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Daily Börsentalk 2020+

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AnIhn
(@anihn)
Aktiver Freiheitskämpfer

@sweetnsour

Wer gleicht mit mir mal die Quants der letzten Monate von SweetNSour ab Laughing Out Loud !?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. September 2020 14:00
independent und SweetNSour mögen das
SweetNSour
(@sweetnsour)
Freiheitskämpfer Gold
Veröffentlicht von: @anihn

@sweetnsour

Wer gleicht mit mir mal die Quants der letzten Monate von SweetNSour ab Laughing Out Loud !?

if you're not paying for the product, you are the product... ?  

AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. September 2020 14:10
fuw, Ninja, AnIhn und 1 User mögen das
Reblaus
(@reblaus)
Freiheitskämpfer Gold
8.09. 14:50

DGAP-News: GRENKE AG: Ausführliche Stellungnahme: GRENKE AG widerlegt Anschuldigungen von Viceroy Research (deutsch)


GRENKE AG: Ausführliche Stellungnahme: GRENKE AG widerlegt Anschuldigungen von Viceroy Research

^
DGAP-News: GRENKE AG / Schlagwort(e): Stellungnahme
GRENKE AG: Ausführliche Stellungnahme: GRENKE AG widerlegt Anschuldigungen
von Viceroy Research

18.09.2020 / 14:50
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Ausführliche Stellungnahme:
GRENKE AG widerlegt Anschuldigungen von Viceroy Research

Baden-Baden, den 18. September 2020: Die GRENKE AG, globaler
Finanzierungspartner für kleine und mittlere Unternehmen, weist auch nach
genauer Prüfung des 64-seitigen Berichts von "Viceroy Research" die darin
erhobenen Vorwürfe mit aller Entschiedenheit zurück. Nach einhelliger
Auffassung des Vorstandes und des Aufsichtsrates sind sämtliche
Anschuldigungen in allen Themenbereichen unbegründet.

Antje Leminsky, Vorstandsvorsitzende der GRENKE AG: "Die Behauptungen in
dieser sogenannten Analyse entbehren jeder Grundlage. Wir verwehren uns
gegen jeglichen Vergleich mit Wirecard. Die Anschuldigungen eines
Leerverkäufers, der mit dem von ihm ausgelösten Kursverfall Geld verdient,
sind ein Schlag ins Gesicht unserer über 1.700 Mitarbeiter, unserer 40.000
Händler und unserer langfristig orientierten Aktionäre."

Vollständige und umfassende Transparenz

Viceroy unterstellt, dass die Franchise-Akquisitionen von GRENKE in der
vergangenen Dekade mit nicht offengelegten verbundenen Parteien
stattgefunden hätten und diese Beziehungen hätten offengelegt werden müssen.

Das ist falsch. Die CTP Handels- und Beteiligungs GmbH (CTP), die sich
gemeinsam mit den jeweiligen Geschäftsführern der Franchise-Unternehmen an
diesen beteiligt, gehört erst seit Ende Januar 2020 dem GRENKE-Gründer und
stellvertretendem Aufsichtsratsvorsitzenden Wolfgang Grenke. Zu diesem
Zeitpunkt hat Wolfgang Grenke die CTP-Muttergesellschaft Sacoma AG gekauft
und dies proaktiv der BaFin und der Bundesbank angezeigt. Der vorherige
Eigentümer hat und hatte keine gesellschaftsrechtliche Verbindung zum GRENKE
Konzern. Die so genannte "Related-Party"-Eigenschaft des
Aufsichtsratsmitglieds Wolfgang Grenke bestand somit erst 2020 und wird
folgerichtig und völlig korrekt erstmals im Geschäftsbericht 2020
ausgewiesen. Seit dem indirekten Erwerb der CTP nimmt Wolfgang Grenke nicht
mehr an Beratungen des Aufsichtsrats zum Erwerb von Franchise-Unternehmen
teil und ist erst recht nicht an diesbezüglichen Entscheidungen beteiligt.
Die Behauptung von Viceroy, nach der das frühere GRENKE-Vorstandsmitglied
Thomas Konprecht und das heutige GRENKE-Vorstandsmitglied Mark-Antonius
Kindermann ultimative Eigentümer der CTP seien, ist falsch. Weder Konprecht
noch Kindermann haben aktuell oder hatten in der Vergangenheit eine
Gesellschafterrolle bei der CTP. Thomas Konprecht ist Geschäftsführer mit
Dienstvertrag der CTP.

Die GRENKE AG betont zudem, dass unter den Geschäftsführern der
Franchise-Unternehmen durchaus ehemalige GRENKE-Mitarbeiter sind, diese aber
alle spätestens mit Aufnahme ihrer Tätigkeit als Gesellschafter und
Geschäftsführer der Franchise-Unternehmen keine Rolle im GRENKE Konzern mehr
innehatten.

Dazu Wolfgang Grenke: "Dass ehemalige Mitarbeiter sich als Geschäftsführer
der Franchisenehmer selbstständig machen, ist kein Makel, sondern im
Gegenteil gerade eine der ganz großen strategischen Stärken von GRENKE. Denn
diese erfahrenen Mitarbeiter bringen nicht nur Unternehmergeist mit, sondern
kennen auch das Unternehmen, die internen Prozesse, den Markt und die
Produkte sehr genau. Umgekehrt hilft ihnen die CTP beim Aufbau und der
Markterschließung in den Anfangsjahren."

Ernst-Moritz Lipp, Aufsichtsratsvorsitzender der GRENKE AG, ergänzt: "Nach
etwa fünf Jahren hat der GRENKE Konzern die Chance, diesen Gründern das
Franchise-Unternehmen abzukaufen. Die Konditionen sind von Beginn an
festgelegt. Für beide Seiten ist dies also eine Win-win-Situation. Die
Gründer unserer Franchise-Unternehmen haben eine klare Planungsgrundlage,
bestmögliche Unterstützung und eine attraktive Perspektive. Und die GRENKE
AG weiß in jedem Fall sehr genau, was sie kauft. Wir kaufen nur, was
überdurchschnittliches Potenzial hat."

Erfolgsmodell Franchise

Viceroy behauptet zudem, die von Grenke akquirierten Franchise-Unternehmen
hätten keinen reellen und tangiblen Wert und seien "underperforming".
Dennoch tauchten sie in den Büchern des Konzerns mit Goodwill auf.

Dazu erläutert GRENKE: Die Franchise-Unternehmen werden gerade deshalb nach
vier, fünf oder sechs Jahren akquiriert, weil sie dann schon ein gutes
Händlernetz aufgebaut und gleichzeitig viel Potenzial haben. Es ist völlig
normal, dass die Franchise-Unternehmen zum Zeitpunkt des Verkaufs als
wachsende Start-ups noch Verluste machen. Der Kaufpreis für die
Franchise-Unternehmen bemisst sich nach einer marktüblichen
Bewertungsmethode, deren Formel bereits zu Beginn der Franchise-Beziehung
feststeht. Sie berücksichtigt unter anderem die bisherige Performance und
das Marktpotenzial. Die Kaufpreise der Franchise-Gesellschaften seit 2011
belaufen sich in Summe auf rund 100 Mio. Euro. Das entspricht rund zwei
Prozent der Marktkapitalisierung der Grenke AG zum 31.12.2019. Der Erfolg
dieser Akquisitionsstrategie wird unter anderem dadurch belegt, dass die in
diesem Zeitraum erworbenen Franchise-Gesellschaften aktuell für rund ein
Fünftel des gesamten Neugeschäfts des GRENKE Konzerns stehen. Allein der
2019 von den akquirierten Franchise-Gesellschaften erzielte Deckungsbeitrag
2 (DB2) in Höhe von 112 Mio. Euro bewegt sich damit in derselben
Größenordnung wie der gesamte Kaufpreis für diese Unternehmen.

Ein bei der Kaufpreisallokation entstehender Goodwill wird einem jährlichen
Impairment-Test unterzogen.

Bewusst starke Liquiditätsposition

Viceroy behauptet ferner, dass ein substanzieller Anteil von den im
Halbjahresfinanzbericht 2020 ausgewiesenen 1.078 Mio. Euro liquiden Mitteln
nicht existiere.

Diese Behauptung - einer der zentralen Vorwürfe von Viceroy - ist frei
erfunden. 849 Mio. Euro, also fast 80 Prozent der liquiden Mittel, befanden
sich zum 30.06.2020 auf Konten der Deutschen Bundesbank - wie im
Halbjahresfinanzbericht veröffentlicht. Am 15.9.2020 betrug das Guthaben bei
der Bundesbank, wie bereits mitgeteilt, 761 Mio. Euro. Die Differenz von
rund 20 Prozent befindet sich überwiegend auf Konten bei deutschen
Großbanken.

Dazu Sebastian Hirsch, Mitglied des Vorstands der GRENKE AG: "Die
vergleichsweise starke Liquiditätsposition ist sachlich darauf
zurückzuführen, dass wir uns - wie viele andere Unternehmen auch - zu Beginn
der Corona-Krise bewusst zusätzliche Liquidität gesichert haben. Dies
geschah im Wesentlichen durch die Begebung einer Anleihe am 4. April 2020
sowie durch ein attraktives Festgeldangebot an Kunden der GRENKE Bank, über
die als Vorsichtsmaßnahme eine Zunahme der Einlagen erreicht wurde."

Bis zum Jahresende 2020 werden Anleihen und Commercial Papers in Höhe von
145 Mio. Euro fällig, im Jahr 2021 Anleihen im Volumen von rund 339 Mio.
Euro und im Jahr 2022 Anleihen im Volumen von ca. 529 Mio. Euro.

Geldwäsche-Prävention mit leistungsfähigem System

Viceroy stellt außerdem die Wirksamkeit der Geldwäsche-Prävention bei GRENKE
in Frage. Als vermeintlicher Beleg dafür wird angeführt, dass drei
GRENKE-Bank-Kunden Geldwäsche über ihre Konten bei der GRENKE Bank hätten
betreiben können, obwohl die BaFin bereits rechtlich gegen sie vorging.

Auch dieser Vorwurf ist falsch: Die regulatorisch vorgeschriebenen Prozesse
für "Know your customer" (KYC) und Anti-Money-Laundering (AML) werden bei
GRENKE vollumfänglich umgesetzt und regelmäßig überprüft. Als KYC-Tool nutzt
GRENKE ein leistungsfähiges System, das dem Branchenstandard entspricht und
unter anderem von einer dreistelligen Zahl von Volks- und Raiffeisenbanken
ebenfalls einsetzt wird.

Mit einer Ausnahme waren die von Viceroy genannten angeblichen Kunden zu
keinem Zeitpunkt Kunden der GRENKE Bank. Bei dem einzigen genannten
Unternehmen, für das 2018 ein Konto geführt wurde, wurde aufgrund interner
Verdachtsmeldungen das Konto fristlos gekündigt. Parallel dazu erfolgte eine
Meldung an die zuständige Aufsichtsbehörde - und zwar deutlich bevor das
Unternehmen auf den einschlägigen Listen auftauchte.

Dazu Antje Leminsky, Vorstandsvorsitzende der Grenke AG: "Nicht nur unsere
formalen Compliance-Prozesse sind auf höchstem Niveau, sondern auch unsere
gelebte Compliance-Kultur und die Aufmerksamkeit unserer Mitarbeiter."

Erprobtes Geschäftsmodell

Der Viceroy-Report diskreditiert zudem das Geschäftsmodell von GRENKE und
macht das unter anderem an der aus seiner Sicht unplausibel gestiegenen
Anzahl von Kopierern und Druckern im Leasing-Portfolio sowie an einem
angeblich zu hohen Durchschnittspreis etwa für Druck- und Kopiergeräte fest.
Zudem prangert der Bericht angeblich fehlende Kontrollmechanismen bei der
Auswahl der kooperierenden Händler an. Als Beleg dafür führt der Bericht die
Prüfung einer Leasing-Anfrage binnen 20 Minuten an.

Auch diese Vorwürfe sind haltlos: Das Unternehmen verleast, was Kunden
brauchen. Im Regelfall sind das neue Technologien. Der relative Anteil von
Druckern und Kopierern im Leasing-Portfolio ist zwischen 2012 und 2019 von
31 auf rund 18 Prozent gesunken; die absolut gestiegene Anzahl spiegelt im
Wesentlichen das Wachstum des Unternehmens wider. Die von Viceroy Research
genannten absoluten Beträge beispielsweise für Drucker beziehen sich nicht
auf den Preis einzelner Geräte, sondern auf das durchschnittliche Volumen
individueller Verträge, die regelmäßig jeweils mehrere Geräte umfassen.

In Einzelfällen wurde GRENKE in der Vergangenheit Opfer eines systematischen
Betrugs. Dies betraf insbesondere den bekannten Fall "Viewble Media". In
Summe standen die Verträge mit diesem einen Händler jedoch für lediglich
etwa 0,1 Prozent aller Leasingverträge. Die Geschäftsbeziehung mit Viewble
Media wurde bereits im Jahr 2018 von GRENKE beendet. Den Kunden, die von
diesen Betrugsfällen ebenso betroffen waren wie GRENKE selbst, ist GRENKE
sowohl bei der zeitlichen Streckung, als auch bei der Höhe der monatlichen
Raten entgegengekommen. GRENKE ist bereits im Dialog mit weiteren Kunden
über eine gemeinsame Lösung.

Um ähnliche Fälle in Zukunft zu vermeiden, hat GRENKE unmittelbar danach
diverse Maßnahmen verschärft. Erstens wurde die durchgeführte Due Diligence
beim Onboarding von Händlern intensiviert. Neben der Bonitätsauskunft
umfasst diese unter anderem die Vor-Ort-Überprüfung von Ladenlokalen und
Beschäftigungsverhältnissen. Zweitens nimmt GRENKE bei neuen
Leasing-Gegenständen eine Objektprüfung inklusive Marktpreisvergleich vor.
Drittens überprüft GRENKE die Leistungsbeziehung zwischen Händler und
Leasingnehmer und lehnt Koppelgeschäfte von Objekt und Service im Zweifel
ab.

Zu der 20-Minuten-Prüfung äußert sich Antje Leminsky wie folgt: "Unsere
schnelle Algorithmus-gestützte Entscheidung mit eigenem Scoring ist eines
unserer Alleinstellungsmerkmale im Markt. Hier kommen unsere
Digitalkompetenz, unsere enorme Datenbasis und unsere mehr als 40-jährige
Erfahrung zusammen. Im Ergebnis können wir daher nicht nur unsere Kunden
sehr schnell bedienen, sondern auch das Ausfallrisiko verlässlich
einschätzen."

Sachverstand und Kontinuität in Aufsichtsrat und Vorstand

Viceroy Research meint einen "Massen-Exodus" sowohl im Vorstand als auch im
Aufsichtsrat auszumachen und macht das unter anderem an häufigen Wechseln im
Prüfungsausschussvorsitz und an angeblich mangelnder
Wirtschaftsprüferkompetenz im Aufsichtsrat fest. Ferner kritisiert Viceroy,
dass es keinen CFO gebe.

Diese Kritik entbehrt jeglicher Grundlage. Den Vorsitz des
Prüfungsausschusses hatte viele Jahre lang Gerhard Witt inne. Nach dem
Auslaufen von dessen Aufsichtsratsmandat folgte Tanja Dreilich als
Prüfungsausschussvorsitzende. Sie ist hauptberuflich als CFO tätig. Nach
einer Amtsperiode im Aufsichtsrat verließ sie GRENKE, und
Corporate-Finance-Experte Florian Schulte, der zu dem Zeitpunkt bereits
mehrere Jahre dem Aufsichtsrat angehört hatte, folgte ihr in diesem Amt. Des
Weiteren ist mit Jens Rönnberg seit 2019 ein bestellter Wirtschaftsprüfer
und sehr erfahrener Bankenprüfer im Aufsichtsrat vertreten.

Die Zusammensetzung des Vorstands zeichnet sich durch Kontinuität und lange
Betriebszugehörigkeit aus. Seit der Vorstandsbestellung von Sebastian Hirsch
zum 1.1.2017 hat sich bis auf das planmäßige Ausscheiden von Wolfgang Grenke
als Vorstand am 28.2.2018 keine Veränderung im Vorstand der Grenke AG
ergeben.

Zur Rolle des CFO sagte Ernst-Moritz Lipp, Aufsichtsratsvorsitzender der
GRENKE AG: "Jeder, der auch nur gelegentlich an Roadshows, Investoren- und
Analystencalls unseres Unternehmens teilnimmt, weiß, dass Sebastian Hirsch
de facto und hochgradig kompetent die Rolle des CFOs ausfüllt."

Prüfung bei KPMG in Auftrag gegeben

Aufgrund der Schwere der Anschuldigungen hat der Vorstand dem Aufsichtsrat
vorgeschlagen, ein Sondergutachten erstellen zu lassen. Um zügig Ergebnisse
zu erzielen, hat der Aufsichtsrat den bestehenden Abschlussprüfer KPMG mit
einer Prüfung beauftragt.

Die GRENKE AG lädt heute zu jeweils einem Pressecall und einem Investoren-
und
Analystencall ein.

Der Pressecall findet um 15:00 Uhr MESZ statt, der Investoren- und
Analystencall um 16:00 Uhr MESZ. Der Investoren- und Analystencall ist unter
https://webcast.meetyoo.de/index.html?e=sVQRHzGWESNq zugänglich und im
Nachgang als Aufzeichnung verfügbar.

Weitere Informationen erhalten Sie von:

GRENKE AG
Team Investor Relations

Neuer Markt 2
76532 Baden-Baden
Telefon: +49 7221 5007-204
E-Mail: investor@grenke.de
Internet: www.grenke.de

AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. September 2020 14:59
malle18 mag das
SweetNSour
(@sweetnsour)
Freiheitskämpfer Gold

Die Big-Five sehen gerade nicht so happy aus (was aber in den letzten Jahren auch immer wieder nette Kaufkurse waren und AMZN, MSFT, GOOG direkt bei markanten Century Marken)

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Veröffentlicht : 18. September 2020 17:23
fuw, Ninja und Maschinist mögen das
SweetNSour
(@sweetnsour)
Freiheitskämpfer Gold

Viele Goldminer wie Kirkland Gold sind "fit for CAN SLIM". Muss aber zugeben, das macht mich auch ein wenig nervös, nur die Thematik ist da, also passen sie irgendwie auch für "CANT SLIM"

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AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. September 2020 17:48
fuw und Ninja mögen das
SweetNSour
(@sweetnsour)
Freiheitskämpfer Gold

Die neuen "Industrial Big-Techs". Hatte so wohl keiner auf dem Radar...

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AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. September 2020 17:51
SweetNSour
(@sweetnsour)
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SNB balance sheet - "out of control"?

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Veröffentlicht : 18. September 2020 17:53
fuw, Ninja und Maschinist mögen das
SweetNSour
(@sweetnsour)
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PINS mit schöner Base am ATH

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Veröffentlicht : 18. September 2020 18:00
fuw und Ninja mögen das



SweetNSour
(@sweetnsour)
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UPWK mit schöner Base und PV-Kontraktion

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Veröffentlicht : 18. September 2020 18:01
fuw und Ninja mögen das
SweetNSour
(@sweetnsour)
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Margrethe Vestager (die Welt ist so, wie ich es sage) - Viel zu reden aber trotzdem wieder nichts zu sagen...

EU will mit Supercomputern und schnellem Netz ins 'digitale Jahrzehnt'

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Veröffentlicht : 18. September 2020 18:12
fuw und independent mögen das
SweetNSour
(@sweetnsour)
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Bin mal gespannt, was da alles kommt. Wäre nicht erstaunt, wenn in dem Zusammenhang die Verbote und Regulierungen nochmals um eine Stufe hochgefahren werden. 

Neuer EU-Aktionsplan soll Kapitalmarktunion vorantreiben

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Veröffentlicht : 18. September 2020 18:15
fuw und independent mögen das
SweetNSour
(@sweetnsour)
Freiheitskämpfer Gold

Snowflake, JFrog, etc. - Warum ich keine IPO Aktien kaufe

Ich warte i.d.R. mindestens 6 Monate nach dem IPO mit einem Einstieg in eine Aktie. Gründe dafür: FOMO ist kein guter Berater, Die Lock-Up Periode, Das Geschäft der Banken rund um IPOs.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. September 2020 19:06
fuw, independent, Ninja und 2 User mögen das
SweetNSour
(@sweetnsour)
Freiheitskämpfer Gold
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AntwortZitat
Veröffentlicht : 19. September 2020 19:43
SweetNSour
(@sweetnsour)
Freiheitskämpfer Gold
Veröffentlicht von: @sweetnsour

PINS mit schöner Base am ATH

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Ausgerechnet dieses Mainstream-Klopapier hat "meine Pinterest" auf dem Tenbagger-Radar, das kränkt mich jetzt doch etwas in meinem Ego?

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AntwortZitat
Veröffentlicht : 20. September 2020 11:34
fuw, Ninja, independent und 1 User mögen das
SweetNSour
(@sweetnsour)
Freiheitskämpfer Gold

Kissigs Aktien Report: Grenke unter Beschuss: An- oder ausgeknockt?

...Dank Wirecard, aber auch wegen der unrühmlichen Figur, die vor allem die Deutsche Bank während und nach der Finanzkrise abgegeben hat, steht der Finanzplatz Deutschland unter besonderer Beobachtung. Und unsere BaFin hat sich als zahnloser Tiger entpuppt, weil man bei Wirecard nicht nur geschlafen, sondern auch noch einseitig und unglücklich agiert hat. Daher steht das Vertrauen in das Können unserer obersten Finanzaufseher nicht gerade hoch im Kurs und dass die BaFin die Grenke Bank als Konzerntochter direkt zu überwachen hat, trägt nicht zur Beruhigung bei...

AntwortZitat
Veröffentlicht : 20. September 2020 11:37
SweetNSour
(@sweetnsour)
Freiheitskämpfer Gold
Veröffentlicht von: @sweetnsour

APPS mit Volumen Breakout

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AntwortZitat
Veröffentlicht : 20. September 2020 12:27
fuw, Ninja und Maschinist mögen das



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