Nachrichten
Nachrichten löschen

Welches sind für Dich die interessantesten Auswanderungsländer Abstimmung läuft seit Aug 29, 2020

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  

[Oben angepinnt] Der Auswanderungsthread - Die besten Länder zum Auswandern - Mit Abstimmung

Seite 13 / 24
Ste Fan
(@ste-fan)
Verdienter Freiheitskämpfer

@turtle86

Die Wahrscheinlichkeiten mal ausser acht, also nur mal so die prinzipielle Situation:

Natuerlich kann es sinvoll sein aus dem Diversifikationsgedanken heraus einen Teil der Assets im Ausland zu parken, die Vorteile kaemen dann bei einer "problematischen" Entwicklung in D zum Tragen - wenn du weg musst waeren deine Assets schon da - und keine Gefahr dass diese in D geblockt waeren Smile

Lebst du allerdings in D hat der Staat zwar keinen Zugriff auf auslaendische Konten, aber er hat alle Informationen ueber die Konten und dazu Zugriff auf dich bzw deine inlaendischen Assets.
Haettest du Einkuenfte (Zinsen, etc) waere evt. die Steuererklaerung aufwaendiger solange du in D weilst.
Wuerdest du dann D verlassen wuerden alleinig (per jetzigem Stand) die Regeln des jeweiligen Landes gelten - vor D haettest du deine Ruhe.

Was allerdings gar keinen Sinn macht waeren mMn Barreserven die den Wert einer Urlaubskasse ueberschreiten im Ausland zu parken: Inflation + Einlagenrisiko + landesspezifische Risiken.

Ein Depot bei einer vertrauenswuerdigen Institution waere dann wohl geignet, jedoch nur mit real Assets (kein Cash) und dann aber auch den Aufwand mit der Steuererklaerung akzeptieren.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. August 2021 17:34
Judge Dredd
(@judge-dredd)
Freiheitskämpfer Gold

Als EU Burger ohne Steuerwohnsitz in dem Land wird es schwer z.b. in der Schweiz oder England ein Bankkonto zu eröffnen. Die Banken scheuen halt den regulatorischen Aufwand. Daher werden das lokale Banken nur bei entsprechend hohen Anlagen machen. Ich persönlich würde daher auch eher auf Sachwerte oder Immos außerhalb der Eurozone oder sogar EU schauen. Falls es ein Land außerhalb der Eurozone aber innerhalb der EU sein soll, ist es einfacher. Dann wäre das „Eurorisiko“ reduziert und du sparst dir wahrscheinlich eine wegzugsbesteuerung. Bin aber auf dem Gebiet kein Experte(keine Anlageberatung)

 

die hsbc will z.b. 50k Einlage oder 100k Einkommen. steht auf der Homepage. Einfach mal hsbc expat Bank account googeln 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. August 2021 18:37
Roman, ugly duckly und Ste Fan mögen das
nagini - Auf eigenen Wunsch kein Teilnehmer mehr
(@nagini)
Verdienter Freiheitskämpfer

@turtle86 

Ich habe vor ueber 10 Jahren ein Weilchen in Neuseeland gelebt. Da Ueberweisungen von/nach Deutschland aus damals noch generell schwierig, langdauernd und teuer waren, hatte ich eine Kontenstrecke D - Schweiz - NZ angelegt. Aus keinerlei ominoesen Gruenden, sondern einfach weil die Schweiz damals die Banken hatte, die echten internationalen Zahlungstransfer aus der Eurozone hinaus in "Raender" generell am Besten abwickelten.  

Der Zugriff innerhalb des normalen Bankwesens hat sich mit den internationalen Informationsaustauschvertraegen gerade in den letzten 10 Jahren stark vereinfacht. Tatsaechliches Einbringen von Dingen ist zwar noch eine andere Frage, aber die Existenz von Auslandskonten normaler Buerger zu erfahren kostet jedes kleine Behoerdenmitarbeiterle heute kaum noch einen Knopfdruck. Auf die Schweiz oder NZ als Land gesehen, wuerde ich nicht im Sinne eines irgendwie besonderen Schutzvorteils  wetten, eher das Gegenteil (betrifft beide Laender). Fruehere Verschwiegenheitsmauern wie Singapur sind auch schon lange keine Haefen mehr. 

Die ersten eigenen Hebel greifen bei m.E. erst bei gewisser realer Verankerung in einem konkreten Zielland. Zu starke Diversifizierung erzeugt meist nur Reibungsverluste und bleibt nutzlose Voraboptimierung. Ich wuerde mehr Schmalz darauf setzen, meine zeitlichen Ziele eher zu erreichen (oder/und zu ueberpruefen,ob man z.B. einen Auswanderungstermin zwingend hart an ein vages 100% Finanziell-Unabhaengig level binden muss). Dazu gehoert auch das Checken der Ziellaender in Massstaeben, die ueber einen einfachen 6-Wochen-Urlaub hinausgehen.

 

 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. August 2021 18:44
Roman und ugly duckly mögen das
Roman
(@roman)
Freiheitskämpfer Silber
Veröffentlicht von: @ste-fan

Wenn wir es schon oefters mal von MSIA haben: Falls einer auf Immobilienschnaeppchensuche ist, da gibts was...wie waere es zum Beispiel mit Johor Bahru? 50% Discount und Singapore ist um die Ecke Smile

JB hat durchaus zu Recht ein ziemlich schlechtes Image sowohl bei Auswanderern als auch bei Singapurern: Sicherheitsbedenken, viel Industrie im näheren Umfeld und einen durch die Chinesen künstlich aufgeblasenen Immobilienmarkt. Und die Stadt selbst: na ja, nicht wirklich attraktiv für Westler.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. August 2021 09:02
Judge Dredd mag das
Roman
(@roman)
Freiheitskämpfer Silber

@turtle86 

Wie bereits von Judge Dredd geschrieben, in der Schweiz ist es ohne Wohnsitz ist es in den letzten Jahren sehr schwer geworden ein Bankkonten zu eröffenen, i.d.R. erste ab CHF 1mio aufwärts, und selbst dann nur zu hohen Kosten. Am einfachsten ist noch ein Brokerkonto in der Schweiz, z.B. bei Swissquote.

Ein einfach zu eröffnendes Offshore-Konto zur geographischen Diversifikation zu niedrigen Summen in USD / EUR, ohne CRS und was man auch remote eröffnen kann - da bietet sich ein Land an: Georgien.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. August 2021 09:31
Vossi78, Natman und Judge Dredd mögen das
Alter Nomade
(@pmeinl)
Freiheitskämpfer Silber

Travellers stranded overseas and trying to return to Hong Kong share their nightmares

Was einem aktuell beim Reisen so alles passieren kann...

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. September 2021 10:41
Stefan.M
(@stefan-m)
Freiheitskämpfer Silber

Wer überwiegend im Ausland lebt, der ist für deutsche Finanzämter solange uninteressant, solange er in Deutschland nicht Immobilien oder anderes Einkommen hat. Das ist zumindest mein Verständnis der Sachlage. Dabei ist unerheblich, ob man in D. gemeldet ist, denn es zählt der "Lebensmitetlpunkt", der normalerweise daran gemessen wird, wo man die meiste Zeit (und möglichst zusammenhängend) lebt.

Allerdings sollte man sein Vermögen nicht unbedingt da liegen haben, wo man gerade vorwiegend lebt. Ich habe genug für ein Jahr Lebensunterhalt im Lande, der Rest ist - ganz offiziell - im Ausland woanders. Bei Bedarf überweise ich mir halt dann ab und zu was. Das hat sich über die Jahre bewährt.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. September 2021 11:49
Stefan.M
(@stefan-m)
Freiheitskämpfer Silber
Veröffentlicht von: @pmeinl

Travellers stranded overseas and trying to return to Hong Kong share their nightmares

Was einem aktuell beim Reisen so alles passieren kann...

In Zeiten von Corona ist Reisen nicht unbedingt angesagt. Ich wäre sonst auch schon zwei Mal in Deutschland gewesen. Jetzt warte ich auf meine 2. Schuß und dann vielleicht im kommenden Frühjahr...

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. September 2021 11:54
Ste Fan
(@ste-fan)
Verdienter Freiheitskämpfer

@stefan-m

"Wer überwiegend im Ausland lebt, der ist für deutsche Finanzämter solange uninteressant, solange er in Deutschland nicht Immobilien oder anderes Einkommen hat. Das ist zumindest mein Verständnis der Sachlage. Dabei ist unerheblich, ob man in D. gemeldet ist, denn es zählt der "Lebensmitetlpunkt", der normalerweise daran gemessen wird, wo man die meiste Zeit (und möglichst zusammenhängend) lebt."

Und das ist leider falsch...man kann in D durchaus unbeschraenkt steuerpflichtig sein obwohl man ein ganzes Steuerjahr lang keinen Fuss ins Land gesetzt hat.

Lebensmittelpunkt in D ist z.B. dadurch schon gegeben wenn man einen Schluessel fuer ne Whg vorhaelt...und die braucht man um sich anzumelden ;)
Man muss in D nicht gemeldet sein um steuerpflichtig zu sein, aber ist man dort gemeldet ist man im Normallfall unbeschraenkt steuerplichtig ;)
Die 183 Tage Regel ist dafuer fuer das dt. FA nicht massgebend

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. September 2021 12:08
Praezisionsminister
(@praezisionsminister)
Verdienter Freiheitskämpfer
Veröffentlicht von: @ste-fan

Lebensmittelpunkt in D ist z.B. dadurch schon gegeben wenn man einen Schluessel fuer ne Whg vorhaelt...und die braucht man um sich anzumelden ;)
Man muss in D nicht gemeldet sein um steuerpflichtig zu sein, aber ist man dort gemeldet ist man im Normallfall unbeschraenkt steuerplichtig ;)
Die 183 Tage Regel ist dafuer fuer das dt. FA nicht massgebend

Bei einem bekannten deutschen Profisportler soll ja sogar ein Schlüssel zu einer Wohnung gereicht haben, die nichtmal auf ihn selbst gemeldet gewesen ist... ? 

Zur 183 Tage Regel würde ich sagen, dass es nicht alleinig maßgebend ist. Falls es nachgewiesen werden kann, ist es sicherlich mit-maßgebend. Einfacher fällt dies natürlich bei Vereinsmitgliedschaften etc., die auf einen längerfristigen Aufenthalt und somit auch auf den Lebensmittelpunkt hinweisen.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. September 2021 12:23
Ste Fan
(@ste-fan)
Verdienter Freiheitskämpfer

@praezisionsminister

"Zur 183 Tage Regel würde ich sagen, dass es nicht alleinig maßgebend ist. Falls es nachgewiesen werden kann, ist es sicherlich mit-maßgebend. Einfacher fällt dies natürlich bei Vereinsmitgliedschaften etc., die auf einen längerfristigen Aufenthalt und somit auch auf den Lebensmittelpunkt hinweisen."

Der relevante Punkt ist die Definition des deutschen FAs bzgl. Lebensmittelpunkt fuer deutsche Staatsbuerger.
Hast du Zugang zu einer Whg in D hast du eine relevante Verbindung nach D und bist steuerpflichtig.
Die 183 Tage Regel kommt dann zur Geltung wenn in deinem Falle ein DBA relevant ist (Whg. in D und Schweiz z.B.)

In extremen Faellen wuerde eventuell sogar nur eine vergessene Vereinsmitgliedschaft in D (nach "Auswanderung" - man lebt nicht in D), oder einfach nur eine Bank/Kreditkarte mit deutscher Adresse die Steuerplicht ausloesen (weil man haelt eine Verbindung zu D) obwohl man nicht mal 1 Tag/Jahr in D war - sowas wird zwar fuer den Normalbuerger meist irrelevant sein, aber die Gesetze sind da recht klar (Sportler....)

Hast du eine Whg, bist in D gemeldet, oder hast irgendeine andere Verbindung nach D dann bist du fuer das FA unabhaengig der verbrachten Zeit voll steuerpflichtig - folgend spielt die 183 Tage Regel also nur bei einem DBA eine Rolle...

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. September 2021 12:57
Alter Nomade
(@pmeinl)
Freiheitskämpfer Silber

Bei Staatenlos.ch steht einiges zu Steuerpflicht und Aufenthalt

https://www.staatenlos.ch/steuerpflicht-trotz-abmeldung-warum-und-wie-den-lebensmittelpunkt-vermeiden/

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. September 2021 13:35
Herr Vorragend
(@herr-vorragend)
Freiheitskämpfer Gold
Veröffentlicht von: @ste-fan

oder einfach nur eine Bank/Kreditkarte mit deutscher Adresse die Steuerplicht ausloesen

Das halt ich für ein Gerücht. 

Grundsätzlich guter Kommentar. Denn die 183 Tage Regelung ist nur ein Indiz. 
Das nur der besitz eines Bankkontos oder einer Kreditkarte allein eine Steuerpflicht auslösen würde. Den Fall musst du mir zeigen. 

Weiter kann das Finamt viel behaupten, egal ob Anwendungserlass oder net. Rechtsprechung erfolgt am Gericht. Eine Deutsche Kreditkarte wird dir zum verhängniss, wenn du damit ständig in DE einkaufen gehst. Z.b. beim Alid. Ein Bankkonto ist so weit ich das mitbekommen habe, genauso unschädlich. 

Verein kann man Mitglied sein, muss sich dann aber darauf vorbeireiten, nachzuweisen, dass man nicht in DE war. Würd allein deshalb mich auch überall abmelden (ist n weiteres Indiz für das Finamt)

Die Sache mit dem Schlüssel und Beckenbauer war ja auch, er hatte eine Wohnung in DE, die er regelmäßig und länger als Erlaubt besucht hatte. Faktisch ist er nicht ausgewandert. Deshalb ist ihm der Schlüssel zum Verhängniss geworden. 

Nur Alibimäßig auszuwandern ist wie ne Briefkastenfirma irgendwo zu gründen, da werden die dich schon bekommen. Natürlich ist es gut, den Finanzamt so wenig Angriffsfläche wie möglich zu geben. (Weil das Gesezt grad beim Schlüssel nach Besitz und nicht Eigetum geht). Auch wenns Indizien sind, können diese entkräftet werden. 

Hier mal ein paar Beispiele: 

"Die Nutzung muss zu Wohnzwecken erfolgen. Die Wohnnutzung muss weder regelmäßig noch über eine längere Zeit erfolgen; erforderlich ist aber eine Nutzung, die über bloße Besuche, kurzfristige Ferienaufenthalte bzw. unregelmäßige kurze Aufenthalte zu Erholungszwecken oder zu Verwaltungszwecken hinausgeht (vgl. BFH-Urteil vom 10.4.2013, I R 50/12, BFH/NV S. 1909)."

Spoiler
Anwendungserlässe

 Die bloße Absicht, einen Wohnsitz zu begründen oder aufzugeben, bzw. die An- und Abmeldung bei der Ordnungsbehörde entfalten allein keine unmittelbare steuerliche Wirkung (BFH-Urteil vom 14.11.1969, III R 95/68, BStBl 1970 II S. 153). Hat der Steuerpflichtige eine Wohnung inne, die nach objektiven Maßstäben dauerhaft genutzt und beibehalten werden soll, kommt einem etwaigen Willen des Steuerpflichtigen, an diesem Platz keinen Wohnsitz begründen oder beibehalten zu wollen, keine Bedeutung zu (vgl. BFH-Urteil vom 23.11.1988, II R 139/87, BStBl 1989 II S. 182). Maßgeblich sind alleine die tatsächlichen Lebensverhältnisse; völkerrechtliche Vereinbarungen, insbesondere des Konsularrechts, stehen der Annahme eines Wohnsitzes gem. § 8 AO im Inland daher nicht entgegen (BFH-Urteil vom 8.8.2013, VI R 45/12, BStBl 2014 II S. 836). Die An- und Abmeldung bei der Ordnungsbehörde können im Allgemeinen als Indizien dafür angesehen werden, dass der Steuerpflichtige seinen Wohnsitz unter der von ihm angegebenen Anschrift begründet bzw. aufgegeben hat.

https://datenbank.nwb.de/Dokument/500001_8/

Eigene Wohnung bitte vermieten:

Wird die inländische Wohnung zur bloßen Vermögensverwaltung zurückgelassen, endet der Wohnsitz mit dem Wegzug. Bloße Vermögensverwaltung liegt z. B. vor, wenn ein ins Ausland versetzter Steuerpflichtiger bzw. ein im Ausland lebender Steuerpflichtiger seine Wohnung/sein Haus verkaufen oder langfristig vermieten will und dies in absehbarer Zeit auch tatsächlich verwirklicht.

 

 

Um es kurz zusammen zu fassen, so wie ich es verstanden habe, wenn man wenig arbeit haben möchte. Schlüssel weg. Ansonsten wirds wohl sehr viel beweis arbeit, sofern man wirklich auswandert könnte es auch gehn. Würd den Schlüssel aber allein aus der Sache, dass man dann dem Finamt sein ganzes Leben offenlegt, einfach ablegen. Das mit dem Bankkonto und Kreditkarte ist mir neu. @Ste-fan kannst du da n paar Urteile nachliefern?

Keine Rechtsberatung. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. September 2021 15:25
Ste Fan
(@ste-fan)
Verdienter Freiheitskämpfer

@pkay

Ein Konto/eine Karte alleine nicht unbedingt, aber mit der Adresse dazu kann dies zu Nachfragen fuehren. Mir ist ein Fall bekannt in dem das Amt klar nachgewiesen haben wollte dass die D-Adresse nur eine reine "Postempfangsadresse" und keine Wohnadresse war. Nix Becker, sondern einfacher Expat.
Die Abmeldebestaetigung war eines der Dokumente welches das Amt sehen wollte - soviel zu Thema "Meldestatus ist unerheblich"...
Das Problem ist dass du in solchen Faellen in der Beweispflicht stehst - also den Aufwand/die Rennerei hast - du kannst natuerlich mit dem Finanzamt auf Konfrontation zu gehen oder - falls dich sowas ueberhaupt betrifft - die Grauzonen von Anfang an versuchen komplett zu vermeiden...

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. September 2021 16:19
Stefan.M
(@stefan-m)
Freiheitskämpfer Silber
Veröffentlicht von: @pmeinl

Bei Staatenlos.ch steht einiges zu Steuerpflicht und Aufenthalt

https://www.staatenlos.ch/steuerpflicht-trotz-abmeldung-warum-und-wie-den-lebensmittelpunkt-vermeiden/

Danke, der Artikel ist lang und es wert, gelesen zu werden.

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. September 2021 07:29
Stefan.M
(@stefan-m)
Freiheitskämpfer Silber

Was ich mich inzwischen frage:
Wenn ich auswandere und im Ausland sterbe (was irgendwann ja passieren wird), wo wird dann ein Testament eröffnet? In Deutschland, wo die Erben sitzen oder im Ausland, wo ich verstorben bin??? Das hat (kann haben) auch steuerliche Auswirkungen oder nicht? Also abgesehen von der Erbschaftssteuer. Aber vielleicht will ein Finanzamt seine Hand auf die vererbte Kohle aus dem Ausland oder Inland legen, a la "Steuerschulden"?
Wer weiß da was?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. September 2021 07:34
Judge Dredd mag das
Seite 13 / 24