Ich habe das Wordl Economic Forum (WEF) inkl. dem Leiter Klaus Schwab bisher nie besonders beachtet aber nach meiner Meinung ist das krass welches Wording und welche "Ideen" sie sich zur aktuellen Covid Thematik einfallen lassen.
Schwab beschwört seit Monaten in Videos und seinem neuen Buch einen "Great Reset" der Wirtschaft und durch Covid 19 nun ein "Window of opportunity", das umzusetzen.
Wer sich diesen Arktikel auf der WEF Seite einmal richtig durchliest, dem wird deutlich, dass er damit Marxistische Ideen meint und den Kapitalismus ändern möchte.
https://www.weforum.org/agenda/2020/08/building-blocks-of-the-great-reset/
Der französische Marxist Thomas Piketty wird dort gelobt, der schon mit seinem ersten Buch "Kapital im 21ten Jahrhundert" bewiesen hat, dass er dem Mottenkistensozialismus nachhängt, er wirtschaftliche Zusammenhänge nicht versteht oder verstehen will und die Reichen nach seiner Meinung enteignet werden sollen.
Gleichzeitig werden im Artikel die beiden Helden der freien Marktwirtschaft und der Wohlstandsmehrung Adam Smith und Milton Friedman als "depressingly influential" bezeichnet.
Nach meiner Meinung unglaublich, dass der WEF so einen Einfluss auf die weltweite Politik erreichen konnte und dort jetzt dieser Blödsinn verbreitet wird.
Diese Menschen hat niemand gewählt und sie mussten nirgendwo beweisen, was Ihre Ideen bewirken.
Einmal davon abgesehen vom Artikel mit Magengeschwür-Anreiz:
Warum muss dem Sozialismus eigentlich ständig von aussen Geld zugeführt werden, während es sich im Kapitalismus durch Wertschöpfung von selbst generiert?
Und wie oft sollte der Kapitalismus in der westlichen Welt eigentlich nun schon überwunden worden sein? Hab doch glatt vergessen mitzuzählen...
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