Freiheitskämpfer Interview 32 – Die Camperin

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Camperin Freiheitskämpfer Interview 32Die Freiheitskämpfer Interviews der Freiheitsmaschine.

Junge Menschen bis 35 berichten von Ihrem beruflichen Werdegang und dem Aufbau Ihres sechsstelligen Vermögens.

Sie erzählen von Ihren Träumen und Plänen für ein selbstbestimmtes und freies Leben.

 

Heute schreibt uns Die Camperin

Neben dem Bericht über Ihren Vermögensaufbau inkl. der mittlerweile sehr hohen Sparquote bietet Sie in Ihrem Interview sehr interessante Einblicke in den medizinischen Bereich inkl. eines lesenswerten Fazits für alle potentiellen Nachahmer.

Auf die Freiheit und los geht’s:

 

Lieber Maschinist,
die Freiheitsmaschine und die Freiheitskämpfer- und Millionärsinterviews sind für mich seit dem Beginn meiner „Investmentkarriere“ eine große Inspirationsquelle. Hier merkt man, dass man nicht alleine ist mit seinen Gedanken und man kann sich bei Dir einen enormen Motivationsschub holen.
Ich hoffe, dass ich mit meinem Interview eine weitere Quelle dieser Inspiration für andere sein kann.
Vor allem für Frauen, die sich in Bezug auf Finanzen vielleicht noch unsicher sind.
Die Camperin

 

Camperin Motorrad Freiheitskämpfer Interview 32

 

Wie alt bist Du (& der Partner falls vorhanden), wie lange seid Ihr schon zusammen und habt Ihr Kinder?

Ich bin 34 Jahre alt und mein Partner ist 37. Wir sind seit knapp 3 Jahren ein Paar, nicht verheiratet und haben keine Kinder.

 

Wo auf der Welt lebst Du / Ihr (in der Stadt oder auf dem Land)?

Wir leben ziemlich zentral in einer kleineren Großstadt im Herzen des Ruhrgebiets zur Miete.

 

Wie sieht Dein bisheriger Lebensweg aus und welche beruflichen wie privaten Erfahrungen hast Du dabei gemacht?

Da meine Eltern klassische Arbeiter waren, haben sie mich immer dazu „gedrängt“ eine große Gewichtung auf Bildung und Ausbildung zu legen.
Dafür bin ich ihnen sehr dankbar, denn ich habe als Erste in unserer Familie die Hochschulreife erlangt und ein Studium abgeschlossen. Leider ist aber die finanzielle Bildung zu Hause etwas zu kurz gekommen, weshalb ich mir diesen Teilbereich des Lebens mit Anfang 30 selbst beigebracht habe.
Zu sehen wie andere schon lange Geld verdienen während ich noch studiere (2 Jahre Wartezeit + 6 Jahre Studium Humanmedizin + 1 Jahr Ehrenrunde bei Uniwechsel) und mich mit Studentenjobs abrackere, frustriert am Anfang schon. Meine erste richtige Stelle als Ärztin habe ich erst mit 29 angetreten. Der Verdienst im ersten Jahr mit 4.680€ monatlich brutto ist gut, jedoch verdienen anderen in diesem Alter schon weitaus mehr und haben bereits Personalverantwortung etc.
Ja, das Gehalt steigt von Jahr zu Jahr und durch Dienste kann man sein Grundgehalt um ca. 1000-2000€ brutto aufstocken, aber nach spätestens 10 Jahren landet man im Burnout oder hat einen Herzinfarkt, da 60 Std/Woche mit ca. 6-8 x 24 Std. Diensten im Monat Standard sind. Das ist auch der Grund, warum ich nach 2 Jahren im Beruf auf eine 4 Tage Woche reduziert habe. Viele meiner Kollegen ziehen ihre 100% Stelle bis zum Abschließen der Facharztausbildung (5-6 Jahre) durch, leiden darunter aber sehr, physisch, wie auch psychisch. Das war es mir einfach nicht wert.
Rückblickend steht der Ausbildungs- und Arbeitsaufwand in diesem Beruf und die Federn, die man dabei lässt nicht in Relation mit der Vergütung. Ich würde nicht noch einmal Humanmedizin studieren, sondern ein duales Studium bei einem großen Konzern machen, gezielt in die Wirtschaft gehen oder zur Feuerwehr.
Aktuell habe ich jedoch ein ganz gutes Modell für mich gefunden, indem ich Teilzeit (80%) angestellt (nicht im Krankenhaus) und nebenbei selbstständig bin. Das lässt sich im Moment für mich am besten mit meiner Work-Life-Balance und Flexibilität vereinbaren.

 

Wie hoch ist Dein / Euer aktuelles jährliches Nettoeinkommen. Wie hat es sich entwickelt und wie sieht die weitere Entwicklungsmöglichkeit in Deinem Bereich aus?

Im Jahr 2021 lag mein Nettoeinkommen bei ca. 73.000€, im Jahr 2020 bei ca. 60.000€. Wäre ich zu 100% nur in einer Klinik angestellt, würde ich nicht so viel verdienen bzw. müsste enorm viele Dienste machen, um auf dieses Gehalt zu kommen, worunter mein Privatleben und meine Gesundheit aber sehr leiden würden.
Dazu muss ich sagen, dass die Einnahmen auch aus privaten Verkäufen auf diversen Secondhand Plattformen stammen. Der Verkauf von Kram und Trödel aus den Kellern der Verwandtschaft und von Freunden ist eine kleine Leidenschaft von mir, die uns aber auch ab und an den Jahresurlaub finanziert.
Mein Partner hat ein Jahreseinkommen von ca. 46.000€ netto, worin auch Steuererstattungen und Schenkungen enthalten sind.
Durch meine Selbstständigkeit kann ich mein Einkommen jährlich etwas steigern, worüber ich sehr dankbar bin. Aber auch da gibt es Grenzen. Die Arbeit als Arzt/Ärztin ist leider nicht gut skalierbar. Der Schlüssel zu nachhaltiger Gehaltssteigerung ist wie immer Weiterbildung, Erlangung von Kompetenzen und eine Promotion.
Mein nächstes Ziel ist es, die Facharztprüfung abzulegen, um mich dann außerhalb von Klinik und öffentlichem Gesundheitswesen, vielleicht auch in der Wirtschaft nach einem neuen Wirkungskreis umzuschauen. Dort würde ich mich auch mit weniger Geld zufriedengeben, wenn der Job (endlich wieder) Spaß macht.

 

Würdest Du Deine / Eure berufliche Tätigkeit anderen Menschen empfehlen, wenn es um die Punkte Einkommen, Entwicklungsmöglichkeiten und persönliche Erfüllung geht und was sind die Gründe dafür?

Wie schon oben erwähnt, würde ich nicht noch einmal Medizin studieren und rate auch jedem davon ab.
Der Beruf an sich ist schön, am Anfang ist man sehr idealistisch, aber nach einem Jahr im Beruf (bei dem einen vielleicht später) höhlt einen diese Arbeit und das System von innen aus, da ärztliches und pflegerisches Handeln nur noch auf Profit ausgelegt ist. Der Patient und seine Sorgen, Ängste und Nöte treten komplett in den Hintergrund und es wird nur noch geschaut wie man am schnellsten das meiste Geld aus einem Menschen herausquetscht mit Operationen oder unnötiger Therapie. Das frustriert in einem Beruf, in dem man eigentlich helfen möchte, sehr.
Das Einkommen ist gut, aber dafür arbeitet man auch richtig viel und hart. Auch Oberärzte haben gute Gehälter (120.000€ brutto + Boni aus AT Verhandlungen), aber auch sie haben große Verantwortung und sind Tag und Nacht in der Klinik bzw. abrufbar. Wenn man nicht wirklich teflonbeschichtet ist, wird man von dieser Atmosphäre recht schnell vergiftet. Nicht umsonst flüchten auch sehr viele meiner ärztlichen Kollegen in Praxen, MVZ, in die Selbstständigkeit oder die Wirtschaft bzw. Pharmaindustrie.
Mein Partner arbeitet auch im patientennahen Gesundheitswesen und wird sich auf Dauer nach etwas anderem umschauen, da auch er ständiger Nacht- und Schichtarbeit ausgesetzt ist.

 

Wie hoch sind Deine / Eure aktuellen jährlichen Ausgaben und in welchen Bereichen schränkst Du Dich ein, um eigenes Vermögen aufzubauen?

Da mein Partner seine Ausgaben nicht trackt, gebe ich hier nur meine Hälfte der Ausgaben an. Seine sind definitiv geringer, da er weniger für KFZ und Konsum ausgibt.
Im Jahr 2021 lagen meine Ausgaben bei 25.600€, 2020 noch bei 35.000€. Ich setze mir am Ende jeden Jahres ein Ziel.
Für 2022 möchte ich meine Ausgaben auf ca. 20.000reduzieren.

 

2021:
  • 7500€ Miete inkl. aller NK/Jahr
  • 5600€/Jahr Steuern (schwankt von Jahr zu Jahr stark bei Selbstständigkeit)
  • 4500€ Haushaltsgeld/Jahr für Lebensmittel/gemeinsame Anschaffungen etc.
  • 2500€ Kfz/Jahr mit Versicherung, Werkstatt, Reparaturen etc.
  • 1400€/Jahr Konsum
  • 840€/Jahr Sprit
  • 744€/Jahr Freizeit/Essen gehen
  • 205€/Jahr Handy
  • restlichen 2300€ Kleinkram wie Versicherungen, Geschenke, Spenden etc.

 

Ich versuche bewusst weniger „Bullshit“ zu konsumieren, wie z.B. Kleidung, Lifestyle oder Luxus Artikel. Wir kochen lieber selber anstatt ständig essen zu gehen. Ich repariere alles, was noch zu reparieren ist und wenn mal etwas angeschafft werden muss, schauen wir uns erst auf dem Secondhand Markt um. Wir legen jedoch Wert auf gute Lebensmittel (Bio Qualität bzw. regional) und Urlaube.
Das Jahr 2020 hat finanziell etwas mehr reingehauen, da wir uns einen VW Bus gekauft und selber ausgebaut haben. Wir sind Ende 2020 zusammengezogen, weshalb wir 2021 noch einige gemeinsame Anschaffungen wie Möbel, Küche etc. getätigt haben.
Einzige Schwachstelle meiner Ausgaben ist mein Auto (Stern – Jahreswagen), den ich mir bekloppterweise von meinen ersten Gehältern + Kredit gekauft habe. Diese Karre verschlingt im Unterhalt enorm viel Geld (ca. 2000 – 2500€ pro Jahr ohne Sprit), von den Anschaffungskosten mal abgesehen.

Autokauf für finanziell schlaue Menschen

Ich habe das Auto aber sehr liebgewonnen und kann mich (noch) nicht trennen. Rückblickend würde ich so eine Anschaffung nicht noch einmal tätigen, sondern mir eine kleinere Version kaufen, die günstig im Unterhalt ist. Ein Auto ist für mich unerlässlich, da ich auch häufig in ganz NRW zu meinen Auftraggebern unterwegs bin.
Ich weiß auch, dass es durchaus noch Einsparpotential gibt, jedoch würde das, z.B. beim Wohnen zu Lasten unserer Lebensqualität gehen.
Im Jahr 2021 konnte ich 48.000€ sparen, was ich beachtlich finde. Für 2022 wird es wesentlich weniger sein. Warum das so ist, lest ihr unter dem Punkt Lebensziel.

 

Wie hoch ist Dein / Euer aktuelles Vermögen, wie hast Du es investiert und was möchtest Du in Zukunft dabei noch besser machen?

Da ich erst spät angefangen habe mit dem Investieren, habe ich natürlich enorm viel „Zeit“ verschenkt. Damals leuchtete mir einfach nicht ein, von meinem mickrigen Studentenjobgehalt noch was abzuzwacken für meine Rente/FI. Aber mit 31 Jahren kam dann glücklicherweise „das Erwachen“. Jetzt habe ich natürlich das Gefühl schnell aufholen zu müssen, erstens, weil ich so spät angefangen habe gutes Geld zu verdienen und zweitens, weil ich so spät angefangen habe zu investieren. Mir ist bewusst, dass ich durch mein Studium mein Humankapital enorm gesteigert habe und ich dies mit meiner Weiterbildung zur Fachärztin auch hoffentlich noch steigern werde.
Mein aktuelles Vermögen beläuft sich auf 122.700€:
79.400€ in ETF (MSCI World, MSCI EM, Multifactor ETF, REIT ETF; Thesaurierer)
36.500€ in bar/Giro/Tagesgeld
4.300€ in P2P Investing (Bondora, Mintos)
1.500€ in physischem Gold (in Schmuck), wird bald verkauft

 

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Eine Immobilie ist nicht vorhanden und der Erwerb ist auch vorerst nicht geplant.
Jedoch komme ich von dem Thema „Immobilie als Investment“ nicht los, obwohl ich eigentlich eine Gerd Kommer Anhängerin bin… aber vielleicht gibt es hier Tipps oder Inspiration von der Community. Mir ist durchaus bewusst, dass es aktuell keinen Sinn macht, Objekte als Investition zu erwerben, da die Preise in den relevanten Regionen einfach exorbitant hoch bzw. überbewertet sind. Mich schreckt aber dauerhaft die hohe und lange Verschuldung ab, die man auf sich nimmt, um Immobilien zu erwerben.
Es schlummern noch Rentenansprüche in der DRV, der Ärzteversorgung und einer Zusatzversorgungskasse. In die letzten beiden zahle ich natürlich weiterhin ein.
Das Vermögen meines Partners beläuft sich aktuell auf 30.000€ investiert in ETF, Tagesgeld und Barvermögen. Auch hier gibt es natürlich Rentenansprüche bei DRV und einer Zusatzversorgungskasse, worin weiter eingezahlt wird. In den nächsten 12 Monaten erwartet er eine Schenkung in Höhe von ca. 130.000€.
Da wir aktuell DINKs (double income, no kids) sind und wahrscheinlich auch bleiben werden, lässt sich das Vermögen in Zukunft noch gut steigern.

 
Hast Du ein bestimmtes Vermögensziel?

Ich würde gerne die Millionen knacken, um finanziell „unabhängiger“ von diversen Arbeitgebern zu sein und von einem Teil der Zinsen zu leben. Für mich ist arbeiten lediglich Mittel zum Zweck und kein Lebensinhalt. Vor allem erhoffe ich mir damit Flexibilität zu erkaufen, um mehr Reisen zu können bzw. den Tag mit Dingen zu füllen, die mir Spaß machen.
Eine Reduktion meiner Arbeitszeit auf dauerhaft 50% wäre schon ein Anfang.
Die magischen 3 Wörter, welche in meinem Kopf herumgeistern sind: „Entnahmeplan OHNE Kapitalverzehr“. Es klingt so wunderbar, ich kann aber nicht ganz kalkulieren, ob wir dieses Ziel jemals erreichen werden. Vielleicht gibt es auch da von der Community etwas Anregung 😉
Das Verlangen nicht arbeiten zu müssen ist bei mir etwas stärker ausgeprägt als bei meinem Partner, da ich immer das Gefühlt habe mein AG beraubt mich meiner kostbaren Zeit, in der ich so viele andere schöne Dinge tun könnte.

 

 

Welche weiteren Lebensziele hast Du. Wo und wie möchtest Du Leben und was treibt Dich aktuell besonders an?

Aktuell treibt mich und uns ein kleines Sabbatical von 6 Monaten an, welches wir dieses Jahr realisieren wollen. Der Plan ist in unserem selbst ausgebauten VW Bus durch Europa zu fahren.
Camperin Freiheitskämpfer Interview 32 Umbau

 

Mein Partner hat dafür Zeit bei seinem AG angespart und ich werde in dieser Zeit erwerbslos/arbeitslos sein, habe mir aber dafür ein großes liquides Polster zurückgelegt.
Der Plan ist in Zukunft regelmäßig solche Auszeiten einzubauen. Ideal wäre 6 Monate arbeiten, 6 Monate reisen o.ä.
Das ist langfristig gesehen das angestrebte Lebensziel, was auch beinhaltet sich mehr auf sich selbst, Familie, Freunde und Hobbies zu fokussieren. Am liebsten würde ich von unterwegs arbeiten, was aber als Ärztin eher schwierig ist.

 

Was sagt Dein Umfeld generell zu Deinen Plänen und wirst Du dabei unterstützt?

Mein Umfeld und das Umfeld meines Partners kennen meine/unsere Pläne gar nicht bzw. man wird häufig belächelt, wenn man die Thematik „Investieren, FI, FIRE“ anspricht. Deshalb halte ich mich damit im meinem Familien- und Freundeskreis eher zurück, was sehr schade ist, da ich mich gerne mehr über das Thema Investieren, FI, FIRE & Co. austauschen würde und für jede Inspiration dankbar bin. Ich versuche besonders meine weiblichen Freunde für das Thema Finanzen und Investieren zu begeistern, jedoch schlägt das leider auf taube Ohren.
Deshalb bin ich auch häufig auf diversen Finanz- und FIRE-blogs unterwegs und sehe gerade diesen Blog und die Interviews als große Inspirationsquelle. In diesem Sinne vielen Dank an vorherige Interviewgeber und die Community!
Mein Partner habe ich vor 2 Jahren mit dem Thema regelrecht angefixt, weshalb wir uns gut austauschen und gegenseitig pushen können.

 

Gibt es noch etwas, dass Du den anderen Freiheitskämpfern mitgeben willst?

Der unglaublich wichtigste Rat, den ich jedem mitgeben kann:
 >>>Fangt früh an zu investieren! <<<
Auch im Studium oder der Ausbildung, auch mit einem monatlichen Sparplan von nur 25€ oder 50€, egal!
„Pay yourself first“!

 

Lasst euch außerdem nicht von Lifestyleinflation und Luxusgütern verleiten. Wenn das Einkommen durch den ersten Job steigt, keine dicke Karre kaufen, sondern fett investieren, es sei denn eine fette Karre gibt dir mehr Lebensqualität und -zufriedenheit als ein langfristig nachhaltiges Investment. Aber dann würdest du das hier wahrscheinlich nicht lesen. 😉
Ich freue mich über Inspiration und Feedback in den Kommentaren bezüglich Ausgaben, Investments, Sparrate etc.!

 

 

Camperin Freiheitskämpfer Interview 32 Camping VW

 

Das war das Freiheitskämpfer Interview mit Der Camperin

Herzlichen Dank für Deine Teilnahme und Glückwunsch zum erreichten Vermögen!

Danke auch für Dein ehrliches Feedback betreff Deines eingeschlagenen Berufswegs. Das hilft einerseits anderen interessierten Menschen. Andererseits machst Du mich damit nachdenklich bezüglich unserer zukünftigen medizinischen Versorgung.

 

Und jetzt Ihr

Welche Fragen oder auch Ratschläge habt Ihr an die Camperin, schreibt dazu gerne im Kommentarbereich.

Außerdem mach auch Du mit bei den beiden Interviewreihen der Freiheitskämpfer oder den Millionär Interviews.

Schreib dem Maschinisten unter: maschinist@freiheitsmaschine.com und sei dabei.

Neben dem Fakt den anderen hier etwas zurück zu geben, lernst Du durch das Interview selbst wieder Neues und kannst das Feedback für Deinen weiteren Weg nutzen.

Ich garantiere allen Teilnehmern dabei absolute Anonymität.

Und bei der großen Freiheitskämpfer Community sind natürlich alle Menschen eingeladen, die Ihr Leben verbessern und neue Dinge lernen möchten.

Gib Gas mit der Freiheitsmaschine und mach Dein Leben zu einem wunderbaren Abenteuer.

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