Obendrein macht man zweifelhafte Energie Geschäfte mit Russland die von einem ehemaligen deutschen Bundeskanzler eingefädelt wurden, obwohl die deutsche Regierung mehrfach von ihrem Bündnispartner USA aufgefordert worden ist den Bau der Pipeline zu unterlassen. Das die Amerikaner solchen Unsinn nicht mehr weiter unterstützen erklärt sich ja wohl von selbst.
Heikos Liebesgrüße aus Moskau
Die immer wieder aufflackernde deutsche Arroganz nun auch gegenüber den USA ist wirklich beschämend.
Einigen Menschen in diesem Land scheint leider weiterhin ein Gespür für Höflichkeit und Zurückhaltung zu fehlen.
Auch nach meiner Meinung ist Trump oft unmöglich & menschlich eher ein Grobian. Aber er ist der aktuelle gewählte US-Präsident (im Gegensatz zur komplett undemokratisch installierten EU-Kommisionsleitung).
Außerdem geht es um das große Bild.
Neben der US-basierten Natodoktrin der Bündnisverteidigung, haben uns speziell die USA nach WK1 & WK2 zweimal den Hintern gerettet. Ohne Marshallplan und klarem Bekenntnis der Amerikaner wäre nach 1945 auch aus Westdeutschland eine deindustriealisierte Bauernkolchose geworden.
Das mindeste wäre, sich nun verbal zurück zu halten und anstandslos die zugesagten 2% für die Bündnisverteidigung zu zahlen. Dreistellige Milliarden gehen ohne Gegenleistung und EU-vertragsbrüchig als Geschenk nach Südeuropa aber bestehende Verteidigungsbündnisverträge werden wissentlich und auch nach mehrmaliger Aufforderung nicht eingehalten. Was soll das?
Was denken sich einige, wie sich Russland ohne Nato gegenüber Westeuropa verhalten würde. Die West-Ukrainer und Polen schauen wahrscheinlich ungläubig zu uns herüber.
Es gibt in den USA selbst für mich manchmal unverständlicherweise weiterhin eine große Symphatie für Deutschland. Deutsche werden in den USA meist mit offenen Armen empfangen und sie bekommen dort im Gegensatz zu so gut wie allen anderen Ländern sofort das Gefühl dazu zu gehören und ein vollwertiger Bürger zu sein.
Obendrein macht man zweifelhafte Energie Geschäfte mit Russland die von einem ehemaligen deutschen Bundeskanzler eingefädelt wurden, obwohl die deutsche Regierung mehrfach von ihrem Bündnispartner USA aufgefordert worden ist den Bau der Pipeline zu unterlassen. Das die Amerikaner solchen Unsinn nicht mehr weiter unterstützen erklärt sich ja wohl von selbst.
Heikos Liebesgrüße aus Moskau
Die immer wieder aufflackernde deutsche Arroganz nun auch gegenüber den USA ist wirklich beschämend.
Einigen Menschen in diesem Land scheint leider weiterhin ein Gespür für Höflichkeit und Zurückhaltung zu fehlen.
Auch nach meiner Meinung ist Trump oft unmöglich & menschlich eher ein Grobian. Aber er ist der aktuelle gewählte US-Präsident (im Gegensatz zur komplett undemokratisch installierten EU-Kommisionsleitung).
Außerdem geht es um das große Bild.
Neben der US-basierten Natodoktrin der Bündnisverteidigung, haben uns speziell die USA nach WK1 & WK2 zweimal den Hintern gerettet. Ohne Marshallplan und klarem Bekenntnis der Amerikaner wäre nach 1945 auch aus Westdeutschland eine deindustriealisierte Bauernkolchose geworden.
Das mindeste wäre, sich nun verbal zurück zu halten und anstandslos die zugesagten 2% für die Bündnisverteidigung zu zahlen. Dreistellige Milliarden gehen ohne Gegenleistung und EU-vertragsbrüchig als Geschenk nach Südeuropa aber bestehende Verteidigungsbündnisverträge werden wissentlich und auch nach mehrmaliger Aufforderung nicht eingehalten. Was soll das?
Was denken sich einige, wie sich Russland ohne Nato gegenüber Westeuropa verhalten würde. Die West-Ukrainer und Polen schauen wahrscheinlich ungläubig zu uns herüber.
Es gibt in den USA selbst für mich manchmal unverständlicherweise weiterhin eine große Symphatie für Deutschland. Deutsche werden in den USA meist mit offenen Armen empfangen und sie bekommen dort im Gegensatz zu so gut wie allen anderen Ländern sofort das Gefühl dazu zu gehören und ein vollwertiger Bürger zu sein.
Deutsche werden in den USA meist mit offenen Armen empfangen
Mit mehr als 20 Jahren USA kann ich das bestätigen, wir wurden als Fleissig, Zuverlässig, Aufrichtig, Anpassungsfähig und Anständig wahrgenommen.
Es war immer positiv und man konnte mit einem (gewissen) Stolz sagen man kommt aus Germany.
Das Land und seine Menschen stand mal für Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation. Heutzutage werden wir wahrgenommen als Sozialstaat Nr.1 ohne Grenzen, von Vollidioten regiert und als soziales Auffangbecken.
Man hat uns ja beigebracht als Deutscher in Deutschland darf man unter keinen Umständen sowas wie Nationalstolz besitzen (Ausnahme Fussball WM)
Als Deutscher hat man gelernt damit zu leben, aber das man nun den Amerikanern ihren (berechtigten) Nationalstolz vorwirft und sich darüber lustig macht das ist wirklich das allerletzte.
Die Mehrheit der Amerikaner sind sehr stolz auf ihr Land, ausgenommen die links verstrahlten Chaoten mit BLM und Cancel Culture welche von vielen Deutschen noch applaudiert werden.
Und diese Anti Amerikanische Haltung der Deutschen wird in USA sehr deutlich wahrgenommen und stösst auf breites Unverständnis.
Im Moment sind die Amerikaner mit sich selbst beschäftigt, aber aufgepasst, sobald sich die Dinge normalisieren dann sollte die Deutsche Kasperle Regierung besser in Deckung gehen.
Man kann kaum glauben das man selbst nach DDR und Sovietunion immer noch nicht zwischen Freund und Feind unterscheiden kann.
Ohne die Amerikaner wären wir seit 45 ganz sicher der Kartoffelacker der Russen.
Dieser Artikel wurde bei uns in der NZZ veröffentlicht (leider hinter der Paywall). Das Resultat dieser Studie wiederspiegelt die Meinungsmacherei der links-grünen Schönwetter-Staatspropaganda. Diese Studie hinterlässt bei mir den Eindruck, dass die Deutsche Presselandschaft besonders viel Anti-Amerikanismus und damit die ganzen Weltverbesserer und Klugscheisser anzieht, welche von Grund auf eine erdrückende Macht von Mittelmässigkeit, Überforderund und Unfähigkeit aufweisen.
Und das zeigen die letzten Quartalszahlen der IVW, von der die Auflagen von Zeitungen und Zeitschriften gemessen werden. Diese Zahlen sind bislang nur bei gezielter Suche und dann auch nur in der Fachpresse zu finden. Dass sie eher unter dem Teppich gehalten werden, hat wohl einen sehr einfachen Grund: Sie sind dramatisch.
Das ist auch der Grund, warum ich solche Käseblätter bereits seit Jahren höchstens noch als Verpackung für Obst und Gemüse benutze.
und vor allem haben die USA maßgeblich dazubeigetragen, dass wir nicht mehr unter einem Nazi-Regime leben müssen und sich zumindest unmittelbar danach Frieden und Freiheit in Westeuropa durchsetzen konnten.
Ich finde es ist mehr als unglaubwürdig, wenn man innerhalb der Nato-vereinbart hat 2% des BSP für die Verteidigung auszugeben sind und dann als Bundesregierung einfach diese Verträge seit Jahren nicht einhält. Da kann ich die US-Administration verstehen, die das zu Recht kritisiert. Da wird auch eine Biden-Administation wert drauf legen. Und Arroganz in Dt. trifft es sehr gut. Ohne eignen nennenswerten Beitrag fordert man immer indirekt militärische Solidarität der USA/Nato und möchte das ganz aber möglichst "for free". Und die Kommunisten bei uns würden die Nato ja am liebsten gleich abschaffen. Auf unserer letzten Reise durchs Balitikum habe ich aus ganzen vielen Gesprächen gemerkt, wie wichtig diesen Menschen die Nato als Versprechen für Frieden und Freiheit ist.
Energiepolitisch finde ich ist Nordstream-2 mehr als bedenklich, sich von Russland energiepolitisch abhängig zu machen, statt Erdgas von einem Verbündeten zu beziehen.
Auch wenn ich abolut kein Fan von Trump bin, hatte ich ja meine Präferenz als Fiskal-Konservativer für die Republikaner schon mal durchklingen lassen. Hoffe daher das es im November nicht zu einer "blauen Welle" kommt, die neben dem Oval Office noch den Senat umfasst.
Schönen Feierabend
@sweetnsour, die NZZ verliert aber auch stark an Auflage. Von 2018 auf 2019 allein 25%
Das Phänomen ist eher Mediumbedingt.
Weil es immer mehr zu sendern wie:
Vox oder z.B economics Explained geht. Welches sehr Konträr zu den alten Medien ist. Grade der Informationsgehalt bei TikTok ist um einiges höher. Hier ein Beispiel:
https://www.tiktok.com/@sophiacalate/video/6862674332414397701?lang=en
Es hat sich schlicht und ergreifend das Mediennutzungsverhalten geändert. Wobei die Zeitschriften, die einen mehr Bevormundenden Touch haben, wie die Süddeutsche oder der Spiegel, sich eher gut halten. Die FAZ von eher Konservativ sich teilweise angepasst hatte.
Mein Gefühl ist, was die Politik da macht, reflektiert das Stimmungsverhalten in Deutschland bei den meisten wohl sehr gut. Das scheint sehr Genarationenübergreifend zu sein. Sehr viele in diesem Land haben ein extrem Dunkles Bild von den USA. Kein wunder bei der Dauerbeschallung die man ausgesetzt ist, sobald man nur das Radio, die Youtube Startseite oder den TV anschaltet.
Das ist richtig, und die Ansicht zu Trump als teilweise undiplomatischen Rüpel teile ich voll und ganz.
Trump ist kein typisch weichgespülter Politiker der nur um den Brei redet und nichts sagt. Seine diplomatischen Fähigkeiten halten sich definitiv in Grenzen, ohne Frage. Aber deshalb mögen ihn viele Amerikaner denn er ist kein typischer Dummschwätzer-Politiker. Trump macht halt und er macht wirklich auch sehr viel gutes für Amerika.
Trump ist ein richtig typischer New Yorker, das sind ganz spezielle. Hatte mal nen Geschäftpartner der war genau so. Grossmaul bis zum gehtnichtmehr und immer laut und poltrig. Aber, man konnte sich 100% verlassen er war da egal rain or shine und ein Handschlag war wie ein Vertrag.
Solche sind mir lieber als so schleimige Schwätzer die nur reden und nichts tun.
Ausserdem macht Trump als Amerikanischer President den Job nicht wegen Geld sondern weil er Bock drauf hat.
Die Obamas sind seit ende seiner Presidentschaft hunderte Mio. schwer, nur mal so bemerkt.
Er sagt ganz klar auch mal deutlich nein wenn er der Meinung ist das etwas schlecht für Amerika ist. Das passt den linken Weltverbesserern natürlich überhaupt nicht in den Plan.
Aber lieber nen Rüpel der sich fürs Land einsetzt als so eine verlogene, verkappte Kommunistin die das Land verschenkt. Die Raute ist als junges Mädel mit der Stalin Flagge durch die DDR marschiert und sowas gibt in Deutschland seit 14 Jahren den Ton an.
Der Rest des traurigen Vereins ist kaum besser, man schaue sich nur AKK, Scheuer, Maas, Spahn, Hobbit-Laschet etc. an
So einen Wimp-Trottel wie den Maas als Aussenminister für Deutschland loszuschicken das ist wirklich lächerlich so einen würde ich noch nicht mal meinen Hund Gassi führen lassen.
Nach meiner Meinung sehr gut gemachtes Wahlkampfvideo Rep. Kandidatin in Baltimore:
Das Video checkt viele Boxen gleichzeitig und könnte damit sehr viele Wähler ansprechen:
Schwarz, gutaussehend, weiblich und kann gleichzeitig gut sprechen, ist mutig und erscheint durchsetzungsfähig.
Ja das habe ich auch schon im US TV gesehen, das trifft das eigentliche Problem ziemlich genau und total realistisch.
Das selbe könnte/sollte man machen für die Städte in California mit den Pennerzelten vor den Geschäften, Crack und Heroin Zombies die besinnungslos auf den Gehwegen liegen und den Spritzen und Nadeln die überall herumliegen wo auch Kinder laufen.
Weiss nicht wann du das letzte mal dort warst, aber das Drogenproblem ist wirklich out of control mittlerweile.
Wir kommen regelmässig nach FT. Lauderdale und dort triffst du alle paar Minuten auf irgendeinen verstrahlten Drogenzombie der mit sich selbst redet und völlig Planlos durch die Gegend torkelt.
Man kann America nur die Daumen drücken und hoffen das die normalen im Land die Oberhand behalten und nochmal die Kurve kriegen.
also ich würde Kimberly sofort für den Kongress wählen :-). Gut ausgewählte Kandidatin und mal ein Gegengewicht zur Ocasio-Cortez.
Ist sehr gut, dass sie mal thematisiert, was in den von den Demokraten regierten Städten in den letzten Jahren so gemacht wurde.
Das selbe könnte/sollte man machen für die Städte in California mit den Pennerzelten vor den Geschäften, Crack und Heroin Zombies die besinnungslos auf den Gehwegen liegen und den Spritzen und Nadeln die überall herumliegen wo auch Kinder laufen.
Weiss nicht wann du das letzte mal dort warst, aber das Drogenproblem ist wirklich out of control mittlerweile.
War Ende 2019 in CA. Besonders L.A., der absolute Wahnsinn was sich dort in der ganzen Stadt für Müll verteilt hat. Beim meinem letzten Besuch 1996, war die Junkie-Szene auf South-Central begrenzt. Jetzt trifft man die Penner und Zombies in der ganzen Stadt verteilt an. Ausserhalb L.A. war es noch schlimmer. Zudem ist die Infrastruktur in CA einfach nur noch zum kotzen.
2015 war ich in DFW/TX. Dort konnte ich Abends ohne wenn und aber zu Fuss durch Downtown schlendern.
Jeder Berliner, der heute Links wählt, sollte zwangshalber für mind. 2 Wochen nach L.A verfrachtet werden. So kann er sich heute schon ein passendes Bild davon machen, wie es in der Hauptstadt in ein paar Jahren so zu und her gehen wird.
Nach meiner Meinung sehr gut gemachtes Wahlkampfvideo Rep. Kandidatin in Baltimore:
Das Video checkt viele Boxen gleichzeitig und könnte damit sehr viele Wähler ansprechen:
Schwarz, gutaussehend, weiblich und kann gleichzeitig gut sprechen, ist mutig und erscheint durchsetzungsfähig.
Dann wünsch ich Kimberly viel Erfolg im politischen Gruselkabinett von Baltimore, und nie vergessen: Titten schlägt Talent!
Du sprichst mir aus der Seele, das schlimme ist die krasse Falschinformation in den Medien die ja leider heute nur noch komplett politisch gesteuert wird.
Eigentlich ein Verbrechen in einer sogenannten Demokratie, die meisten Menschen bekommen heute von den Medien nur noch Halbwahrheiten und politisch verdrehte Infos und können sich wirklich keine vorurteilsfreie Meinung mehr bilden.
Texas, Florida ist jetzt zwar auch nicht unbedingt besser geworden in den letzten Jahren, aber immer noch wesentlich besser als California, ich verstehe nicht wie man dort leben kann.
Aber man kann sehr schön sehen das es sogar den linksliberalen Spinnern mittlerweile zu blöd wird dort, selbst diejenigen die das unterstützt und mit angerichtet haben verschwinden von dort.
Für Deutschland habe ich sehr wenig Hoffnung das sich wieder etwas in Richtung gesunder Mitte bewegen könnte.
Ich bin zwar Deutscher, aber im Herzen bin ich eher Amerikaner weil ich das Land die Lebensart, die Freiheit dort und die Menschen während insgesamt 25 Jahren sehr zu schätzen gelernt habe.
Ich würde niemals mehr nach Deutschland zurück gehen, diese Neidgesellschaft, Missgunst und engstirnige Kleingeistigkeit in Verbindung mit den links liberalen Tendenzen/Umverteilungsfantasien könnte ich keinen Tag ertragen.
Von der unverschämten Steuerlast wollen wir erst gar nicht anfangen.
Ich würde niemals mehr nach Deutschland zurück gehen, diese Neidgesellschaft, Missgunst und engstirnige Kleingeistigkeit in Verbindung mit den links liberalen Tendenzen/Umverteilungsfantasien könnte ich keinen Tag ertragen.
Tja, da stehen sie nun, die Massen, manipuliert bis zum Abwinken und zugleich schwindelig um den Verstand geredet.
Dem Slogan "Reiche, die immer mehr Macht wollen, sind schuld an vielen Problemen auf der Welt" stimmen 50% der Deutschen zu, aber nur 25% der Amerikaner und 21% der Briten. Untersucht man das nach "Sozialneidern" und "Nichtneidern", stellt man in Deutschland fest, dass 62% der Neider, aber nur 36% der "Nichtneider" dieser Aussage zustimmen. Hier erkennt man deutlich das "Sündenbockdenken" und den Zusammenhang zu Neid (Quelle: IfD / Ipsos MORI).
Fakt ist: Je neidischer jemand ist, desto mehr lehnt er die Reichen ab. Neider leugnen konsequent, dass Reichtum etwas mit Leistung, Fleiss oder Innovation zu tun hat, sie halten statt persönliche Leistung äussere Umstände für entscheidend. Nicht nur die Medien sorgen für eine Verfestigung dieser Vorurteile, sondern auch die Politik instrumentalisiert und verstärkt diese zusätzlich.
Nur hat der Einzelne aber sicher keinen wirklichen Nachteil, wenn andere mehr besitzen, solange er selbst einigermassen genug hat. In Deutschland, dem Land des "sozialdemokratischen Sozialfaschismus", haben die meisten genug und die, die nicht genug haben, hätten auch nicht mehr, wenn es weniger Reiche gäbe.
Weniger Neid- und Umverteilungsdiskussionen würde am Ende also allen helfen!
Ich würde niemals mehr nach Deutschland zurück gehen, diese Neidgesellschaft, Missgunst und engstirnige Kleingeistigkeit in Verbindung mit den links liberalen Tendenzen/Umverteilungsfantasien könnte ich keinen Tag ertragen.
Tja, da stehen sie nun, die Massen, manipuliert bis zum Abwinken und zugleich schwindelig um den Verstand geredet.
Dem Slogan "Reiche, die immer mehr Macht wollen, sind schuld an vielen Problemen auf der Welt" stimmen 50% der Deutschen zu, aber nur 25% der Amerikaner und 21% der Briten. Untersucht man das nach "Sozialneidern" und "Nichtneidern", stellt man in Deutschland fest, dass 62% der Neider, aber nur 36% der "Nichtneider" dieser Aussage zustimmen. Hier erkennt man deutlich das "Sündenbockdenken" und den Zusammenhang zu Neid (Quelle: IfD / Ipsos MORI).
Fakt ist: Je neidischer jemand ist, desto mehr lehnt er die Reichen ab. Neider leugnen konsequent, dass Reichtum etwas mit Leistung, Fleiss oder Innovation zu tun hat, sie halten statt persönliche Leistung äussere Umstände für entscheidend. Nicht nur die Medien sorgen für eine Verfestigung dieser Vorurteile, sondern auch die Politik instrumentalisiert und verstärkt diese zusätzlich.
Nur hat der Einzelne aber sicher keinen wirklichen Nachteil, wenn andere mehr besitzen, solange er selbst einigermassen genug hat. In Deutschland, dem Land des "sozialdemokratischen Sozialfaschismus", haben die meisten genug und die, die nicht genug haben, hätten auch nicht mehr, wenn es weniger Reiche gäbe.
Weniger Neid- und Umverteilungsdiskussionen würde am Ende also allen helfen!
Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs' noch Esel auf
Marko Kolanovic sagte, dass die Wettquoten zwischen Trump und Biden jetzt fast wieder ausgeglichen sind. Besonders die Gewalt auf den Strassen schadet in erster Linie Biden und sorgt zugleich für Rückenwind bei Trump, was erklärt warum er hier regelmässig Öl in's Feuer giesst.
JPMorgan Says Investors Should Prepare for Rising Odds of Trump Win
"Kaum auszumalen, was passiert, wenn ein Präsident Biden mit einem Vladimir Putin über Syrien verhandelt und dabei nicht mehr genau weiß, ob es nicht doch Nordkorea war. Oder der Irak? Gar der Iran? Macht ein einziger Buchstabe einen Unterschied? In der Welt des heutigen Joe Biden ganz offensichtlich nicht mehr"...
President Egomaniac und Mr. Dementia