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Der Corona COVID-19 Thread

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J.D.
 J.D.
(@j-d)
Freiheitskämpfer Silber
Veröffentlicht von: @nero

In deinem vorherigen Post hast du den Eindruck erweckt dass du der Meinung bist Personal von den Stationen soll auf Intensiv aushelfen?

Macht dann wohl doch keinen Sinn so wie ich dich hier verstehe? Oder sollte man der Personal anlernen? Wir werden es nie erfahren

Nein, ich würde mir qualifiziertes Personal wünschen, dass mit einem Beatmungsgerät umgehen kann und mich bei bestimmten Prozeduren unterstützen kann. Dafür reicht es aber nicht das einfach mal zu probieren. Ich wäre im OP auch keine Hilfe...

 

Ich wende nur die gleiche Rhetorik an die man gegenüber ungeimpften anwendet die im Gegensatz zu den Übergewichtigen begründetes Interesse daran haben zu tun was sie tun und unsere Freiheit verteidigen.

Habe Übergewichtige nicht die Freiheit zu essen, was sie wollen und dürfen das verteidigen?

Persönlich bereue ich es sehr dass ich die ersten beiden Impfungen mitgemacht habe. Das zeigt den Spinnern in den Büros ja nur dass sie es mit ihren Schäfchen machen können

Die Impfung scheint dir wirklich geschadet zu haben...

Frage mich beim wievielten Booster Shot die Pandemie dann offiziell vorbei ist. Achso nein. Das wird nicht passieren weil Macht einfach geil ist. (Was der Grund dafür ist dass diese Kuh weiterhin gemolken wird)

Ich finde es auch unverschämt nicht 400 km/h in der Innenstadt fahren zu dürfen. Immer wird die Macht schamlos ausgenutzt!!!

Sehr schön gesagt und das betrifft das ganze Leben. Also kann der ganze Kindergarten ja beendet werden? Maske weg, Impfung weg und Freiheit zurück, danke!

50 km/h in der Innenstadt weg! Anschnallpflicht weg! Promillegrenze weg! Alles nur Kindergarten...lieber wieder zehntausende Tote im Straßenverkehr. Der beste Autofahrer muss sich durchsetzen!

Wie wir in der Welt der Investments schon gelernt haben gibt's ja "keine Rendite ohne Risiko" und im Leben ist das auch so.

Rendite: Ich kann die geile Blonde aus der Bar flachlegen
Risiko: Ich geh in die Bar, hol mir vielleicht eine Influenza und sterbe daran, sie hat vielleicht HIV und ich stecke mich an, ich kriege einen Ausschlag und mir fällt der Penis ab, etc. etc.

Will ich das Risiko eingehen? Persönliche Entscheidung

Stimmt, wenn du dann aber HIV-positiv bist und zur nächsten Blonden gehst, ist es nicht mehr nur deine persönliche Entscheidung.

Noch ein Beispiel weil's so schön war?

Rendite: Muskulöser Körper
Risiko: Ich muss ins Gym gehen, kann mir die Knochen brechen (bis zum tod), Bänder reißen, der ROID Rage eines Pumpers zum Opfer fallen, auf dem Weg dahin stürzen und mir 3 Zähne ausschlagen, etc. etc.

Will ich das Risiko eingehen? Persönliche Entscheidung (again)

Das Problem in dieser "Pandemie" ist, dass man die persönlichen Angelegenheiten und Entscheidungen EINIGER zum Problem ALLER Leute gemacht hat.

Patienten nach Stammzelltransplantation und Immunsupprimierte mussten schon IMMER, nicht erst seit 2019 darauf achten sich nicht anzustecken, weswegen sie auch immer vor Entlassungen bezüglich Verhalten beraten wurden. Hat vor 2019 auch keinen Interessiert wenn es eine Grippewelle gab und DIESE Patienten besonders betroffen waren einen schweren Verlauf zu erleiden.

Weil deswegen bisher noch keine Bundeswehrflugzeuge zwischen den KH hin- und hergeflogen sind.

Veröffentlicht von: @j-d

Es gibt allerdings genug Menschen, die das für sich persönlich anders sehen,

Ist zwar kein Punkt den ich diskutieren möchte aber das ist nur möglich weil andere dafür die Kosten tragen.

Mit Kosten meine ich in diesem Kontext nicht unbedingt nur € sondern auch Zeit, Ressourcen, etc. die dann übrigens auch an anderer Stelle fehlen. Ich möchte das Niemandem verwehren aber gar nicht drüber Sprechen möchte ich auch nicht.

Mein Krankenversicherungsbeitrag liegt bei ~600€ im Monat von denen ich ungefähr 0€ in Anspruch nehme. Gefragt hat man mich nicht ob ich das bezahlen möchte, man hat mir das Geld (genau wie die Lohnsteuer und andere "Beiträge" z. B. Rundfunk) unter Androhung von Gewalt oder Entzug meiner Freiheit weggenommen.

Und ich finanziere eure Rente mit meinen Steuerzahlungen quer, obwohl ich ins Versorgungswerk einzahle und später keinen einzigen Cent gesetzliche Rente kassiere. Soll ich jetzt rumheulen, wie gemein das ist?

Meine Meinung dazu ist zu komplex um sie jetzt vollständig zu erläutern und ich hab echt keinen Bock viel mehr zu schreiben ich will nur, dass jeder einmal drüber nachdenkt dass Entscheidungen auch immer Konsequenzen haben und nur weil eine "Instanz" sagt dass etwas "so ist" oder "so gemacht wird" ist das noch lange nicht richtig. Man sollte eigentlich gerade in Deutschland erwarten dass die Leute das wissen?

Anyway, wer wissen will was mit seinem Geld so angestellt wird kann sich ja mal die Doku "Sterben Verboten" ansehen Link:

Veröffentlicht von: @j-d

Ich verlängere eine Behandlung nicht wegen des Geldes.

Gibt genug andere die es tun. Zu oft gesehen um es zu ignorieren. Nochmaliger Hinweis auf die Doku.

Die Doku schaue ich mir nachher mal an, wenn ich nach dem Nachtdienst ausgeschlafen habe.

Veröffentlicht von: @j-d

unser Oberarzt erwähnt immer wieder, erste Priorität ist die Versorgung der Patienten auf der Intensiv, dann aus dem Haus/OP, dann die Notaufnahme und dann von extern.

Das sehe ich wieder anders. Wir verbrauchen Ressourcen für 93 Jährige auf der Intensiv die schon seit Jahren dement oder krank sind weil Angehörige gesagt haben sie wollen dass die Oma wieder fit wird? Das ist nicht mit meinem Verständnis von Menschenwürde, Medizin oder Krankenpflege vereinbar.

Ich habe auf unserer Intensiv noch keinen 90-Jährigen gesehen...vielleicht liegt es aber auch daran, dass unsere Maximalversorgerbetten tendenziell für Spezialfälle benutzt werden, wenn das Wald-und-Wiesen-KH nicht weiterkommt. Ich finde auch, dass gewisse Patienten nichts auf einer Intensiv zu suchen haben. Ich bin genauso aber schon überrascht worden, wie gut sich manche erholt haben, die längst abgeschrieben wurden. Ich maße mir nicht bevor ich es versucht habe, zu entscheiden, wer eine Chance hat und wer nicht.

Schau dich mal in Altenheimen um was da abläuft. PEG für demente Bewohner die im Bett liegen und jeweils 3 Dekubiti haben weil Sohnemann sagt das wird so gemacht?

Wenn der Bewohner das irgendwann mal so für sich gewollt hat? Das wird der Sohn wohl besser wissen als irgendein Pfleger/Arzt/etc. Ob das immer alles wirklich sinnvoll ist, kann man diskutieren.

Der Normie NPC hat erschreckend wenig Ahnung vom Menschlichen Körper und ist gar nicht in der Lage eine abgewogene Entscheidung zu treffen weil die Ärzte immer so aufklären dass die Leute dass machen was der Arzt will.

Dann scheine ich wohl was falsch zu machen, wenn ich Patienten und Angehörigen nicht meinen Willen aufzwinge(n kann...)

Es gab dazu ja schon "wegweisende" Gerichtsurteile die diverse Perversionen auch für Rechtmäßig erklärt haben.

Veröffentlicht von: @j-d

Wovon du sprichst ist eine Triage von Patienten, die schlechte Karten haben. Die gab es zum Glück nicht und ich könnte das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Wenn ich so etwas erleben würde, würde ich mich krank melden und umorientieren.

Wenn die Pandemie SO SCHLIMM Ist wie uns vorgegaukelt wird, dann ist das doch unser Mittel der Wahl? Die Leute verrecken doch auf dem Gang?
Da müssen wir doch harte Entscheidungen treffen?

Die harte Entscheidung war Freiheitsrechte einzuschränken, um das Recht auf Leben weniger stark einzuschränken. Wenn du im Gesundheitssystem arbeitest, solltest du eigentlich etwas von Prävention gehört haben...

Ansonsten sehe ich keinen Grund unsere Freiheit einzuschränken was erheblich größere Kosten bringt.

Veröffentlicht von: @j-d

Ist Schweden dir nicht eigenverantwortlich genug?

Ich kenne zumindest kein Recht auf Organentnahme.
Wenn ich etwas will kann ich ja einwilligen - No Problemo.
Aber einen Widerspruch zu erzwingen?
Für Cookies auf einer Webseite muss ich einwilligen aber dass meine Organe nach meinem Tod entnommen werden, dem muss ich also widersprechen? Passt irgendwie nicht ganz.

Alles in allem warte ich immer noch auf den "Winter of severe illness and Death" der uns allen versprochen (oder angedroht?) wurde.

Bevor ich dann am fehlenden Booster sterbe, gönne ich mir jetzt ein Glas Gin auf meine lieben Freiheitskämpfer die die Freiheit NICHT für Sicherheit aufgeben wollen. Cheers!

In Deutschland wurde schon einmal entschieden, welches Leben lebenswert ist und welches nicht. Kein Politiker wird das öffentlich diskutieren (außer vielleicht die AfD).

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30. Januar 2022 11:05
Fuso, Feivel2000, vic und 1 User mögen das
Feivel2000
(@feivel2000)
Freiheitskämpfer Silber
Veröffentlicht von: @metabox
Veröffentlicht von: @nero

Die Medien stellen es weiterhin so dar als würden die Patienten auf dem Flur liegen und sterben. Irgendwelche verbogenen Statistiken und ein Paar Bilder im Hintergrund von Leuten im Iso Anzug oder mal wieder ein beatmeter Patient (Der wegen was ganz anderem da war) lassen es dann gruselig wirken.

Geht halt einfach mal in ein Krankenhaus rein und schaut euch um, da werdet ihr mit euren eigenen 2 Augen sehen dass ihr verarscht werdet, mehr kann ich euch gar nicht sagen.

Bis zum nächsten Spaziergang dann, cheers!

Ja, die Medien spielen eine große Rolle während der letzten 2 Jahre. 
Ich habe vor längerer Zeit auch einen Zusammenschnitt gesehen, in dem z.B. die Leiche im Sack noch schnell eine Zigarette geraucht hat und es sich bei dem Patienten auf der Intensivstation um eine Puppe handelte. 
Mit solchen Bildern kann man bei Millionen von Menschen Angst erzeugen und durch tägliche Berichterstattung auch weiterhin in der Angst halten. 

Schönes Wochenende.

Hallo,

hast du da mal Beispiele für? Ich kenne solche Zusammenschitte/Meldungen auch. Gemacht wurden sie in allen mit bekannten Fällen von Schwurblern, die bewusst Falschinformationen streuen, um Menschen zu verunsichern und ihre Lügen besser verbreiten zu können.

https://www.reuters.com/article/uk-factcheck-video-operating-dummy-coron-idUSKBN21P2Q8

https://eu.usatoday.com/story/news/factcheck/2022/01/13/fact-check-french-hospitals-not-using-mannequins-covid-19-patients/9156079002/

(ähnlich gelagert:) https://www.rbb24.de/studiocottbus/panorama/coronavirus/beitraege_neu/2021/12/ctk-cottbus-strafanzeige-fake-news-whatsapp-intensivstation-corona.html

https://faktencheck.afp.com/dieses-video-zeigt-ein-corona-notfall-training-keine-fake-produktion

Nur, was ich in 5 Minuten noch finden konnte. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30. Januar 2022 16:38
Max und J.D. mögen das
Martin
(@martin)
Verdienter Freiheitskämpfer

Kommt wer aus Ostfildern? Da werden friedliche Spaziergänger demnächst eventuell abgeknallt, abgesegnet vom OB (rote Socke):

"Um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffengebrauch angedroht."

https://www.ostfildern.de/Politik+_+Verwaltung/Bekanntmachungen/Allgemeinverf%C3%BCgung.html

===

Covid-Impfopfer – Geschädigte, die es nicht geben darf
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa2fcz9y1l5c4uuygsjz/

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30. Januar 2022 18:08
J.D.
 J.D.
(@j-d)
Freiheitskämpfer Silber

@nero

In dem Video ist in der 1. Minute eigentlich schon das Grundproblem genannt. Es liegt in der Eigenverantwortung, die du bei der Organspende ja so hoch hältst, vorher mit den Angehörigen ausführlich zu besprechen, wie ein lebenswertes Leben für einen selbst aussieht, welchen Grad der Behinderung man akzeptieren würde und wie man sich sein Sterben vorstellt. Diese Verantwortung kann einem sonst niemand abnehmen. Kein Arzt, keine Pflege. Das wären seine subjektiven Lebensvorstellungen auf eine andere Person projiziert.

Es gibt Menschen die ordnen ihr ganzes Leben der Dialyse unter, an der sie 3x/Woche über mehrere Stunden liegen. Könnte ich mir nicht vorstellen, aber viele tun das. Habe ich das Recht das zu verurteilen?

 

Ich habe dich gefragt, ob du selbst solche Angehörigengespräche führen musst. Wäre alles schick, wenn Angehörige immer auf die Ärzte hören würden. Die haben mehr Ahnung davon (können sich aber natürlich auch mal irren, tendenziell aber seltener als der Laie). Es ist auch erwiesen, dass es sinnvoller ist in ETFs zu investieren, trotzdem versuchen genug Menschen schlauer zu sein als die Wissenschaft/der Markt. Liegt in der Natur des Menschen.

Wenn ich das Gefühl habe, es geht in die falsche Richtung, biete ich Angehörigen, die keinen wirklichen Ausweg finden, häufig an, dass man die Intensivtherapie ab einem bestimmten Punkt nicht mehr erweitert und zuwartet, ob der Patient sich stabilisiert. Wenn ja alles richtig gemacht, der Patient hat eine Chance, wenn nein wird nach einer gewissen Zeit die Therapie deeskaliert, der Patient hat seine Chance bekommen.

Mein Arbeitsalltag wäre übrigens stressfreier und entspannter, wenn ich einfach überall die Maschinen abschalte. Es juckt mich nicht die Bohne, wieviel Geld mein KH mit welchem Patienten verdient. Hauptsache ich bekomme mein Gehalt und kann mit gutem Gewissen nach Hause gehen.

 

„Soll ich jetzt den lieben Gott spielen und den Zeitpunkt festlegen.“ Dieser Satz bringt die Gedanken vieler Angehöriger auf den Punkt. Das Konzept, dass reanimierte Patienten schon einmal tot waren, verstehen viele nicht. Also was das wirklich bedeutet. Denn er „lebt“ ja wieder.

Wenn zu uns Patienten kommen, die im System durch Voraufenthalte mit DNR/DNI hinterlegt sind, im Beisein der Angehörigen durch den Notarzt reanimiert und intubiert werden, welche Schlüsse soll ich daraus ziehen? Hat er sich kurz vorher möglicherweise anders entschieden oder handeln die Angehörigen gegen den erklärten Willen?

Juristische Streitigkeiten haben zugenommen, häufig eher weil laut Angehörigen zu wenig getan wurde. Selbst wenn man vor Gericht gewinnt, habe ich ehrlich gesagt keine Lust vor Gericht erscheinen zu müssen und kann jeden verstehen, der das nicht will. Das ist nämlich nicht der Grund, warum ich Arzt geworden bin. Da muss ich leider auch sagen, dass Pflege tendenziell rigoroser ist. Am Ende müssen die halt nicht mit den Angehörigen sprechen und das was getan oder nicht getan wurde verantworten.

 

Ein anderes Problem ist, dass nicht alle Ärzte mal auf einer Intensivstation arbeiten müssen. Wenn man dort nie gearbeitet hat, kann man sich diese Dinge selbst als Arzt nicht vorstellen. Mir ging beim Berufseinstieg nicht anders. Der besagte Urologe ist vielleicht so jemand, der nie auf Intensiv war.

 

Finanzielle Fehlanreize gibt es definitiv.

 

Mein Appell: Jeder, der zuhause sterben möchte, sollte die Freiheit wahrnehmen, das so zu organisieren, solange das geht und das v.a. so zu organisieren, dass das auch funktioniert, wenn Andere für einen selbst die wesentlichen Entscheidungen treffen müssen. Aber wieviele schauen das Video, lesen das jetzt und verschieben es trotzdem auf unbestimmte Zeit in die Zukunft?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30. Januar 2022 19:14
Max und Maschinist mögen das
J.D.
 J.D.
(@j-d)
Freiheitskämpfer Silber

„Nach rund 17 Millionen Covid-Impfungen mit verschiedenen Impfstoffen in Österreich, gingen bis zum 14.1.2022 beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen mehr als 43.000 Meldungen von vermuteten Nebenwirkungen ein.„

Da diese Meldungen bei offiziellen Staatsorganen vorliegen, weiß ich nicht, wo das totgeschwiegen wird. Scheint ja sogar eine Quelle von Servus.tv zu sein.

In Deutschland entspricht die Summe der gemeldeten Nebenwirkungen in etwa der Summe an/mit Covid-Verstorbenen bei mehr Impfungen als Infektionen. Die nicht tödlichen Nebenwirkungen der Infektion sind dann noch nicht einmal eingerechnet. Simpelste Mathematik was gefährlicher ist. Wenn ich mit einem Schiff den Atlantik überqueren müsste, würde ich die Yacht dem Paddelboot vorziehen. Trotzdem kann ich natürlich mit beidem untergehen. Chance/Risiko ist halt trotzdem unterschiedlich. Egal wie fit und muskulös ich bin, die Yacht bleibt trotzdem sicherer als das Paddelboot. Selbst die Ruderweltmeister rudern langsamer als der Motor fährt. Damit sollte eigentlich alles gesagt sein. Leider scheinen auch hier viele nicht zu verstehen: Erst war die Bedrohung durch das Virus da, dann die Impfung. Erst ist der Krebs da, dann bekommt man Chemo, usw. usw.

Wenn ich keinen Führerschein habe, darf ich kein Auto fahren. Wenn ich nicht geimpft bin, darf ich nicht ins Restaurant. Man kann sich über beides aufregen…oder es halt bleiben lassen.

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Veröffentlicht : 30. Januar 2022 20:21
Reblaus, Smmn und crs mögen das
Metabox
(@metabox)
Verdienter Freiheitskämpfer
Veröffentlicht von: @j-d

In Deutschland entspricht die Summe der gemeldeten Nebenwirkungen in etwa der Summe an/mit Covid-Verstorbenen bei mehr Impfungen als Infektionen. Die nicht tödlichen Nebenwirkungen der Infektion sind dann noch nicht einmal eingerechnet. Simpelste Mathematik was gefährlicher ist.

„Simpelste Mathematik“, wenn man es sich einfach machen möchte.

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Veröffentlicht : 31. Januar 2022 05:26
M.Can und Michel mögen das
Martin
(@martin)
Verdienter Freiheitskämpfer

Die Kanada-Proteste wurden ja auch hier klein geredet, im strammen Gehorsam der Lügenpresse folgend. Nachdem selbst die Staatspropaganda ihre Lügen

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nicht mehr halten kann, folgen realistischere Angaben zu Zahlen.

Die wahren Hintergründe poppen nur langsam auf, man hat Angst vor Revolution. Zu Recht.

Nähere Informationen zu Hintergründen:
https://www.danisch.de/blog/2022/01/30/nachrichtensperre/
https://www.danisch.de/blog/2022/01/31/das-kanada-syndrom/

In der Presse werden inzwischen realistischere Zahlen genannt:

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https://www.dailymail.co.uk/news/article-10456147/Justin-Trudeau-flees-secret-location-50-000-Freedom-Convoy-truckers-hit-Ottawa.html

Laut GETTR ist der aktuell noch Machthabende nach Deutschland geflohen, ich brech ab Grinning

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Veröffentlicht : 31. Januar 2022 07:18
M.Can und Michel mögen das
Reblaus
(@reblaus)
Freiheitskämpfer Gold

https://www.tagesspiegel.de/wissen/studie-zu-spaetfolgen-durch-corona-40-prozent-aller-infizierten-leiden-an-long-covid/27910332.html

Etwa 40 Prozent aller Corona-Infizierten haben einer Studie zufolge Long-Covid-Symptome. Häufiger seien Frauen betroffen als Männer, erklärte die Universitätsmedizin Mainz am Montag, die für die Studie von Oktober 2020 bis Juni 2021 mehr als 10.000 wissentlich und unwissentlich infizierte Menschen untersucht hat.

Jede dritte Person berichte zudem davon, mindestens sechs Monate nach einer Infektion die vorherige Leistungsfähigkeit nicht wieder erlangt zu haben. Betroffen seien Erwachsene jeder Altersgruppe. Kinder waren in die Studie nicht einbezogen.

Als Spätfolgen einer Corona-Infektion gelten etwa Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Schwindel, Depressionen, Herzrhythmusstörungen, Ängste und vieles andere.

Auffällig sei, dass auch Personen, die keine Sars-Cov-2-Infektion durchgemacht hätten, über ähnliche Symptome berichteten, erklärten die Studienleiter.

Einen Zusammenhang gibt es laut Studie zwischen Long Covid und der akuten Infizierung: Je mehr Symptome während der akuten Erkrankung auftreten, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Long-Covid-Symptome folgen. Die meisten Beschwerden nehmen über die Zeit ab. "Viele der Beschwerden werden abklingen, aber es verbleibt eine Gruppe, die dauerhaft Beschwerden hat", sagte Studienleiter Philipp Wild.

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Veröffentlicht : 31. Januar 2022 09:48
J.D. mag das



Maschinist
(@maschinist)
Maschinist
Veröffentlicht von: @metabox
Veröffentlicht von: @j-d

In Deutschland entspricht die Summe der gemeldeten Nebenwirkungen in etwa der Summe an/mit Covid-Verstorbenen bei mehr Impfungen als Infektionen. Die nicht tödlichen Nebenwirkungen der Infektion sind dann noch nicht einmal eingerechnet. Simpelste Mathematik was gefährlicher ist.

„Simpelste Mathematik“, wenn man es sich einfach machen möchte.

 

Ich würde hier auch dafür plädieren sich das Risiko über Alter und Vorerkrankungen anzuschauen.

Für alte und vorerkrankte Menschen kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit zustimmen (selbst mit einer eventuellen Dunkelziffer an unentdeckten Impfschäden).

Bei jungen und gesunden Menschen nach meiner Meinung aber nicht.

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 31. Januar 2022 10:32
J.D.
 J.D.
(@j-d)
Freiheitskämpfer Silber
Veröffentlicht von: @metabox
Veröffentlicht von: @j-d

In Deutschland entspricht die Summe der gemeldeten Nebenwirkungen in etwa der Summe an/mit Covid-Verstorbenen bei mehr Impfungen als Infektionen. Die nicht tödlichen Nebenwirkungen der Infektion sind dann noch nicht einmal eingerechnet. Simpelste Mathematik was gefährlicher ist.

„Simpelste Mathematik“, wenn man es sich einfach machen möchte.

Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,6 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.

 

 

Veröffentlicht von: @reblaus

https://www.tagesspiegel.de/wissen/studie-zu-spaetfolgen-durch-corona-40-prozent-aller-infizierten-leiden-an-long-covid/27910332.html

Etwa 40 Prozent aller Corona-Infizierten haben einer Studie zufolge Long-Covid-Symptome. Häufiger seien Frauen betroffen als Männer, erklärte die Universitätsmedizin Mainz am Montag, die für die Studie von Oktober 2020 bis Juni 2021 mehr als 10.000 wissentlich und unwissentlich infizierte Menschen untersucht hat.

Jede dritte Person berichte zudem davon, mindestens sechs Monate nach einer Infektion die vorherige Leistungsfähigkeit nicht wieder erlangt zu haben. Betroffen seien Erwachsene jeder Altersgruppe. Kinder waren in die Studie nicht einbezogen.

Als Spätfolgen einer Corona-Infektion gelten etwa Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Schwindel, Depressionen, Herzrhythmusstörungen, Ängste und vieles andere.

Auffällig sei, dass auch Personen, die keine Sars-Cov-2-Infektion durchgemacht hätten, über ähnliche Symptome berichteten, erklärten die Studienleiter.

Einen Zusammenhang gibt es laut Studie zwischen Long Covid und der akuten Infizierung: Je mehr Symptome während der akuten Erkrankung auftreten, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Long-Covid-Symptome folgen. Die meisten Beschwerden nehmen über die Zeit ab. "Viele der Beschwerden werden abklingen, aber es verbleibt eine Gruppe, die dauerhaft Beschwerden hat", sagte Studienleiter Philipp Wild.

1,6 Promille sind etwas weniger als 40 Prozent. Ganz so viel muss ich da gar nicht rechnen...selbst wenn ich eine Dunkelziffer x10 annehmen würde, was ziemlich lächerlich wäre. Sind 1,6% immer noch weniger als 40%.

Ich muss mich nach meinem Nachtdienst nicht hinsetzen und antworten, inwiefern mache ich es mir also einfach?

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Veröffentlicht : 31. Januar 2022 10:33
Maschinist
(@maschinist)
Maschinist

Als positives Feedback haben meine Freunde und auch meine Familie alle den großen "Populismus und Tyrannei-Test 2021" bestanden.

Unabhängig von der eigenen Entscheidung wurde niemand ausgegrenzt, Zeitgeist-Phrasen wurden nicht nachgeplappert. 

Individuelle Entscheidungen wurden respektiert und alle Beteiligten konzentrieren sich auf die verbindenden Dinge.

Schönen Tag

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 31. Januar 2022 10:39
Michel und J.D. mögen das
J.D.
 J.D.
(@j-d)
Freiheitskämpfer Silber

Kurzes Update noch zu o.g. Coronapatienten. Darmspiegelung mit Sättigungsabfällen bis 78% unter NIV geschafft. Blutungsquelle entdeckt. In der Nacht von Freitag auf Samstag allerdings mehrere Panikattacken mit Atemfrequenzen bis 40/min (normal 12-15/min) und Sättigungsabfällen bis 55% (normal 98%, tolerabel bei Covid max. 88-90%). Nur mit Morphin und schließlich Propofol (das Standardnarkosemittel bei OPs) beherrschbar. NIV unter dieser Sedierung kontraindiziert, da die Patienten in die Maske erbrechen und ersticken können. Röntgen zeigte eine weitere Verschlechterung der Infiltrate, NIV war bei 100% sodass wir uns am Samstag schließlich zur Intubation entschlossen haben. Aufgrund der hohen Drücke der invasiven Beatmung und steifen Lunge hat er wenige Stunden später einen Pneumothorax und eine Drainage bekommen. Das ist die dritte schwerwiegende Komplikation (Embolie, Blutung, Pneumothorax) zusätzlich zur Grunderkrankung Pneumonie. Wird jetzt regelmäßig auf den Bauch gedreht. Mal schauen, ob demnächst die ECMO kommt…die Niere macht auch langsam schlapp. Ein ganz normaler COVID-Verlauf halt.

Positiv getestet wurde der Patient Anfang Januar.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. Januar 2022 10:43
Martin
(@martin)
Verdienter Freiheitskämpfer

Wie viele %%% der Omnibus-Variantenpatienten gehören NICHT einer Risikogruppe an? Warum sollen sich die anderen trotzdem "impfen" lassen?

===

Laughing Out Loud Laughing Out Loud Laughing Out Loud

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. Januar 2022 12:33
J.D.
 J.D.
(@j-d)
Freiheitskämpfer Silber
Veröffentlicht von: @martin

Wie viele %%% der Omnibus-Variantenpatienten gehören NICHT einer Risikogruppe an? Warum sollen sich die anderen trotzdem "impfen" lassen?

Ich weiß nicht, wie man sich mit einem Omnibus anstecken soll, deswegen kann ich dir leider keine Antwort auf die Frage geben.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. Januar 2022 18:04
Radoslaw
(@radoslaw)
Aktiver Freiheitskämpfer

Ein wie ich finde lesenswertes Interview mit Prof. Kekulé, das heute veröffentlicht wurde:
https://web.de/magazine/news/coronavirus/virologe-kekule-massnahme-rki-voellig-inakzeptabel-36560742

Die Überschrift klingt drastisch, aber der Artikel ist es bei weitem nicht, sondern enthält eher reflektierte Fakten.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. Januar 2022 19:21
Feivel2000 mag das
Metabox
(@metabox)
Verdienter Freiheitskämpfer
Veröffentlicht von: @j-d
Veröffentlicht von: @reblaus

Als Spätfolgen einer Corona-Infektion gelten etwa Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Schwindel, Depressionen, Herzrhythmusstörungen, Ängste und vieles andere.

Auffällig sei, dass auch Personen, die keine Sars-Cov-2-Infektion durchgemacht hätten, über ähnliche Symptome berichteten, erklärten die Studienleiter.

1,6 Promille sind etwas weniger als 40 Prozent. Ganz so viel muss ich da gar nicht rechnen...selbst wenn ich eine Dunkelziffer x10 annehmen würde, was ziemlich lächerlich wäre. Sind 1,6% immer noch weniger als 40%.

Ich muss mich nach meinem Nachtdienst nicht hinsetzen und antworten, inwiefern mache ich es mir also einfach?

Du machst es Dir dahingehend einfach, dass Du fortlaufend die „mit Corona Verstorbenen“ als Fälle bei Deiner allgemeinen Risikoabwägung zu Grunde legst. Ein 82-Jähriger mit 3 weiteren Vorerkrankungen, der mit einem positiven Testergebnis verstirbt, hat nach meiner Beurteilung in der Todesfallstatistik nichts zu suchen. Diese Todesfälle wären zu jedem Zeitpunkt in der Vergangenheit einer anderen (der eigentlichen!) Todesursache zugewiesen worden und die Vorgehensweise hat überhaupt nichts mit Gesundheitsschutz zu tun. Man braucht kein Medizinstudium, um diesen „Taschenspielertrick“ zu entlarven. 

Auch bei Deinem o.g. Beispiel handelt es sich nach meiner Bewertung um eine sehr vereinfachte Vergleichsberechnung. Als Mediziner sollte man meines Erachtens nicht nur die Symptome behandeln, sondern vielmehr auch versuchen, die Ursachen einer Erkrankung in Erfahrung zu bringen. Viele Menschen leben seit 2 Jahren in Angst vor einem Virus. Ist es da wirklich verwunderlich, dass man als Spätfolge einer Infektion Symptome wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Depressionen und Ängste entwickelt, wenn sogar „nicht infizierte Personen“ von diesen Symptomen berichten?! Hier dürfte die Psyche der Menschen eine ganz entscheidende Rolle spielen, weshalb im Sinne eines wirksamen Gesundheitsschutzes eine Abkehr von der Angst- und Panikmache geboten wäre.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. Januar 2022 21:13
M.Can, Martin, Michel und 1 User mögen das



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