jährliche Auffrischung) als mit anderen klassischen Impfungen zu vergleichen, wo ich deutlich längere Abstände zwischen den Auffrischungen habe
- Ähnlich wie bei der Grippeschutzimpfung halte ich die Impfung von Risikogruppen zu deren eigenem Schutz für sinnvoll, nicht aber die Impfung von Gruppen, die statistisch kein signifikantes Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs haben
Das wars eigentlich. In der Schrittfolge sehe ich den Mehrwert einer Impfung meiner Kinder nicht.
Ich bin da ganz offen: ich weiß es vielleicht nicht besser. Also her mit belastbaren Fakten und sachlichen Argumenten (auf den Weltverschwörungskram kann ich hingegen verzichten).
@siduva also ich würde dir in allen Punkten zustimmen, das impfen von Kindern gegen Corona macht einfach keinen Sinn.
@siduva Danke für die Zusammenfassung.
Was für mich noch unklar ist, inwieweit eine Weitergabe der Infektion reduziert wird durch die Impfung.
Das Andere wäre das Risiko von LongCovid. Gibt es das bei Kinder, wie ist hier da Risiko zu sehen. Lässt sich das durch die Impfung reduzieren?
@m-can Die Evidenz zeigt, die Impfung wirkt. Wenn sich ein Wissenschaftler der Uni hinstellt und verkündet die Erde ist eine Scheibe, wird der Vertrag vermutlich auch gekündigt. Eminenz- vs. Evidenzbasierte Medizin.
Der Artikel ist 2 Wochen alt. Ich finde es gut, dass wir anderen Ländern helfen, solange wir können. In den 2 Wochen ist die Inzidenz massiv gestiegen. Vielleicht brauchen wir bald Hilfe von Spanien, Portugal oder Italien…
@siduva ich kann leider nur relativ allgemein antworten, da ich kein Kinderarzt bin und im Akutkrankenhaus keine Erfahrung mit Long-COVID habe. Wenn man zeitnah anfängt, kann man zu Weihnachten wahrscheinlich mit hoher Prozentzahl eine vorübergehende sterile Immunität erwarten (sonst sollte in Israel die Inzidenz oben bleiben und nur schwere Fälle durch Booster runtergehen oder hat jemand eine bessere Erklärung?) Die Frage ist dann, ob man jemanden am Weihnachtstisch mit allen zur Verfügung stehenden Maßnahmen schützen möchte/muss und wer sich am Ende mehr Vorwürfe macht. Derjenige, der ungeimpft jemanden angesteckt hat und möglicherweise einen schweren Verlauf ausgelöst hat oder derjenige, der beschützt werden sollte, falls bei der Impfung irgendeine Nebenwirkung auftreten sollte. Das ist eine Entscheidung, die jede Familie für sich anders beantwortet. Die Wahrscheinlichkeiten des ersten Szenarios ist dabei sehr abhängig von der Inzidenz im Landkreis und der jeweiligen Schule. Kinder impfen ist aber nicht das dringlichste Problem!
Danke @j-d, die Abwägung haben wir getroffen. Die Großeltern als Menschen mit erhöhtem Risiko haben zu Weihnachten eine frische Booster-Impfung. Der Rest der Erwachsenen einschließlich mir selbst lässt sich bis dahin diese Booster Impfung geben. Seit März 2020 sage ich den Großeltern immer wieder, dass ich eine Reduzierung des Kontakts zu ihrem Schutz für sinnvoll erachte. Das wollen sie aber nicht (was ich ebenfalls verstehen kann). Am Ende komme ich aus all den Gründen zu der Erkenntnis, dass ich persönlich es für falsch halte, meine Kinder, die selbst kein erhöhtes Risiko haben, zum Schutz anderer Menschen, die sich auch gut selbst schützen könnten, zu impfen.
Ich höre manchmal den Einwand, dass die Diskussion um die Coronaschutzimpfung mit der Diskussion um die Masernschutzimpfung vergleichbar wäre, wo ja alle Kinder nun faktisch verpflichtend zum Schutz der gefährdeten Kinder geimpft werden müssen. Das sehe ich aber anders, da Corona für Kinder nach meinem Wissen nicht diese Gefahrendimension von Masern hat. Ich finde den Vergleich der Coronaschutzimpfung eher mit der Grippeschutzimpfung passend. Und dort werden Kinder auch nicht geimpft, nur weil die Großeltern gefährdet sind.
Die Evidenz zeigt, die Impfung wirkt.
Und jetzt noch der Beleg dafuer.
die Erde ist eine Scheibe, wird der Vertrag vermutlich auch gekündigt.
Es wurden auch schon Leuten Vertraege verschiedener Art gekuendigt weil sie behaupteten, dass die Erde eine Kugel ist.
Dieser Arzt hat Mut und nimmt seinen Eid ernst. Seine Einwaende sind wohl viel eher das, was hier evident ist. Wer den von ihm genannten Druck verneint, muss sich die Augen schon sehr fest zuhalten. Was ja uebrigens in noch keinerlei Form irgendein medizinisches Argument ist, insofern laeuft die larmoyante Scheibenbemerkung voellig ins Leere.
Ueber die medizinische Seite kann man sich aber auch einmal unterhalten, speziell die 'Neben'wirkungen und hier wieder speziell die auf Kinder (was mich auch noch betrifft).
Alles Gute fuer den Mann, es gibt viel zu Wenige davon. Nicht nur Aerzte.
So ähnlich sehe ich das auch. Long-Covid kann ich halt nicht einschätzen. Bin mir aber auch nicht sicher, ob es da in nächster Zukunft ausreichende Daten gibt. Der Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften ist dann nochmal schwerer, weil Kinder noch gar nicht so lange geimpft werden. Dafür bräuchte man ja wirklich sehr hohe Zahlen von infizierten Kindern, um dann auch noch beide Gruppen vergleichen zu können.
Bei Masern gibt es zusätzlich noch den Anreiz, das Virus tatsächlich ausrotten zu können, wenn wirklich alle geimpft sind. Tatsächlich ist das meines Wissens nach sogar ein wichtiger Grund für die Impfpflicht gewesen. Masern ist nochmal ansteckender und nach allem, was ich bisher weiß, würde ich es für Kinder Stand jetzt auch als gefährlicher bezeichnen. Die Einschätzung kann sich natürlich noch ändern, falls neue Daten zu Covid kommen.
Die Impfdebatte auf ein anderes Thema mal umgemünzt
Die Impfdebatte auf ein anderes Thema mal umgemünzt
Wie sagt man so schoen - nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich.
Der belgische Psychologe Dr. Mattias Desmet sieht viele westliche Länder und deren Gesellschaft auf dem Weg in einen Totalitarismus aufgrund des Covid Narrativs, dass immer hysterischer aufgebauscht wird und die Menschen in "die Guten" und "die Feinde" einteilt.
Er benutzt dazu interessante Vergleiche und Textauszüge aus Gustav Le Bons Bücher über vergangene Massenpsychosen und den damit einhergehenden Wahnsinn und die Gefahr für das Individuum.
https://johnwaters.substack.com/p/covid-totalitarianism-the-deification
Man kann das alles für Blödsinn abtun.
Wenn man einen Blick auf die heutigen Schlagzeilen der Mainstream Medien wirft, ist es für mich (leider) eher eine Bestätigung:
Natürlich ist die Impfung mit einem langfristig unerforschten Impfstoff gegenüber einem grippeähnlichen Virus mit 99.8% Überlebenswahrscheinlichkeit meine Privatangelegenheit und die meiner Familie.
Natürlich lasse ich meine eigenen Kinder nicht "zum Schutze der Allgemeinheit" mit einem neuartigen Impfstoff gegen einen Virus impfen, der für sie statistisch keine Gefahr darstellt.
Und Hr. Olaf Gersemann in der Welt will jetzt mittlerweile "das große Besteck" herausholen...
Ich habe keinerlei Angst vor dem Virus.
Aber ich habe mittlerweile große Bedenken vor dem Weg, den unsere Gesellschaft eingeschlagen hat. Österreich hat einen Lockdown für Ungeimpfte. Haben diese Menschen nichts aus der Vergangenheit gelernt?
Der nächste logische Schritt (betreff Sicherheit) ist eine Kennzeichnungspflicht, damit die Polizei diese Gruppe besser erkennt.
Hier sind alle Meinungen Willkommen und ich werde hier weiterhin meine Sicht darstellen. Auch wenn es zur extremem Minderheitsmeinung werden sollte.
Schönen Abend
Der belgische Psychologe Dr. Mattias Desmet sieht viele westliche Länder und deren Gesellschaft auf dem Weg in einen Totalitarismus aufgrund des Covid Narrativs, dass immer hysterischer aufgebauscht wird und die Menschen in "die Guten" und "die Feinde" einteilt.
Ist das alles wirklich so neu und hängt mit Corona zusammen? Ich nehme eher wahr, dass die Spaltung der Gesellschaft bei großen Themen nichts neues ist. Flüchtlingskrise, Klimakrise, Coronakrise - um mal nur die jüngsten Beispiele zu nennen. Nicht jedes Thema wird gleich hoch aufgebauscht. Aber bei allen empfinde ich über einen gewissen Zeitraum ein kollektives Aussetzen des gesunden Menschenverstandes, dass teilweise sogar in Gesetze gegossen wird. Mag sein, dass die Dramatik zunimmt und vielleicht liegt das daran, dass heutige "Krisen" auf PolitikerInnen treffen, die vor allem an Meinungsumfragen glauben und nichts falsch machen wollen bzw. säter nicht zur Verantwortung gezogen werden wollen. Das kann aber auch nur meine verzerrte "früher war alles besser" Wahrnehmung sein.
Und dennoch kann ich bei all dem am Ende nur lachen. Sind das echte Probleme? Ist das das Ende der Welt? Daran glaube ich nicht. Ich glaube ganz kitschig, dass am Ende alles gut bzw. besser wird. Weil es das bisher immer geworden ist. Manchmal dauert es nur länger. Und manchmal sieht man die positiven Entwicklungen, die sich am Ende aus solchen "Krisen" ergeben, halt erst mit sehr großem Zeitversatz.
Zum Abschluss will ich noch sagen, dass ich für mich persönlich auch keine Angst vor dem Virus habe. Aber ich habe ebenso wenig Angst vor der Impfung. Die Abwägung für oder gegen eine Impfung sollte jeder für sich selbst treffen dürfen. Daher sehe ich auch mit Sorge, wie die Ausgrenzung derjenigen, die sich aus welchen Gründen auch immer nicht impfen lassen wollen, immer weiter vorangetrieben wird. Mal schauen, wann der gesunde Menschenverstand wieder einsetzt...
Danke für Deinen Beitrag @siduva
Am Ende wird auf jeden Fall alles gut und die Welt wird langfristig immer besser. Das sage ich auch meinen Kindern mehrmals in der Woche, damit sie positiv in die Zukunft blicken und all die wunderbaren Entwicklungen wahrnehmen.
Man muss manchmal nur das "zwischendurch" aushalten.
Wie z.B. bei den neuen Bundesländern vor der Wiedervereinigung, dauert dieses "zwischendurch" im Extremfall zu lange um selbst als Mensch in diesem System zu sein und die "Zwischendurchphase" selbst mitzumachen.
In diesen Fällen ist es elementar, die Entwicklung früh genug zu erkennen und aktiv zu handeln, bevor es zu spät ist. Damit man nicht nur als mahnendes Beispiel als Zahl in den Geschichtsbüchern steht, sondern auch selbst sein eigenes freies Leben gelebt hat.
Zum Abschluss will ich noch sagen, dass ich für mich persönlich auch keine Angst vor dem Virus habe. Aber ich habe ebenso wenig Angst vor der Impfung.
Und wenn man - generell - jetzt noch von der Ebene Angst herunterkommt, dann wird Diskussion auch sinnvoll und v.a.D. endlich einmal inhaltlich wirksam. Warum? Weil diese Art Emotionalisierung DAS Instrument ist, auf dem jede Propaganda sich erst austoben kann.
Wen machen die Politikdarsteller eigentlich dafür verantwortlich, wenn die bösen Ungeimpften zwnagsweise nur noch zu Hause hocken und die mit der fast unwirksamen Impfung gespritzten Menschen die ITSsen belegen?
"Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States" https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8481107/
Nein! Doch! Ohhhhhh!