* *CHINA WANTS MORE TALKS BEFORE SIGNING TRUMP’S ‘PHASE ONE’ DEAL
Ein Deal sehe ich noch lange nicht in dem, was bislang bekannt ist. Und so wie es aussieht, wird es noch weiter andauern.
Aber da wir einen ganz besonderen POTUS haben, kann alles Bisherige obsolet sein und wer weiß schon, was dann wieder Neues im dessen Kopf herumkreist...
Trump ist auch berüchtigt dafür, sein Wolkenkratzer künstlich zu vergrössern. Warum also sollten ihm die Chinesen über den Weg trauen...
Trump erinnert mich stark an JÜRGEN SCHNEIDER (im Gegensatz zu Donald ein sympathisch wirkender Betrüger)
Herr Schneider war auch ein tollkühner Rechner. In Frankfurt hat er meines Wissens bei seinem damaligen Projekt Zeil selbst die Werbetafeln und teilweise Schaufenster als Gewerbeflächen den Banken bei der Finanzierung vorgelegt. Hätte man lediglich die Gebäude-Außenflächen als Orientierung herangenommen (Länge x Breite x Höhe), wäre selbst dem dümmsten Bänker ein Lichtchen aufgegangen. Durch diesen kleinen Trick bekam er bessere Kreditkonditionen.
Auch interessant aber noch nie gehört. Ein Green-Line-Breakout bei IPO's.
Aktuell soll dieses GLB bei DOCU relevant sein.
Ist das nicht einfach das, was in jedem Trading Buch als "tight range" vor dem Breakout beschrieben wird?
Normalerweise ist das immer im Tages oder Wochenchart festgemacht.. demenstprechend weniger kerzen hat es halt so wie hier im Monatschart?
Eine high-tight-flag nach IBD kann immer nach eine starken Anstieg auftauchen, egal ob am ATH oder nicht. Dieses GLB muss wohl immer am ATH sein, so wie aktuell bei DOCU.
China hat durch seine Zölle und Importbeschränkungen den Mittleren Westen der USA ziemlich geschadet (einbrechende Exporte von Agrarprodukten). Dort befinden sich viele Stammwähler und Swing-States. China hat die Region so sehr unter Druck gesetzt, dass sich die wirtschaftliche Entwicklung deutlich vom Rest der USA abgesetzt hat.
SMAR jetzt perfekt Unterkante sma200. Ich bleibe da skeptisch weil ein Multiple von über 20 für ein Unternehmen, das noch nicht nachgewiesen hat, dass es einen grossen Markt wirklich mit einem profitablen Geschäftsmodell adressieren kann zu teuer ist. Zudem erkaufen sie sich das Wachstum durch hohe Aufwendungen in Marketing, Vertrieb, Produktentwicklung. Auch wenn SMAR mit hohen Bruttomargen glänzt, so kommen die Erträge nicht beim EBIT an. Dieser Sachverhalt hatte sich zuletzt nicht (wie versprochen) verbessert. Auch eine offene Frage ist warum das Management ständig Aktien verkauft und nicht ein langfristiger Investor sein möchte?
Börsendienst-Hokuspokus aus der Vergangenheit. Erst ein Hype auf HoloLens/Surface auslösen und Monate später die Erkenntnisse des eigentlichen (bereits einjährigen) Wachstumstreibers...
Wohl der grösste Gipskopf der letzten Jahre, in dem er Wachstumsmonster wie Netflix und Amazon leer verkaufte und bei SunEdison (am Hoch) Long ging. Weil er nun von den "Aerchologen" eines DE Börsendiensts ausgegraben wurde, bekommt er dort jetzt auch noch einen Ehrenplatz.
Nordex Group verzeichnet Auftragseingang von 1,7 Gigawatt im dritten Quartal 2019
Hamburg, 15. Oktober 2019. Im dritten Quartal 2019 bestellten Kunden bei der Nordex Group 436 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 1.700 Megawatt (Q3 2018: 974 MW) für Projekte in 14 Ländern. Die Aufträge der Monate Juli bis September entfallen zu 60 Prozent auf Europa, zu 28 Prozent auf die USA und zu zwölf Prozent auf Lateinamerika. Mit einem Anteil von 49 Prozent machen die Turbinentypen der neuesten Generation - der Delta4000-Plattform - im dritten Quartal nahezu die Hälfte des Auftragsvolumens aus.
Patxi Landa, Vertriebsvorstand (CSO) der Nordex Group, kommentiert: "Wir sehen weiterhin eine starke Nachfrage nach unseren Windenergieanlagen in Europa und Übersee, insbesondere die neue Delta4000-Baureihe stößt auf großes Interesse."
Neben den bereits einzeln gemeldeten Projekten erhielt die Nordex Group im September unter anderem Großaufträge aus Schweden, den USA, Brasilien, Mexiko und Großbritannien. Insgesamt steigt der Auftragseingang (ohne Servicegeschäft) in den ersten neun Monaten 2019 damit auf 4,7 Gigawatt (9M 2018: 3,1 GW).“
