Heute immer einmal zw. 15.30 u 15.50 war Onvista total überlastet, wollte mir nur einen Short auf Dax heraus suchen. Das ist mir über diese Seite erst nach 20min gelungen, bei kritischen Situationen nicht zu empfehlen.
In einem Artikel der DW steht heute etwas zu Verhaltensregeln. Dort wird explizit darauf hingewiesen, dass man genügend Vorräte (Essen, wichitge Medikamente, etc.) zu Hause haben sollte, für den Fall, dass man einige WOCHEN nicht raus kann. Wenn das keine Panikmache ist.
Na dann ein Hoch auf die Preppies, die Leute vom rechten Rand, die auf den Weltuntergang warten...
10 Tage Vorräte zu haben, ist seit den 60ern eigentlich Anweisung von dem Bundesamt für Bevölkerung und Katastrophenschutz. Weil es immer mal wieder vorkommen kann, dass von heute auf morgen ein Schneechaos ausbricht oder dass Dörfer wegen Überschwemmung für eine größere Zeit von der Außenwelt abgeschnitten sind. und dies mit einer anderen Unwahrscheinlichen Kriese zusammen fällt. So dass die Rettungskräfte ein zwei Tage mehr benötigen. Damals war die Anweisung mitunter noch durch gefahren aus dem Osten geprägt, für Aktuell halte ich sie trotztem immer noch. Dennoch wenn man keine Vorräte hat, müssen es meist BW THW und Feuerwehr ausbaden. So kommt es mir zumindest vor, nach mehreren Jahren bei der Feuerwehr. Eine Woche allein durchzuhalten, halte ich für durchaus legitim. Abseits irgendwelcher aktuellen Ereignisse.
Ja Risiko, dass so etwas passiert ist äußerst gering. (das man die Haftpflicht in Anspruch nehmen muss mit der vollen Deckungssumme, wahrscheinlich auch). Dosenfutter zu haben und alle 5 Jahre zu erneuern sollte ein effektiv auch nichts kosten.
Ich hab ca. 7 Tage Dosenfutter auf Vorrat, die Dosen vom Aldi. Dienstag musste mein Dosenregal mal seit einem Jahr wieder aufgefüllt werden, dass sind die "Pascal kann grade nicht Vorräte". Ich hab beim Aldi nicht mehr viel bekommen, 4 Dosen. In Jena. Edit: War grade beim Rewe in Jena. Hier ist alles normal
Alle in Bayern behandelten Coronavirus-Patienten geheilt
27. Februar 2020
Alle 14 in Bayern behandelten Coronavirus-Patienten sind geheilt. Mittlerweile sei auch der letzte Fall aus der München-Klinik Schwabing entlassen worden, teilte das Bayerische Gesundheitsministerium am Donnerstag mit. Bis zum Nachmittag habe es keine neuen bestätigten Coronavirus-Fälle im Freistaat gegeben.
Ende Januar hatte Bayern den ersten deutschen Coronavirus-Patienten gemeldet. Der arbeitet beim Automobilzulieferer Webasto, wo er sich bei einer Schulung durch eine Mitarbeiterin aus China angesteckt hatte. Auch die weiteren Fälle ließen sich darauf zurückführen. Reisende aus Risikogebieten wurden am Donnerstag vom Bayerischen Gesundheitsministerium aufgefordert, zu Hause zu bleiben, wenn innerhalb von 14 Tagen nach der Rückkehr Symptome wie Fieber, Muskelschmerzen, Husten, Schnupfen oder Durchfall aufträten. Man solle sich telefonisch mit der Hausarztpraxis in Verbindung setzen, alle nicht notwendigen Kontakte sollten vermieden werden.
