Microsoft pips Amazon for $10bn AI 'Jedi' contract
Laut CNN war das eine Trump'sche Retourkutsche, weil der den Amazon-Boss Bezos gefressen hat. Trump soll Matthis (damals Verteidigungsminister) angewiesen haben, MSFT gegenüber Amazon den Vorzug zu geben.
Investmentgesellschaft verliert den Glauben an Buffett, verkauft Berkshire Hathaway-Aktien im Wert von 123 Mio. US-Dollar
Vertrete schon lange die Meinung, dass sich Buffett vom brillanten Value-Investor zum "Aktienrückkauf-Finanzingenieur" gewandelt hat. Leider gibt’s aber immer noch genug spätpubertärte Börsendienste und Blogger, welche das "Style Drifting" dieses Geschäftsmodells nicht durchblicken und mit ausgeprägtem Scheuklappenwissen und hohem Verdrängungsfaktor die breite Masse auf einen längst verkohlten Anlageansatz irreleiten.
Um das in Zahlen auszudrücken: In den ersten 20 überlappenden 10 Jährigen Performancefenstern schlug Berkshire den S&P 500 immer um mehr als 10% pa.a. In den zweiten 20 Jahren schlug Berkshires den S&P 500 nur dreimal zweistellig. Die letzte derartige Periode endete bereits 2002.
Zoomen wir da etwas rein dann wird das Bild noch deutlicher. Seit 2013 blieb Berkshire sogar deutlich hinter dem S&P 500 zurück, obwohl an die 70% der SEC-Schwellenwert gelisteten Aktien im S&P 500 notieren.
Eine weitere mögliche Ursache könnte die Lebenserwartung von S&P 500 Unternehmen sein. Wegen anhaltender digitaler Disruption und Aufstieg der "Decacorns" in der kommenden Dekade kann die Lebenserwartung weiter drastisch zurückgehen. Während die Lebenserwartung 1964 noch bei 33 Jahren lag, ist sie bis 2016, also innerhalb von über 50 Jahren, auf 24 Jahre gesunken. Und innerhalb einer einzigen Dekade bis 2027 soll sie sich nun weiter auf nur noch 12 Jahre halbieren.
S&P 500 lifespans continue to shrink, requiring new strategies for navigating disruption
Microsoft pips Amazon for $10bn AI 'Jedi' contract
Laut CNN war das eine Trump'sche Retourkutsche, weil der den Amazon-Boss Bezos gefressen hat. Trump soll Matthis (damals Verteidigungsminister) angewiesen haben, MSFT gegenüber Amazon den Vorzug zu geben.
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@SweetNSour, das weiß ich auch, daß das nichts wirklich Neues ist, aber es ist ja nicht das Privatgvergnügen von Trump, zu entscheiden, wohin 10 Mia.$ gehen sollen. Und für Anleger ist das ja auch ein Unterschied, die einen haben Amazon-Aktien, die anderen sind eben Microsofties.
Aber was soll man von einem Mann erwarten, der noch nicht mal richtig reden kann...
@SweetNSour, das weiß ich auch, daß das nichts wirklich Neues ist, aber es ist ja nicht das Privatgvergnügen von Trump, zu entscheiden, wohin 10 Mia.$ gehen sollen. Und für Anleger ist das ja auch ein Unterschied, die einen haben Amazon-Aktien, die anderen sind eben Microsofties.
Aber was soll man von einem Mann erwarten, der noch nicht mal richtig reden kann...
Du musst schon die ganze Geschichte erzählen. Trump ist nicht per se gegen Jeff Bezos. Er nimmt ihm seine Beteiligung an der Washinton Post einfach übel, da Trump nichts mehr hasst als die amerikanische Medienlandschaft. Darum hat er denen über Twitter den Krieg erklärt. Und ja es macht wirklich Spass seinen Twitterkanal zu verfolgen und zuzusehen wie die amerikanische Medienlandschaft stets hinterher hächelt. Das ist ein absolutes Unikum und könnte bald Schule machen...
Super fundierter Beitrag. Vielen Dank. Hat mir gerade echt die Augen geöffnet.
@SweetNSour, das weiß ich auch, daß das nichts wirklich Neues ist, aber es ist ja nicht das Privatgvergnügen von Trump, zu entscheiden, wohin 10 Mia.$ gehen sollen. Und für Anleger ist das ja auch ein Unterschied, die einen haben Amazon-Aktien, die anderen sind eben Microsofties.
Aber was soll man von einem Mann erwarten, der noch nicht mal richtig reden kann...Du musst schon die ganze Geschichte erzählen. Trump ist nicht per se gegen Jeff Bezos. Er nimmt ihm seine Beteiligung an der Washinton Post einfach übel, da Trump nichts mehr hasst als die amerikanische Medienlandschaft. Darum hat er denen über Twitter den Krieg erklärt. ...
Und die ganze ganze Geschichte wäre dann, daß es neben der Washington Post auch noch New York Times Jeff Bezos gehört und der White House Trump'l gerade angeschafft hat, daß beide Zeitungen nicht mehr von der Regierungsverwaltung aboniert werden sollen. Daß diese private Sache aber die Entscheidung über ein Investitionsvolumen von 10 Milliarden $$ beeinflußt, das hätte sich außer Trump'l keiner getraut.
Aber eigentlich ist das ja auch ein Nebenschauplatz für diesen Börsentalk.
BYND meldet Morgen nach Close die Zahlen.
Ein 387,7x FY20 für ein Fressladen, welcher gefälschtes Fleisch aus verarbeitetem Erbsen-, Reis- und Mungobohnenprotein, Raps- und Kokosöl und Kartoffelstärke herstellt.
Ja Zahlen morgen after market close und am Dienstag endet die lock-up Frist für ca. 50 Mio Aktien (bei insgesamt ca. 60 Mio Aktien im Umlauf). Ich bin gespannt. Sollte die Aktie aufgrund der Zahlen nochmal nach oben spiken werd ich meine shorts ausbauen.
Bei TTD wuerde ich gerne wieder rein. Aber ich warte jetzt ab was die Maerkte dieseWoche machen. Ausserdem wuerde ich gerne einen EOD Kurs ueber den SMA200 sehen.
@SweetNSour, das weiß ich auch, daß das nichts wirklich Neues ist, aber es ist ja nicht das Privatgvergnügen von Trump, zu entscheiden, wohin 10 Mia.$ gehen sollen. Und für Anleger ist das ja auch ein Unterschied, die einen haben Amazon-Aktien, die anderen sind eben Microsofties.
Aber was soll man von einem Mann erwarten, der noch nicht mal richtig reden kann...Du musst schon die ganze Geschichte erzählen. Trump ist nicht per se gegen Jeff Bezos. Er nimmt ihm seine Beteiligung an der Washinton Post einfach übel, da Trump nichts mehr hasst als die amerikanische Medienlandschaft. Darum hat er denen über Twitter den Krieg erklärt. ...
Und die ganze ganze Geschichte wäre dann, daß es neben der Washington Post auch noch New York Times Jeff Bezos gehört und der White House Trump'l gerade angeschafft hat, daß beide Zeitungen nicht mehr von der Regierungsverwaltung aboniert werden sollen. Daß diese private Sache aber die Entscheidung über ein Investitionsvolumen von 10 Milliarden $$ beeinflußt, das hätte sich außer Trump'l keiner getraut.
Aber eigentlich ist das ja auch ein Nebenschauplatz für diesen Börsentalk.
der mann ist einfach korrupt bis ins mark.
@yok,
das ist noch nicht mal etwas Besonderes, das sind viele Politiker und Wirtschafts-Bosse. Was bei dem weißen Mann im Weißen Haus heraussticht ist seine unterdurchschnittliche Intelligenz und seine überdurchschnittliche Ignoranz.
Was wiederum belegt, daß man nicht schlau sein muß, um reich zu sein / zu werden. Zugegeben, das hilft aber...