Der brutale Brokervergleich – Die neue Nr.1

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Brokervergleich Freiheitsmaschine Smartbroker Onvista DKB AbgeltungssteuerNach Winston Churchill sind Demokratie & freier Markt ein ganz fürchterliches System – Mit Ausnahme aller anderen.

Das Gesellschaftsmodell ist bei weitem nicht perfekt.

Aber trotzdem das Beste, was uns bisher eingefallen ist, um im historischen Vergleich nicht nur frei, sondern auch rasend schnell immer wohlhabender zu werden und gleichzeitig immer sicherer und länger zu leben.

Die meisten neuen Erfindungen und Verbesserungen in diesem Wirtschaftssystem entstehen dabei, weil verschiedene Anbieter miteinander konkurrieren.

Als Ergebnis davon konnte selbst ein Fürst vor 200 Jahren von unserem aktuellen Sicherheits- Gesundheits- und generellen Lebensstandard in seinem ungeheizten Schloss, Hausarzt mit betäubungsloser Amputationssäge und nächtlichen Überfällen, nur träumen.

 

Der Maschinist ist ein großer Anhänger der freien Marktwirtschaft

Und darum habe ich mich betreff Vermögensanlage auch gefreut, als in den letzten Monaten im Bereich der deutschen Broker ordentlich Bewegung herein kam.

  • Neue Depotanbieter sind hinzugekommen
  • Bestehende haben Ihre Preis- und Gebührenstruktur sowie die allgemeinen Konditionen zum Teil deutlich angepasst

 

Als Zeit für ein Update unseres Brokervergleichs.

 

Wenn man sich als Startpunkt dazu in einem Vergleichsrechner die aktuellen reinen Handelskosten ohne Börsengebühren und zum Teil weiteren versteckten Kosten anschaut, sieht die aktuelle Reihenfolge bei z.B. 12 manuellen Handelsvorgängen pro Jahr für jeweils 5.000 Euro folgendermaßen aus:

(Die Parameter Handelshäufigkeit und Handelsgröße sind frei einstellbar, wenn für Dich andere Werte realistischer sind).

Jetzt könnte man einfach den ersten Broker von oben für das eigene Depot wählen und wäre fertig.

 

Die Krux liegt aber wie immer im Detail

  • Neben den reinen Handelskosten gibt es bei vielen Brokern noch zusätzliche Börsengebühren
  • Bei manchen Anbietern gibt es mittlerweile eine negative Verzinsung auf das Verrechnungskonto zu unterschiedlichen Konditionen
  • Außerdem gibt es unterschiedliche Einschränkungen in der Handelsmöglichkeit
  • Einige sehr gute Broker sind in dieser Aufstellung gar nicht dabei
  • Und bei einem Anbieter in der Spitzengruppe gibt es sogar neuerdings eine monatliche Gebühr auf das gesamte Depotvolumen. Eine Depotvermögenssteuer.

 

Nehmen wir zum Beispiel einmal:

 

Flatex

Ein schon seit längerer Zeit im Markt agierender Broker.

Zu meiner Zeit als junger und aktiver Trader ist er mir immer noch in Erinnerung mit seinen „verläßlichen“ Systemausfällen in Crashzeiten.

Aber nehmen wir mal an, das ist mittlerweile kein Problem mehr und beim passiven Vermögensaufbau mit automatisierten Nachkäufen spielt das sowieso keine Rolle.

 

Wie sehen die weiteren Konditionen von Flatex aus?

 

Wenn man sich die Seite anschaut, ist alles super.

  • Fast überall steht „kostenlos“
  • Ein Trade kostet anscheinend weniger als 4 Euro
  • Sparpläne kosten 1,5 Euro je Ausführung
  • Neukunden können temporär günstiger handeln
  • und es gibt aktuell sogar noch 200 Euro Cashback bei der Kontoeröffnung.

Prima, oder?

 

Leider nicht und bevor jetzt jemand den Kontoeröffnungsprozess startet, sollte er lieber die weiteren Konditionen im Kleingedruckten lesen.

Denn die haben es in sich.

  • Außer unbedeutenden Kleinigkeiten wie, dass es das beworbene Cashback nur gibt, wenn man mindestens 20 Trades im ersten Jahr gemacht hat und die vergünstigte Handelsgebühr auch nur in den ersten 6 Monaten gilt, gibt es ein paar richtig negative Klopper bei Flatex.
  • Wie in der Flatex Gebührenordnung einsehbar, wird nichtinvestiertes Geld ab dem ersten Euro auf dem Verrechnunskonto mit minus 0,5% strafverzinst.

Das ist nicht schön. Aber man könnte noch darüber hinweg gehen und versuchen dort kein Geld liegen zu lassen

Und es gibt noch ein deutlich größeres Manko.

  • Als nach meiner Meinung echter Gau, wird auf das Depotvermögen mittlerweile eine jährliche Gebühr von 0,1% Prozent (plus 19% MwSt.) erhoben.

Also auf das gesamte Wertpapierdepot.

Das bedeutet je 100.000 Euro an investiertem Vermögen bei Flatex eine jährliche Vermögenssteuer von 119 Euro.

Und das jedes Jahr und mit der Vermögenssumme dann weiter steigend.

Sorry, aber damit hat sich dieser Anbieter nach meiner Meinung selbst ins Abseits befördert.

Das Motto lautet wohl: „Wir cashen die bestehenden Kunden aus und Neukunden lassen wir bei der Kontoeröffnung möglichst lange im Dunkeln“.

 

Und damit kommen wir zur ersten Freiheitskämpferregel für alle neuen und alten Aktiendepotbesitzer:

Vertraue Dein Geld keinem Unternehmen an, das regelmäßig die Konditionen ändert und Dich mit versteckten Gebühren im Kleingedruckten schröpfen will.

 

Fazit zu Flatex: Der Maschinist reibt sich verwundert die Augen. Die Konkurrenz wird es freuen.

 

Springen wir doch einmal weiter:

 

Die Consors Bank

Ebenfalls schon viele Jahre dabei, hatte ich während meiner Anfangszeit auch mal ein Depot bei Consors.

Und wenn ich scharf nachdenke, warum ich das damals nach einiger Zeit wieder aufgelöst habe, kommen wir zum Punkt Lockangebote.

  • Denn Consors bietet neuen Kunden damals wie heute (nur) in den ersten Monaten einen sehr günstigen Handelspreis. Nach Ablauf gehen die Kosten deutlich hoch.

 

Mit einem Broker gehst Du, wenn es gut läuft, eine Dekaden lange Verbindung ein.

 

Was nützt Dir ein einmaliger Tradebonus oder einige Monate lang gute Gebühren, wenn Du in den restlichen zwanzig Jahren dann andauernd das Gefühl hast, über den Tisch gezogen zu werden.

Nach 12 Monaten bezahlt man bei Consors pro Trade plötzlich mehr als das Doppelte.

Jetzt sind knapp 10 Euro für eine Order immer noch ok, aber halt nicht mehr richtig gut.

  • Außerdem kosten die meisten Sparpläne (außerhalb wiederrum eines Lockangebot-Zeitraums) jeweils 1,5% der gesamten Ordersumme.

Das ist zu viel.

Jemand, der sich über die Dekaden z.B. eine halbe Million Euro an Eigenkapital in einem Aktien-ETF zusammenspart, gibt Consors in diesem Zeitraum dadurch in Summe 7.500 Euro an Gebühren.

Andere Anbieter machen das im Sparplanbereich mit günstigen Festpreisen oder einer deutlich niedrigeren prozentualen Gebühr viel besser.

 

Fazit zu Consors: Besser als Flatex. Aber Lockangebote und teure Sparpläne sind vom letzten Jahrhundert.

 

Und unsere Freiheitskämpferregel Nr.2 im Aktiendepotbereich lautet dazu:

Lass temporäre Lockangebote bei Deiner Entscheidungsfindung außen vor und suche nach einem Anbieter mit konstant guten und verlässlichen Konditionen.

 

Hüpfen wir doch einmal zu einem anderen Anbieter:

 

Trade Republic

Das ist ein neuer Broker im Markt.

Beim Maschinisten ist jeder Wettbewerber herzlich willkommen und ich wünsche den Gründern von Trade Republic alles erdenklich Gute.

 

Aber ist es auch der aktuell beste deutsche Discount Broker?

 

  • Optisch sehen Null Euro Gebühren pro Handel natürlich fantastisch aus. Im echten Leben kommt hier noch 1 Euro Börsengebühr je Order hinzu. Aber das wäre ja immer noch super.

 

Aber wo kann man eigentlich bei Trade Republic handeln und womit?

 

  • Um es kurz zu machen, kann man bei diesem Anbieter aktuell nicht an einer echten Börse handeln, sondern die Orders werden über den Anbieter Lang & Schwarz abgewickelt.

Jetzt ist Lang & Schwarz ein tadelloses Unternehmen aber es ist trotzdem ein Zwischenhändler und legt damit selbst die jeweiligen Kauf- und Verkaufskurse aller Aktien und Aktien ETF fest, die man dort handeln kann.

Und wenn man sich das ein wenig anschaut, sind diese Kurse für den Handelnden nach meiner persönlichen Erfahrung meistens etwas schlechter als an den jeweiligen deutschen Handelsbörsen.

  • Die Kursunterschiede verursachen z.B. bei einer 5.000 Euro Order während der normalen Börsenhandelszeiten nach meiner Erfahrung zwischen 5 und 10 Euro an zusätzlichen Kosten, die man über Lang&Schwarz bei einem Kauf mehr bezahlt.

Das ist ja auch ok.

Von irgendwas müssen Trade Republic und Lang & Schwarz schließlich auch leben.

Aber ein Trade kostet damit dann in Wirklichkeit keine Null Euro und ein solches Angebot ist dann nicht voll transparent. Die optisch „kostenlose“ Handelsmöglichkeit hält einer genaueren Betrachtung durch den meist höheren Kauf- und Verkaufspread im Vergleich zum direkten Börsenhandel nach meinem Maßstab nicht stand.

  • Hinzu kommt, dass man bei Trade Republic bisher nur mittels Smartphone App handeln kann und nicht auf einem normalen Rechner.
  • Außerdem sind Sparpläne aktuell (noch) auf den Anbieter IShares beschränkt.

Offiziell sind diese Sparpläne „kostenlos“ aber natürlich läuft auch dieser Handel wieder über Lang&Schwarz mit der oben erwähnten Thematik.

Fazit zum neuen Anbieter Trade Republic: Herzlich Willkommen und viel Erfolg! Zur Nr. 1 beim Freiheitsmaschine Brokervergleich reicht es so aber noch nicht.

 

Und unsere Freiheitskämpferregel Nr. 3 im Depotbereich lautet:

Schau neben den Handelsgebühren immer auch auf die versteckten Kosten, den Handesspread und die generellen Handelsoptionen.

 

Wie gesagt, freue ich mich, dass es Trade Republic bei uns gibt. Erstens bringt das Konzept frischen Wind in die deutsche Brokerlandschaft und zweitens sind das jetzt keine No-Go Punkte wie eine Gesamtdepotvermögenssteuer oder Lockangebote, die sich nach kurzer Zeit in Luft auflösen.

Also Gesamtnote Zwei Minus und cool, dass Ihr dabei seid.

 

Kommen wir jetzt zur aktuellen Spitze

 

Bisher empfiehlt der Maschinist für deutsche Anleger, die auf einen automatischen Steuerabzug Wert legen, das:

 

Onvista Depot

Eine Order kostet dort flat 5 Euro plus zwei Euro Börsengebühren. Eine ETF Sparplanausführung kostet 1 Euro (bis 500 Euro je Ausführung, also min. 0,2% Gebühr) und der Handel findet an allen großen deutschen Börsen und wahlweise auch (zu höheren Kosten) an den größten US-Börsen statt.

Es gibt bei Onvista keine temporären Lockangebote, keine Negativverzinsung auf das Verrechnungskonto (bis zu einer Vermögenshöhe auf diesem Konto von 250.000 Euro) und natürlich auch nicht auf das Depot selbst.

Also eine prima Sache.

Ich habe selbst Investitionsdepots für meine Familie dort und habe das Onvista Depot bisher auch Freunden und Bekannten empfohlen.

 

Aber jetzt wird es spannend.

Denn es gibt ja noch einen weiteren neuen Anbieter in diesem Ranking:

 

Smartbroker

Als ich zuerst davon hörte, dachte ich an ein Konzept ähnlich dem von Trade Republic oder weiteren Neulingen wie Gratisbroker mit noch weiter eingeschränkten Handelsoptionen.

Aber bei genauem Blick wird deutlich:

 

Smartbroker ist ein seriöser und vollwertiger Anbieter.

 

  • Ein Handelsvorgang an einer deutschen Börse kostet bei Smartbroker 4 Euro zzgl. eventuellem Handelsplatzentgelt.
  • Eine Sparplanausführung schlägt mit 0,2% des Handelsvolumens (min. 0,80 Euro) zu Buche.

Das bedeutet, wie bei Onvista, 1 Euro für eine 500 Euro Sparplanausführung.

Bei davon abweichender Sparplanhöhe ist es durch die prozentuale Abrechnung (gedeckelt nach unten durch den Mindestpreis von 0,80 Euro) eventuell noch etwas günstiger.

Also kein Vergleich zu den 1,5% Kosten pro Sparplanausführung von Consors oder anderen.

Zusätzlich wird mittlerweile wie bei Trade Republic auch ein 1 Euro Handel über Lang&Schwarz angeboten und ein „kostenloser“ Handel für Wertpapierorders bei Gettex und Derivate bei Morgan Stanley, HSBC und Vontobel (diese Gebührenmodelle finanzieren sich durch den oft größeren Handelsspread für die Vertragspartner).

Weiteres:

  • Eine Kontoeröffnung für ein Einzelkonto ist bei Smartbroker in wenigen Minuten durch das VideoIdent Verfahren auf den Weg gebracht und es gibt wie bei Onvista auch, bisher keine temporären Lockangebote.
  • Der Handel ist an überraschend vielen Börsen dieser Welt möglich (hier aber wie bei Onvista auch zu höheren Kosten).
  • Negativzinsen auf dem Verrechnungskonto gibt es aktuell nur dann, wenn die Geldmenge auf diesem Konto höher als 15% der investierten Depotsumme ist. Das heißt, diese Negativverzinsung lässt sich aktuell einfach vermeiden.
  • Wer an einem Effektenkredit interessiert ist, bekommt diesen bei Smartbroker aktuell zu günstigen 2,25%.

Besitzer von Smartbroker ist die Wallstreet Online Capital AG, also eine der großen Deutschen Finanzseiten und die Depotführung wird über die DAB BNP PARIBAS abgewickelt, die Mitglied im deutschen Bankenverbund ist, also gilt auch hier die deutsche Einlagensicherung plus Absicherung über den Bankverbund.

 

Was bedeutet das für die Depotempfehlung 2020 der Freiheitsmaschine?

 

Onvista war in den letzten Jahren ein für die deutsche Brokerlandschaft sehr guter Anbieter mit top Konditionen und fairer Preispolitik.

Smartbroker ist nach Papierform nun leicht vorne.

  • Die Handelsmöglichkeiten sind dort größer
  • die Handelsgebühren an den Börsen etwas niedriger und bei Handelspartnern wie Lang & Schwarz sogar fast umsonst
  • Der Broker ist zwar offiziell neu am Markt aber die beteiligten Unternehmen sind alte Hasen im deutschen Finanzbereich
  • Das Depot ist ein abgeleitetes DAB Konto, der bei erfahrenen Börsenteilnehmern bekannten DAB Bank.

Wer also ein neues Depot eröffnen oder eins übertragen will (z.B. weil er nicht einsieht, bei der Konkurrenz eine jährliche Vermögenssteuer auf sein Depotvermögen zu bezahlen) dem kann ich guten Gewissens den neuen Anbieter Smartbroker empfehlen.

Das Onvista Depot bleibt natürlich ein weiterer Top Pick und ich kann das ebenfalls bedenkenlos empfehlen (auch wenn die Bedienmaske ein wenig holprig ist).

Ein Video-Ident-Verfahren zur Anmeldung bieten beide Anbieter neben dem klassischen Postident an.

Und eine Depotübertragungsfunktion von einem anderen Broker wird bei Smartbroker wie auch Onvista angeboten.

Als generell im Auge zu behaltende Punkte, sehe ich die Konditionen betreff Negativzinsen auf dem Verrechnungskonto und die langfristige Stabilität der Preise.

 

Damit lautet die neue Depotempfehlung für Freiheitskämpfer mit deutschem Wohnsitz und gewünschter automatischer Steuerabfuhr

Smartbroker!

 

Das Onvista Depot ist nun direkt dahinter und bleibt der zweite Top Pick.

 

Herzlichen Glückwunsch!

 

PS: Mag der Maschinist noch einen weiteren Broker nach diesen Gesichtspunkten aus der Preisvergleichsliste?

Ja. Und zwar den:

DKB-Broker

tb
Orders kosten bei der DKB zwar 10 Euro pro Ausführung (bis 10.000 Euro Handelsgröße) aber der Broker ist sehr verlässlich, hat ein seit Jahren gleichbleibendes Preisangebot ohne Lockangebote und versteckte Kosten.

Eine Sparplanausführung kostet generell 1,5 Euro und bei der Sparplanhöhe gibt es nach oben heraus kein echtes Limit.

Interessant ist das DKB Depot nach meiner Meinung für alle aktuellen oder zukünftigen DKB-Girokonto und Kreditkartenbesitzer, die dann z.B. per Sparplan Vermögen im Depot aufbauen wollen. In dem Fall hat man mit einem Depot dann alles aus einer Hand mit einem Login.

Außerdem bietet die DKB auch noch ein Junior Depot für den eigenen Nachwuchs an, wenn die Eltern dort auch ein DKB-Girokonto besitzen. Ein solches Junior Depot erhält man bei Onvista mittlerweile leider nicht mehr. (Bei Smartbroker aber angekündigt).

 

Das aktuelle Depotanbieter-Ranking des Maschinisten sieht damit folgendermaßen aus:

 

  1. Smartbroker (aktuell bestes Preis-Leistungsangebot bei voller Handelsmöglichkeit)
  2. Onvista Depot (Im direkten Windschatten der neuen Nr. 1 mit fast gleich gutem Angebot)
  3. DKB Depot (sehr gutes „All In One“ Angebot mit erstklassigem Girokonto und Kreditkarte)

 

Und noch wichtiger als möglichst wenig Gebühren zu bezahlen ist noch etwas anderes:

Regelmäßig an der Börse zu investieren und sich besonders bei temporären Kurseinbrüchen nicht verrückt machen zu lassen!

Wer das schafft, den wird die größte Wohlstandsmaschine aller Zeiten reich beschenken.

  • Der Besitz von Aktien bedeutet die direkte Teilhabe an einem Unternehmen
  • Ein Gesamtmarkt Aktien-ETF bedeutet den direkten Mitbesitz an den größten und erfolgreichsten Unternehmen dieser Welt

Lass Dich von niemandem davon abbringen, Deine ganz persönliche Freiheitsmaschine aufzubauen!

 

Also jetzt ab zu Smartbroker und los geht´s!

 

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