Wohnt zur Miete in einer Wohnung, die seiner Mutter gehört (wer erbt das eines Tages?)
Auf seinem Blog wird deutlich, dass er den Großteil seiner Einnahmen seit seiner Privatierphase durch den Optionshandel (Stillhaltergeschäfte) erzielt
Verkauft ein E-Book zu Optionen und bietet Coachings an (Teilnahme an der Sendung zu Werbezwecken?)
Jedem das Seine. Wenn ein Bekannter mit diesen Angaben zu mir käme, wäre ich sehr vorsichtig, seinen Erfolg mit Optionen in die Zukunft zu projizieren; 400k wären mir mit 33 Jahren deutlich zu wenig um in Rente zu gehen.
Wohnt zur Miete in einer Wohnung, die seiner Mutter gehört (wer erbt das eines Tages?)
Auf seinem Blog wird deutlich, dass er den Großteil seiner Einnahmen seit seiner Privatierphase durch den Optionshandel (Stillhaltergeschäfte) erzielt
Verkauft ein E-Book zu Optionen und bietet Coachings an (Teilnahme an der Sendung zu Werbezwecken?)
Jedem das Seine. Wenn ein Bekannter mit diesen Angaben zu mir käme, wäre ich sehr vorsichtig, seinen Erfolg mit Optionen in die Zukunft zu projizieren; 400k wären mir mit 33 Jahren deutlich zu wenig um in Rente zu gehen.
Kannte den nicht, wirkt aber sehr bemüht. 400k mit dem Alter ist schon recht gut.
@maschinist Ja, 400k sind eine solide Grundlage (er sagt, er habe das in 8 Jahren erspart und an der Börse erwirtschaftet) und eine sehr gute Leistung in dem Alter.
Persönlich würde ich den Schritt als Privatier erst wagen, wenn das Vermögen 7-stellig wäre. Siehe als Beispiel Karsten Jeske, aka BigEarn von 'EarlyRetireNow'.
Meine Frage die sich daraus ergibt ist– wenn jemand das sieht, ein ähnliches Vermögen aufgebaut hat und bereits etwas älter ist, empfiehlt man dieser Person dann, ins Privatierdasein zu gehen?
Jeder darf gern tun was er möchte und soll keine Kritik am Finanznomaden sein.
Meine Frage die sich daraus ergibt ist– wenn jemand das sieht, ein ähnliches Vermögen aufgebaut hat und bereits etwas älter ist, empfiehlt man dieser Person dann, ins Privatierdasein zu gehen?
Mit 400k zu glauben, man kann jetzt als Privatier leben (also rein von seinen passiven Kapitalerträgen) ist mMn etwas naiv. Davon mal abgesehen entspricht das, was man da monatlich zur Verfügung hat, dem was auch ein Sozialhilfeempfänger in einer größeren deutschen Stadt erhält (Bürgergeld + Warmmiete + KV + Kleinkram). Das hat ja nichts mit Freiheit zu tun, du bist aufgrund des minimalen Einkommens sogar ziemlich eingeschränkt.
Mittelfristig waren Zinssenkungsphasen meistens schlechte Börsenzeiten, da Senkungsschritte eine Reaktion auf eine schwache Wirtschaftentwicklung sind.
"Just when you think you've seen it all in markets, the stock market of the world's second largest economy hit a 52-week high (9/27) and a 52-week low (9/13) on a closing basis within a two week period."
was war der Grund für die neue Meinung? Anstehende Sunventionen? Irgendwelche staronvestoren die China plötzlich öffentlich wieder interessant finden (nachdem sie sich vorher eingedeckt haben)
das freut mich vor allem in Hinblick auf meine Haier D-Shares.
die haben zwar nur 20% gemacht, aber der Abstand zu den H shares ist jetzt nochmal größer so dass hier hoffentlich Nachholbedarf besteht
China lays out further plans for economy, but no new stimulus announced
Zheng Shanjie, chairman of China’s National Development and Reform Commission, pledged a raft of actions to bolster the country’s economy during a highly anticipated press conference.
Zheng said China will speed up special purpose bond issuance to local governments to support regional economic growth, with a senior official adding that the central government will release a 100 billion yuan investment plan for next year by the end of this month, ahead of schedule.
But he stopped short of announcing any new major stimulus plans, underwhelming investors and weakening the rally in the mainland Chinese markets.
Das wird ggf. Schule machen. Das Industriepolitik sich lohnen könnte. -> Mehr Interventionen -> weniger Freihandel. Ganz mal davon abgsehen von der Geostrategische Sichtweise. https://x.com/business/status/1849534815143370815
Das wird ggf. Schule machen. Das Industriepolitik sich lohnen könnte. -> Mehr Interventionen -> weniger Freihandel. Ganz mal davon abgsehen von der Geostrategische Sichtweise. https://x.com/business/status/1849534815143370815
Wenn Trump gewählt wird(mMn 80% wahrscheinlich Stand heute), dann geht das erst richtig los!
Ganz und gar nicht positiv für Deutschland.
Und dann noch die unerfreulichen Nachrichten aus der Autoindustrie in letzter Zeit.
* für die Welt. Deglobalisierung, im Güterverkehr, erhöht die Kriegsgefahr. Deglobalisierung erhöht die Kosten für Bürger und Industrie. Ich versteh das der Handel nicht immer in allen Sachen möglich sein sollte. Jedoch gehen wir da einen weg lang.
Vor den ersten und zweiten Weltkrieg war das auch, für die damals eher gering ausgeprägte Globalisierung auch große Rückschritte. Bis es zum Knall kam.
Ich sehe die Welt in 15 Jahren als sehr Positiv an. Die nächsten 5 Jahre sehe ich eher düster.
