Kommen wir heute zu unserem ersten Land der Länderübersicht für freie Menschen.
Spanien, oder besser gesagt die Costa del Sol ist für den Maschinisten eine Top Destination.
Aber wieso gerade Südspanien und wie kommt der Maschinist eigentlich darauf?
Winter 1996 – „Die Reise“ des Maschinisten
Nach bestandenem Maschinenbau Grundstudium gönnt sich der Maschinist ein besonderes Erlebnis. Während die anderen Kommilitonen nur einen Tag nach der letzten mündlichen Prüfung schon wieder im Vorlesungsraum sitzen (Semesterferien sind bei technischen Studiengängen manchmal nur ein anderes Wort für „Prüfungszeitraum“), macht der Maschinist etwas Ungeheuerliches.
Er schnallt an einem kalten deutschen Februarmorgen den Reisesack auf sein Motorrad, drückt den Anlasser und fährt aus dem Rheinland kommend immer weiter nach Süden.
A48 – Trier – Thionville – Metz. Es ist bitterkalt und regnet. Die Regenkombi wird undicht und die ersten Wassertropfen laufen den Maschinistenrücken herunter. Der Seitenwind auf der französischen Autobahn ist so stark, dass er nach jeder LKW Vorbeifahrt auf gerader Strecke kurz in Schräglage gehen muss, um den Windstoß zu kompensieren.
Dion – Lyon – Perpignan. Es wird Abend und trotzdem wärmer. Der Maschinist wollte eigentlich dort übernachten bevor es am nächsten Morgen weiter geht aber die Vorfreude auf die nächsten zwei Monate lässt Ihn weiterfahren.
Durch die Nacht geht es über die spanische Grenze.
Barcelona – Valencia – Alicante. Es ist jetzt mitten in der Nacht und außer einigen LKW ist niemand mehr auf der Autopista. Die letzten Stunden gehen jetzt auch noch.
In den 90ern ist das letzte Autobahnstück zur Costa del Sol noch nicht gebaut. Auf der Landstraße geht es also schließlich übermüdet und auf dem Tankrucksack liegend über das kalte Granada im Sonnenaufgang auf der Südseite wieder die Sierra Nevada hinunter.
Im völlig verdreckten Regenkombi steht der Maschinist schließlich auf seinem Motorrad vor einer Ampel in den Straßen von Málaga.
Es ist mehr als 20°C – Um Ihn herum Palmen – Zwei weibliche Teenager im kurzen Kleid auf einer Vespa mustern Ihn interessiert. Einen solchen „Außerirdischen“ im Gummianzug vom winterlichen 50.ten Breitengrad haben Sie noch nie gesehen.
Das war der Start zu einer unvergesslichen zweimonatigen Sprachreise in Andalusien. Ich werde die Zeit dort niemals vergessen.
Mit anderen Sprachstudenten hatten wir ein Haus in einem Vorort von Málaga direkt am Strand gemietet. Fast jede Nacht war Party. Nachmittags erkundete ich mit meinem Motorrad die Gegend und abends die Clubs. Helmpflicht war in den 90ern in Andalusien so verbreitet, wie ein deutsches Rauchverbot in den 70ern. Nachts beim Einfahren in die Stadt mit der neuen Bekanntschaft hätte das sowieso nur gestört.
Das Geld für den Trip hatte ich mir vorher verdient – Das Studium gab einen klaren Rahmen – Es gab keine Zwänge und keine Sorgen.
Die Rückkehr nach den acht Wochen war hart – Sehr hart! Das Semester war relativ gelaufen und ich brauchte die nächsten Wochen um mich wieder halbwegs in meinem Maschinenbaualltag zurecht zu finden.
Andalusien hat mich seitdem nie mehr ganz losgelassen. Weitere Reisen mit Freunden folgten. Bezüglich Lebensqualität, Kultur, Klima, Landschaft und der Gastfreundschaft der Menschen, war das immer ein Maßstab für mich an dem sich andere Länder messen mussten.
Deshalb ist es hier auch das erste Ziel, dass ich betreff Lebensortwahl freier Menschen bewerten will.
Warum könnte es dort mit meiner Familie hingehen?
Die Costa del Sol hat ein perfektes Klima. Die Jahreszeiten bestehen aus Frühling und trockenem Sommer. Es gibt ca. 3.000 Sonnenstunden im Jahr. Das Mittelmeer sowie der nur zwei Autostunden entfernte Atlantik und die nahe Sierra Nevada bieten viele Sport- und Erholungsmöglichkeiten.
Morgens in der Sierra Nevada Snowboarden, mittags am Mittelmeerstrand Fisch essen und nachmittags in Tarifa die Atlantikwellen surfen. Hier ist es möglich.
Die Andalusier sind sehr gastfreundlich und feiern gerne. Das Essen ist hervorragend und das Zusammenspiel zwischen Meer, Bergen und mediterranem Klima findet man sonst wahrscheinlich nur noch in Südkalifornien. Man befindet sich trotzdem in Europa und durch den Flughafen in Málaga ist man in wenigen Stunden für kleines Geld überall auf dem Kontinent.
Das war jetzt einfach. Für freie Menschen und besonders Familien gibt es aber noch eine ganze weitere Reihe von Kriterien, die für die Standortwahl wichtig sind.
Fangen wir an mit den Steuern
Was hilft der schönste Wohnort, wenn das Geld nicht reicht weil die Steuerbelastung einen Strich durch die Rechnung macht.
Spanien hat wie Deutschland ein progressives Einkommenssteuersystem und ebenfalls eine separate Besteuerung von Kapitaleinkommen und Arbeitseinkommen. Nach der Finanzkrise hat die spanische Mitte-Rechts Regierung die Steuern grundsätzlich gesenkt und dabei besonders die Steuern auf Kapitalerträge reduziert. Die seSteuersätze sind dabei mittlerweile niedriger als in Deutschland. Dafür sind die Freibeträge geringer und es gibt kein nennenswertes Kindergeld.
Die spanischen Steuersätze auf Kapitaleinkommen betragen aktuell:
19% (0-6,000 €), 21% (6,000-50,000 €) und 23% (>50,000 €), wobei grundsätzlich noch jeweils der persönliche Freibetrag von aktuell 5.550 € pro Erwachsenem und 2.400 € für das erste sowie 2.700€ für das zweite Kind abgezogen werden kann, falls kein weiteres Einkommen vorhanden ist.
Diese Regelung ist also bei höheren Einkommen besser als in Deutschland. Dort gelten die persönlichen Freibeträge nur auf Arbeitseinkommen und es besteht mittels Günstigerprüfung die Wahlmöglichkeit Kapitaleinkommen nach der Einkommenssteuertabelle zu versteuern.
Wie Deutschland hat auch Spanien mit vielen Ländern ein Steuerabkommen inkl. den USA. Dadurch haben z.B. amerikanische (oder irische ETF) Dividenden einen Quellensteuerabzug von 15% und diese Quellensteuern sind auf die spanische Steuer anrechenbar.
Ich persönlich plane als Summe dieser Rahmenbedingungen mit einem Steuersatz von ca. 15% bei einem Dividendeneinkommen von z.B. max 45.000 € im Jahr (Durch die Freibeträge und Anrechenbarkeit der ausländischen Quellensteuer). Falls noch weitere Einkommensquellen vorhanden sind, ist die Steuerbelastung bei maximal 23% für Kapitalerträge gedeckelt.
Als deutlichen Nachteil erheben alle spanischen Regionen, außer Madrid, aktuell eine Vermögenssteuer. Diese hat hohe Freibeträge von z.B. 700.000 € Euro pro Person auf liquides Vermögen in Andalusien. Hinzu kommt noch ein weiterer Freibetrag von €300.000 Euro pro Person für eine selbstgenutzte Immobilie. Ein Ehepaar mit maximal 1.4M € investiertem Vermögen plus einer selbstgenutzten Immobilie im Wert von max. 600.000 € Euro bleibt also von dieser Steuer verschont. Außerdem startet die Steuer oberhalb dieser Freibeträge mit nur geringen Steuersätzen.
Trotzdem ist das unschön, da diese spanische Vermögenssteuer derzeit nicht bezüglich Inflation angepasst wird, so dass in Zukunft mehr Menschen dort hinein rutschen. Außerdem können bei einem einmal bestehenden Gesetz auch leicht die Freibeträge angepasst werden.
Die Abschaffung dieser Steuer ist zwar seit mehreren Jahren geplant aber wie auch beim deutschen Solidaritätszuschlag erzeugt eine einmal eingeführte Steuer direkt neue Begehrlichkeiten in der Politik und der Geldfluß wird bald darauf wie bei allen Dingen zur Gewohnheit und als neues „Normal Null“ wahrgenommen.
Lebenshaltungskosten
Als generelle Info und wertvollen Link kann man auf der Webseite The Earth Awaits einen guten Überblick für die Lebenshaltungskosten in verschiedenen Ländern erhalten. Man kann dort auch in den Details einmal die Kaltmietkosten herausnehmen, falls man eine eigene Immobilie kauft.
Lebenshaltungskosten in Spanien und der Costa del Sol
Spanien ist genau wie Deutschland ein diverses Gebilde und es gibt dazu keine pauschale Antwort. In Städten wie Barcelona und Madrid erreicht man sicher leicht die Kosten einer vergleichbaren Stadt im deutschsprachigen Raum. Im Hinterland der Extremadura kann man dagegen für wenige hundert Euro pro Monat leben. Da Spanien wie Deutschland zum Schengen Raum gehört, sind viele Kosten wie Lebensmittel, Transport, Kleidung oder Urlaub relativ ähnlich und gut vergleichbar.
Ich persönlich plane für die Umgebung Málaga an der Costa del Sol mit Aunahme der Schulkosten generell mit ähnlichen Lebenshaltungskosten wie in Deutschland.
Teilbereich Wohnkosten
Spanien durchlief im letzten Jahrzehnt eine große Immobilienpreisblase, die 2009 platzte. Die Preise fielen daraufhin bis 2014 um fast 50% und erholen sich seitdem wieder.
Diese Erholung fällt je nach Umgebung stark unterschiedlich aus. Während die Preise um Valencia oder Almeria bisher vom Tief kaum gestiegen sind, haben Sie sich an der Costa del Sol schon wieder deutlich erholt, da der Standort bei Expats beliebt ist. 3-Zimmer Wohnungen in Málaga kann man aktuell ab 800 € im Monat mieten. Zum Kauf einer schönen Finca in der Umgebung werden schnell ca. 400.000 € fällig. In den schicken Vierteln von Marbella auch noch deutlich mehr.
Schulen
In der Gegend von Málaga gibt es neben dem öffentlichen spanischen Schulsystem auch einige britische und sogar eine deutschsprachige Schule.
Die Deutsche Schule bei Marbella hat einen guten Ruf und mit ca. 5.000 € pro Kind und Jahr sind die Schulkosten vergleichsweise günstig, da Deutschland die Auslandsschulen unterstützt. Bei einem Wohnortwechsel dorthin könnte ich z.B. diese Schule wählen, da meine Kinder nun schon einige Jahre das deutsche Schulsystem durchlaufen haben. Das spanische Schulsystem ist auch akzeptabel aber gerade im Bereich Fremdsprachen nicht wirklich gut und für Bildung würde ich immer Geld ausgeben.
Update: Nach einer Urlaubsreise an die Costa del Sol im April 2018 inkl. Besuch der deutschen Schule in Marbella folgende Info. Die Schule liegt auf ca. 400 Meter Meereshöhe über Elviria, einem Vorort von Marbella. Die Gegend ist sicher und nett und Elviria hat schöne Fincas und Villen. Die Gegend ist aber „sehr deutsch“. Das heißt mir fehlt ein wenig dass, was Andalusien eigentlich ausmacht und durch die Lage der Schule wohnt man bei einem Schulbesuch der eigenen Kinder entweder auf dem Berg oder man fährt täglich die Kinder (oder läßt Sie mit einem kostenpflichtigen Bus fahren).
Gesundheitssystem
Der Aufbau des spanischen Gesundheitssystems ist vergleichbar mit dem Deutschen. Das heißt, es gibt eine staatliche Gesundheitsversorgung, die rund 90% der Spanier in Anspruch nehmen und zusätzlichen einen privaten Bereich.
Das System funktioniert vergleichsweise gut. Der staatliche Bereich ist zwar vom Leistungsumfang etwas simpler als das deutsche System aber es funktioniert deutlich besser als z.B. das britische Health Care System. Wie auch in Deutschland scheint hier der private Krankenversicherungsbereich die Systemqualität auch für die gesetzlich Versicherten zu erhöhen, da eine gute Vergleichbarkeit gegeben ist.
Die Kosten für eine private Krankenversicherung in Spanien sind im Vergleich zu einem deutschen Angebot deutlich geringer. Für weniger ca. 300 Euro im Monat kann man hier eine ganze Familie privat versichern. Eine amerikanische Familie, die seit mehreren Jahren in Andalusien lebt, hat dazu einen schönen Versicherungsvergleich geschrieben.
Die Costa del Sol im Umland von Málaga ist voll von Ärzten und als internationale Destination gibt es auch viele englisch- und deutschsprachige Spezialisten. Das heißt die Gesundheitsversorgung ist auf hohem Niveau sicher gestellt.
Lebensqualität
Die Bewertung dieses Bereiches ist je nach persönlichen Vorlieben sicher subjektiv.
Wenn kein weiteres Arbeitseinkommen mehr notwendig ist, würde der Maschinist betreff Lebensqualität die volle Punktzahl vergeben.
Klima, Landschaft, Nähe zum Meer und den Bergen, Infrastruktur und der Schengen Raum sind eine perfekte Mischung. Die Sicherheitslage ist gut. Es gibt in den Touristengebieten zwar Kleinkriminalität aber Gewaltverbrechen gegen Bürger gibt es dort nicht mehr als im deutschsprachigen Raum.
Chancen
Gerade Südspanien ist leider immer noch von hoher Arbeitslosigkeit geprägt. Besonders auffällig ist dabei die hohe Jugendarbeitslosigkeit. Auch die Bürokratie südlich der Pyrenäen ist bestimmt kein Benchmark. Und gerade mit Kindern muss man neben der guten Schulbildung dabei auch auf den weiteren möglichen Weg achten.
Das Schulproblem kann man wie weiter oben beschrieben mit einer englischen oder deutschen Schule lösen. Aber es ist natürlich eine weitere Aufgabe, den eigenen Kindern klar zu machen, dass Sie an einem speziellen Ort leben und dass die besten Jobs und auch die Universitäten oftmals woanders sind.
Abgemildert wird das Problem durch die Wahl einer guten lokalen Umgebung mit einer Mischung aus Einheimischen und internationalen Expats. An der Costa del Sol leben viele wohlhabende Nordeuropäer (besonders Briten) mit zumindest mittelguter „Can do“ Mentalität.
In Málaga selbst gibt es einen interessanten Technologiepark, in dem sich auch einige internationale Unternehmen wie IBM oder Oracle angesiedelt haben. Von den Verdienstmöglichkeiten ist das natürlich nicht mit Deutschland oder den USA vergleichbar aber wer sich als gutausgebildeter und mehrsprachiger Expat langweilt oder für seine Kinder ein gutes Schulpraktikum sucht, wird dort sicher fündig.
Auf der generellen Positivseite stehen wie immer bei einem Landeswechsel die neuen kulturellen Erfahrungen, die gerade für junge Menschen auf ihrem weiteren Lebensweg sehr wertvoll sind.
Womit plant der Maschinist
Ich selbst plane bei abbezahlter Immobilie und ohne Schulkosten jährlich mit ca. 35.000 € Nachsteuerausgaben für meine Familie und mich an der Costa del Sol.
Das bedeutet notwendige Bruttoeinnahmen von etwas über 40.000 € bei einer Steuerrate von 15%. Nach der seit 200 Jahren absolut dauerhaft sicheren 3% Entnahmeregel für den Aktienmarkt brauche ich dafür 1,32M € an investiertem Vermögen. Wenn ich diesen Schritt z.B. ab einem Alter von 48 Jahren mache und die ab dem 63.ten Lebensjahr startende Rente & Betriebsrente mit einkalkuliere, kann ich auch mit 3,5% jährlicher Entnahme planen, da diese Rentenzahlungen mein „Sequence of Return“ Risiko bei der Entnahme deutlich reduzieren.
Die privaten Schulkosten von jährlich 10k € im Jahr fallen bei mir nur einige Jahre an. Ich betrachte diese Kosten deshalb als Einmalausgaben (z.B.80k € für 8 Jahre).
In Summe sind das also für die Costa del Sol:
- 3% Entnahme = 1,32M € / 3,5% Entnahme = 1,15M € investiertes Vermögen
- 0,1M € für 6-8 Jahre private Schule für zwei Kinder und einmalige Umzugskosten
- 0,45M € Finca inkl. Erwerbssteuern
Macht 1.7-1.9M € notwendiges Gesamtvermögen.
Durch die konservative Planung betreff Depotentnahme, die späteren Rentenzahlungen und auch einer Nichtbetrachtung weiterer Einkommen, sind in dieser Rechnung mehrere Sicherheitsfaktoren enthalten.
Außerdem ist das generell im Vergleich zur restlichen Bevölkerung dort ein üppiges Budget. Selbst wenn ich den Earth Awaits Rechner auf die höchste Konsumstufe stelle, komme ich ohne Mietkosten auf monatlich nur auf 2.750$ bei einer vielköpfigen Familie. Das ist also ein sicheres Budget und ohne Kinder könnte man das garantiert eine Nummer kleiner fahren.
Abschließende Gesamtbewertung Costa del Sol für freie Menschen (0-10 Punkte System):
Steuern: 5-7 von 10 Punkten. Kein Kindergeld dafür relativ geringe Kapitalertragsteuern & Anrechenbarkeit der Freibeträge. Vermögenssteuer außerhalb Madrids mit Freibeträgen, Erbschaftssteuer je nach Situation auch innerhalb der Familie
Lebenshaltungskosten: 7 von 10 Punkten. Umgebung von Málaga ist vergleichbar mit westdeutscher B-Stadt
Lebensqualität: 10 von 10 Punkten. Für den Maschinisten ist das eine Toplokation aber deshalb ist Sie ja auch hier in der Auswahl
Chancen: 4-7 von 10 Punkten. Relativ geringe Löhne & vergleichsweise hohe Arbeitslosigkeit. Bei Auswahl einer positiven Umgebung durch die hohe Anzahl von internationalen Expats ist eine deutliche Verbesserung möglich
Das war der erste Teil der Länderauswahl für freie Menschen – Die Costa del Sol.
Wer mehr darüber lesen will und einen guten Reiseführer für Andalusien sucht, wird hier fündig.
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