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Steuerdiskussion Deutschland Einnahmen / Ausgaben / Reformierungsvorschläge

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Maschinist
(@maschinist)
Maschinist

Im Werteunion Thread gibt es eine sehr interessante Diskussion zum Thema Steuern, Ausgaben und mögliche Reformen.

 

Ich werde die Diskussion dazu hier bündeln.

 

Anbei eine Darstellung Steuereinnahmen und Ausgaben des Bundes Land Deutschland als Orientierungshilfe:

Steuer Einnahmen und Ausgaben Deutschland

Schönen Tag

Zitat
Themenstarter Veröffentlicht : 21. Februar 2024 13:00
Nero und J.D. mögen das
Maschinist
(@maschinist)
Maschinist

Die Staatsquote in Deutschland beträgt mittlerweile ca. 50%.

Das heißt jeder zweite Euro den deutsche Bürger in der freien Wirtschaft erarbeiten, wird diesen Menschen und den beteiligten Unternehmen vom Staat genommen und dann umverteilt.

Wer bei 50% Staatsquote sagt "Es ist kein Geld da und wir brauchen noch höhere Steuern" hatte wahrscheinlich keinen Leistungskurs in Mathe.

 

Historisch werden schmerzhafte Reformen erst angegangen (Kürzungen der Umverteilungen und Konzentration auf wesentliche Dinge), wenn das Leid noch deutlich größer geworden ist, da Gruppeninteressen vorher blockieren.

 

Die Schweiz hat z.B. eine Staatsquote von nur ca. 33% und steht in so gut wie allen Belangen deutlich besser da wie wir. Der Wahnsinn wurde dort frühzeitig begrenzt.

Schönen Tag

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 21. Februar 2024 13:06
John Smith, Natman, ziola und 5 User mögen das
J.D.
 J.D.
(@j-d)
Freiheitskämpfer Silber
Veröffentlicht von: @maschinist

Die Staatsquote in Deutschland beträgt mittlerweile ca. 50%.

Das heißt jeder zweite Euro den deutsche Bürger in der freien Wirtschaft erarbeiten wird diesen Menschen und den beteiligten Unternehmen vom Staat genommen und dann umverteilt.

Wer bei 50% Staatsquote sagt "Es ist kein Geld da und wir brauchen noch höhere Steuern" hatte wahrscheinlich keinen Leistungskurs in Mathe.

Sehe ich ganz genau so. Ich bin der Meinung ein großes Teil der Subventionen muss weg. Aber ich sehe keine Bereitschaft das anzugehen weder in der Politik noch in der Bevölkerung. An die Subventionen für die Rente geht niemand dran, da das ein politisches Eigentor ist, wäre aber natürlich am effektivsten. Die Merkeljahre waren leider verlorene Jahre. Mit jedem Jahr wird das umsteuern schwerer.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. Februar 2024 13:06
Natman mag das
Der Autodidakt
(@der-autodidakt)
Freiheitskämpfer Silber
Veröffentlicht von: @j-d

Hausärzte könnten tatsächlich wieder mehr werden, da viele nur so schnell wie möglich aus der Klinik weg wollen.

Hausärzte und Fachärzte werden automatisch mehr, wenn diese unsägliche planwirtschaftliche Bedarfsplanung der Kassenärzte mal abgeschafft wird. Planwirtschaft führt immer zu Mangelwirtschaft, in dem Fall sind das dann Terminvergaben mit einem halben Jahr Wartezeit bei einem Facharzt…

Den Rest hat @Maschinist bereits beantwortet. Wir haben kein Einnahmen-, sondern ein massives Geldverschwendungsproblem.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. Februar 2024 13:06
ziola, Robi, langfristinvestor und 4 User mögen das
J.D.
 J.D.
(@j-d)
Freiheitskämpfer Silber

@vroma

Sehe ich ähnlich. Gewählt wurde allerdings jemand, der höchster Wahrscheinlichkeit selbst Gesetze gebrochen hat und den Haushalt auch zu verantworten hat. Aber er wurde gewählt…jeder kriegt, was er verdient.

Das Land attraktiv machen, hilft nicht, wenn der Beruf nicht attraktiv ist. Wer es sich aussuchen kann, nimmt Jobs mit guter Bezahlung, Homeoffice etc. Wie gut kennst du dich im Gesundheitssystem aus?

Ich denke auch du kennst genug Leute im Umfeld, von denen du froh bist, dass sie nicht gezwungen werden, dich oder deine Angehörigen zu pflegen.

Arbeitslose sind wie oben geschrieben 2,8 Mio., wieviel möchtest du denen wegnehmen, um auf 2 oder sogar 3-stellige Mrd.-Beiträge zu kommen. Dass hierher Flüchtende arbeiten dürfen sollten/müssten, fände ich zielführend.

Ich wäre auch dafür einiges an Verwaltungspersonal einzusparen bzw. in die Bürgerbüros zu stecken, solange der ganze Kram nicht online läuft. Bürokratie ist mir auch ein Dorn im Auge.

Arbeitest du in der Automobilindustrie? Mir fallen genug Bereiche ein, wo die Subventionen weg können, Hauptsache mein Gehalt steigt 😉

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. Februar 2024 13:06
J.D.
 J.D.
(@j-d)
Freiheitskämpfer Silber

@der-autodidakt

Gibt genug Praxen, die keine Nachfolger finden. Klassisches Stadt-Land-Problem. Prinzipiell stimme ich dir trotzdem zu, gibt kaum Niedergelassene die mit der KV zufrieden sind. Tendenziell strömen momentan viele in den ambulanten Sektor. Da die Krankenhäuser für alles herhalten. Die sind dadurch allerdings an der Belastungsgrenze.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. Februar 2024 13:06
J.D.
 J.D.
(@j-d)
Freiheitskämpfer Silber

@nero 

Die politischen Probleme sind in der Merkelära entstanden. Sie zeigen sich immer zeitverzögert, genauso wie Merkel in den ersten Jahren effektiv die Früchte der Schröderpolitik geerntet hat. So wie du schreibst, sind Probleme seit teilweise Jahrzehnten nicht angepackt worden. Ich glaube nicht, dass das irgendeine Partei innerhalb einer Legislaturperiode effektiv verbessern kann. Eine zunehmende Parteizahl hilft beim Regieren auch nicht wirklich. Nur weil die meisten Parteien gezeigt haben, dass sie es nicht hinbekommen, bin ich nicht so optimistisch, dass deswegen AfD oder Werteunion das besser hinbekommt. Vor allem wird es immer noch einen Großteil in der Bevölkerung geben, der sich vor zu krassen Änderungen sträuben wird.

In der Intensivmedizin gibt es die golden hour, wenn da nicht die richtigen Schritte eingeleitet wurden, ist die Schlacht praktisch schon verloren.

Ich bin mir über die Priorität der Familien- und Gesundheitspolitik von o.g. Parteien nicht so sicher. Ein Großteil der Akademikerinnen wird nicht zuhause bleiben, nur weil die AfD das so will. Da sind komplexere Lösungen nötig. Die Medizin ist sowieso weiblich. Das wäre der letzte Todesstoß.

Steuern und Schulden waren eher rhetorische Fragen. Ich bin wie gesagt der Meinung, die Subventionen müssen runter. Bei einer Aktienrente wäre ich sofort dabei.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. Februar 2024 13:06
langfristinvestor
(@langfristinvestor)
Verdienter Freiheitskämpfer
(@j-d

Die politisch heikelsten Fragen hast du mMn ausgelassen:

- Rentenreform

- Beamtenreform

- Europa & Euro-Reform -Wer sagt denn in der aktuellen Regierung Nein zu neuen gemeinschaftlichen Schulden, wenn ein Land sonst mit dem Austritt droht?

- Asyl/Einwanderungsrechtsreform

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. Februar 2024 13:06
J.D.
 J.D.
(@j-d)
Freiheitskämpfer Silber

@langfristinvestor

Rentenreform: Unbedingt nötig! Welche Partei überlebt das länger als 4 Jahre?

Beamtenreform: Musst du mir etwas genauer erläutern, was du darunter verstehst.

Europa: Ich bin ohne Mauer und dann im Jugendalter ohne Grenzkontrollen aufgewachsen. Für mich eine Selbstverständlichkeit und große Errungenschaft. Verwaltung, Bürokratie, Euro alles verbesserungswürdig. Einfach austreten ohne Plan B/neue Lösung ala Brexit halte ich für keine gute Idee.

Einwanderungsgesetz: Schon lange nötig, aber v.a. von CDU blockiert.

Solange es genug Leute gibt, die vom System profitieren und ihr Veto einlegen können, werden Veränderungen schwer.

Wie würden denn konkrete Vorschläge aussehen? Also wie baut man die EU ohne Zustimmung der anderen Länder um? Wie zwingen wir die anderen Länder ihre Flüchtlinge aufzunehmen? Wo werden die Subventionen als erstes gestrichen?

Ich z.B. finde es ziemlich bescheiden, dass ich gar keine Chance auf Homeoffice habe und andere dafür noch steuerlich begünstigt werden. Es ist so schon ein Privileg von zuhause arbeiten zu können. Ich habe kein Auto, laufe oder fahre mit dem Fahrrad. Dienstwagenprivileg bitte abschaffen. Nur durch die Heirat Optimierung von Steuern, etc., eine kindbezogene Förderung wäre besser. Ideen habe ich viele…

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. Februar 2024 13:06
Der Autodidakt
(@der-autodidakt)
Freiheitskämpfer Silber
Veröffentlicht von: @j-d

Beamtenreform: Musst du mir etwas genauer erläutern, was du darunter verstehst.

Wir haben schlichtweg zu viele Beamte. Und diese schaffen immer weitere Stellen, die dann von noch mehr Beamten besetzt werden müssen. Überspitzt formuliert: Nicht jeder, der in irgendeinem Gebäude für den Staat Papier von A nach B schiebt, muss auf Lebzeit verbeamtet werden.

image
AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. Februar 2024 13:06
BananenRapper, J.D., Vroma und 1 User mögen das
viper2333
(@viper2333)
Verdienter Freiheitskämpfer
Veröffentlicht von: @maschinist

 

Die Staatsquote in Deutschland beträgt mittlerweile ca. 50%.

 

Die Schweiz hat z.B. eine Staatsquote von nur ca. 33% und steht in so gut wie allen Belangen deutlich besser da wie wir. Der Wahnsinn wurde dort frühzeitig begrenzt.

 

 

Man sollte aber auch anmerken, dass die Vergleiche der Staatsquote ziemlich tückisch ist.

In der Schweiz ist die Krankenversicherung privat organisiert, in Deutschland Großteils mit der GKV staatlich. Die GKV macht ca. 7,5% vom dt. BIP aus, die Gesundheitskosten insgesamt in der Schweiz knapp 12% vom Schweizer BIP.

Bezahlt werden müssen Sie von der Bevölkerung weitestgehend so oder so.

Auch z.B. das Thema Bildung analoger Fall. Reine Privatunis und -schulen senken die Staatsquote. Die Verbesserung für die Bevölkerung sehe ich dabei nicht zwingend.

 

Rechnet man solche Themen rein, nähern sich die Staatsquoten der meisten "Extrembeispiele" wieder deutlich an.

 

Die Schweizer hatten auch wenig bis keine Staatsschuldenaufnahme, welche die Staatsquote natürlich massiv befeuern, Deutschland eben schon. (Macht ungefähr 2% Staatsquote für 2023 aus)

 

Daher sind solche Aussagen und Vergleiche meiner Meinung nach immer mit Vorsicht zu genießen.

 

Es ist natürlich zweifelsfrei der Fall, dass man gefühlt in Deutschland für "sein Geld" eine immer schlechter werdende Gegenleistung erhält und die allgemeine Stimmung und Prognose katastrophal ausfällt.

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. Februar 2024 13:06
Fuso, Natman und Paule mögen das
viper2333
(@viper2333)
Verdienter Freiheitskämpfer
Veröffentlicht von: @j-d
 
Sehe ich ganz genau so. Ich bin der Meinung ein großes Teil der Subventionen muss weg. Aber ich sehe keine Bereitschaft das anzugehen weder in der Politik noch in der Bevölkerung. An die Subventionen für die Rente geht niemand dran, da das ein politisches Eigentor ist, wäre aber natürlich am effektivsten. Die Merkeljahre waren leider verlorene Jahre. Mit jedem Jahr wird das umsteuern schwerer.

Mich würde interessieren von welchen Subventionen für die Rente du sprichst.

Meinst du damit die vergangenen politischen Wahlgeschenke wie Mütterrente, Rente mit 63 & Co.?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. Februar 2024 13:06
Vroma
(@vroma)
Freiheitskämpfer Silber
Veröffentlicht von: @j-d

Das Land attraktiv machen, hilft nicht, wenn der Beruf nicht attraktiv ist. Wer es sich aussuchen kann, nimmt Jobs mit guter Bezahlung, Homeoffice etc. Wie gut kennst du dich im Gesundheitssystem aus?

Logisch machen die meisten das, womit sie am meisten Geld verdienen können.

Wir sehen hier auch wieder Symptome einer Planwirtschaft, welche es nicht schnell genug schafft, sich auf sich ändernde Rahmenbedingungen zu reagieren. 

Wie gut ich mich auskenne? Normales Opfer des Systems. Frau arbeitete bis vor einem Jahr im Krankenhaus.

Veröffentlicht von: @j-d

Ich denke auch du kennst genug Leute im Umfeld, von denen du froh bist, dass sie nicht gezwungen werden, dich oder deine Angehörigen zu pflegen.

Ich bin froh, dass wir die Pflege von Angehörigen bisher zum größten Teil selbst stemmen können.

Veröffentlicht von: @j-d

Arbeitslose sind wie oben geschrieben 2,8 Mio., wieviel möchtest du denen wegnehmen, um auf 2 oder sogar 3-stellige Mrd.-Beiträge zu kommen. Dass hierher Flüchtende arbeiten dürfen sollten/müssten, fände ich zielführend.

Wieso muss man bei den Arbeitslosen diese Beträge rausholen? Im Post habe ich geschrieben wie man solche Summen einsparen kann.

Veröffentlicht von: @j-d

Arbeitest du in der Automobilindustrie? Mir fallen genug Bereiche ein, wo die Subventionen weg können, Hauptsache mein Gehalt steigt 😉

Ja, ich arbeite in der Autoindustrie.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. Februar 2024 13:06
viper2333
(@viper2333)
Verdienter Freiheitskämpfer

@der-autodidakt 

Dem Bild des Anstiegs der öffentlichen Verwaltung stelle ich jetzt einfach mal einen längeren Zeitraum entgegen:

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Ob man Lehrer (als größter Block der Beamtenschaft) nun verbeamtet oder nicht lasse ich offen. Ca. 1/3 sind nicht verbeamtet und haben ein deutlich schlechteres Leben. Nur den Lehrermangel sehe ich nicht mit Verschlechterungen der Arbeitssituation behoben.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. Februar 2024 13:06
J.D.
 J.D.
(@j-d)
Freiheitskämpfer Silber

@viper2333

Ich meine den Bundeszuschuss. Kann man streiten, ob man es jetzt Subvention nennen will. Der Beitrag, den jeder monatlich abführt reicht ja vorne und hinten nicht.

Riesiger Kostenblock in jedem Haushalt. Effektivität wäre hoch, sich ran trauen wird niemand.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. Februar 2024 13:06
viper2333
(@viper2333)
Verdienter Freiheitskämpfer
Veröffentlicht von: @j-d

@viper2333

Ich meine den Bundeszuschuss. Kann man streiten, ob man es jetzt Subvention nennen will. Der Beitrag, den jeder monatlich abführt reicht ja vorne und hinten nicht.

Riesiger Kostenblock in jedem Haushalt. Effektivität wäre hoch, sich ran trauen wird niemand.

Danke für die Antwort, da dies eines meiner Lieblingsthemen ist, jedoch eine längere Antwort.

Der Bundeszuschuss ist nicht nur keine Subvention, es verhält sich sogar komplett umgekehrt. Der Bundeszuschuss ist ein nicht kostendeckender Ausgleich für die Versicherungsfremden Leistungen, welche Regierungen der Vergangenheit der Rentenversicherung aufgelastet haben, jedoch nicht ausreichend mit Steuermitteln finanziert haben.

 

Eine gute Quelle dazu ist mMn die https://www.adg-ev.de/publikationen/publikationen-altersvorsorge/1387-versicherungsfremde-leistungen-2015

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Seit Einführung der GRV 1957 finanzieren die Beiträge der Versicherten andere Aufgaben, welche unser Staat für notwendig hält.

Die extremsten Fälle diesbezüglich waren die Mütterrente, Rentenabschlag von lediglich 3,6% pro Jahr für vorzeitiges in Rente gehen (mathematisch korrekt wären ca. 5% p.a. gewesen), die ganzen Fremdrentengesetze sowie die DDR Rente, etc. pp.

Diese machen ca. ca. 35% bis 40% des Auszahlungsbetrags der GRV aus, werden jedoch nur zu ca. 27% aus Steuermitteln getätigt. Die Differenz zahlt der Sozialversicherungspflichtige.

 

Ich zitiere dazu jetzt einfach mal die Seite:
"Versicherungsfremde Leistungen gibt es auch in der Kranken- und Arbeitslosenversicherung. Der nicht durch Bundesmittel finanzierte Anteil beläuft sich in Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung insgesamt jährlich auf 65 Mrd. Euro. Das ist praktisch eine Sondersteuer, im wesentlichen nur für Arbeitnehmer und Rentner.

Der Gesamtbeitragssatz zur gesetzlichen Sozialversicherung könnte um mehr als acht Prozentpunkte gesenkt werden, wenn alle diese versicherungsfremden Leistungen sachgerecht aus Steuermitteln finanziert würden."

 

In der Krankenversicherung sind es die Punkte kostenlose Familienversicherung, sowie 100€ Bundeszuschuss pro Monat pro Bürgergeldempfänger & Flüchtling (mathematisch korrekt wären grob 300€ pro Monat).

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. Februar 2024 13:06
Dustin und Fuso mögen das
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